1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
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- Beitrag #451
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Von Bledims Worten aus den Gedanken gerissen, sah sie erst das Mädchen an, dass sie nach ihrer Herkunft gefragt hatte, bevor sie ein wenig verdrießlich grummelte. "Ich hätte nichts dagegen der Spur zu folgen, aber meine Energie ist durch die lange Nacht ein wenig aufgebraucht und ich bräuchte erst einmal eine ordentliche Mütze voll schlaf. Glaubt mir, ihr wollt mich nicht übernächtigt erleben." Nach diesen Worten strebte sie den Stall an, wobei ihre Schritte leicht schlurften. Wenn ich mich jetzt nicht hinlege, klapp ich noch zusammen und das vor allen Leuten hier wäre nicht sehr aufbauend, knurrte sie in sich hinein und ließ sich neben ihrem Hengst ins Stroh fallen, wo die Müdigkeit sie komplett außer Gefecht setzte.
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- Beitrag #452
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Das Mädchen strahlte die Pygmaei freudig an: "Rätsellöserin ist ja ein toller Name. Ich bin Marlou. Was machst du denn so? Was führt dich denn in unser Dorf?"
Das andere Mädchen, welches bei Mirka stand, wandte sich jetzt an Bledim: "Du scheinst auch nicht von hier zu sein. Wo kommst du denn her? Und was machst du in unserem Dorf?"
Gegend um Mar'Xulis
Das andere Mädchen, welches bei Mirka stand, wandte sich jetzt an Bledim: "Du scheinst auch nicht von hier zu sein. Wo kommst du denn her? Und was machst du in unserem Dorf?"
Gegend um Mar'Xulis
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- Beitrag #453
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
"Danke, Marlou ist aber auch ein schöner Name. Ich bin bis vor kurzem noch als Händlerin mit meinem Vater umhergezogen, jetzt wollte ich es alleine versuchen und bin dabei den anderen begegnet.", erwiderte Rätsellöserin lächelnd, sah sich kurz um und zeigte zu Bledim und Mirka. "Die beiden zum Beispiel. Das war, als Miku uns von den Problemen eures Dorfes erzählt hat. Kennst du Miku?" Abwartend sah sie Marlou an, interessiert, wie diese auf den Namen Miku reagieren würde.
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- Beitrag #454
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
"Oh, Miku ist ein tolles Mädchen. Sie ist sehr schön und sehr mutig. Sie tut mir auch Leid, da ihre Eltern schon Tod sind", antwortete Marlou Rätsellöserin.
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- Beitrag #455
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Loriel verspeiste sein Frühstück mit großem Appetit. "Also", sagte er zwischen zwei Bissen. "um zu entscheiden, wie wir vorgehen wollen, müssten wir erst einmal unsere Möglichkeiten ausloten. Am sichersten für euch wäre es vermutlich, wenn wir das Versteck der Bande ausfindig machen könnten und sie dort angreifen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das der beste Weg wäre, denn während wir sie suchen, könnten sie zurückkommen und euch erneut überfallen." Er trank einen Schluck Tee, um seinen Mund zu befeuchten. "Allerdings würde die Tatsache, dass sie den Mann, den ich suche, eventuell in ihrem Versteck gefangen halten, mich dazubringen, dieses Vorgehen zu bevorzugen. Die andere Möglichkeit wäre, hier abzuwarten, bis sie erneut angreifen. Das könnte aber einen großen Zeitaufwand benötigen und damit viel Geduld bei meinen Gefährten." Er sah sich im Lokal um und sprach die Leute an, die mittlerweile hineingekommen waren: "Gibt es denn hier im Dorf kampffähige Männer, die bereit wären, uns zu unterstützen?"
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- Beitrag #456
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
"Oder in den umliegenden Doerfern?", fragte Bledim.
Dann meinte er noch: "Das mit dem Versteck ausfindig machen koennen Mirka und ich hoffentlich recht flott. Als Woelfe sind wir doch wesentlich schneller als als Menschen oder Pferde, und zurueck koennen wir wahrscheinlich sogar fliegen."
Dann meinte er noch: "Das mit dem Versteck ausfindig machen koennen Mirka und ich hoffentlich recht flott. Als Woelfe sind wir doch wesentlich schneller als als Menschen oder Pferde, und zurueck koennen wir wahrscheinlich sogar fliegen."
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- Beitrag #457
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Mirka hatte die Mütze voll Schlaf gutgetan und begab sich nun zu der Schenke, wo sie die anderen wähnte. Sie trat ein und bekam gerade mit wie Bledim davon sprach, als Wölfe das Versteck zu suchen.
"Also ich wäre wieder fit und hätte nichts gegen einen weiteren Streifzug. Aber Loriel, haben wir genügend Leute einem weiteren Angriff standzuhalten?" Sie lehnte sich Rücklings gegen die Wand bei dem Tisch an dem Loriel saß.
"Also ich wäre wieder fit und hätte nichts gegen einen weiteren Streifzug. Aber Loriel, haben wir genügend Leute einem weiteren Angriff standzuhalten?" Sie lehnte sich Rücklings gegen die Wand bei dem Tisch an dem Loriel saß.
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- Beitrag #458
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Drei der Männer des Dorfes meldeten sich zögerlich, dazu ein alter Mann und ein junge von vielleicht 12 Jahren. "Wir wollen uns das nicht mehr bieten lassen. Es ist schon zuviel passiert", erwiderte einer der Freiwilligen.
"Und vergesst uns nicht", hörten sie Miku von der Tür, die mit iohrem Großvater das Gasthaus betrat.
"Was wollt ihr machen?", fragte ein weiterer.
"Und vergesst uns nicht", hörten sie Miku von der Tür, die mit iohrem Großvater das Gasthaus betrat.
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- Beitrag #459
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Rätsellöserin antwortete Marlou: "Ja, dass tut mir auch sehr leid." Sie sah, dass immer mehr Leute zur Taverne gingen, vermutlich hatte sie schon was verpasst. Also meinte sie entschuldigend zu Marlou: "Ich habe unsere nette Unterhaltung sehr genossen, aber jetzt sollte ich mal schauen, was die anderen so besprechen!" So machte sie sich auf den kurzen Weg zur Taverne und trat ein. Sie hörte gerade noch das "Was wollt ihr machen?" eines der Dorfbewohner. Sie blieb innen neben der Tür stehen und wartete ab.
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- Beitrag #460
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Bledim meinte auf die Frage der Doerfler: "Na, erst mal 'rausfinden, wo die herkommen, und was fuer Moeglichkeiten die so haben. Kurz: Kundschaften. Wenn wir mal wissen, was die so drauf haben, koennen wir weitersehen. Ich glaube nicht, dass der Schlaegertrupp, den die hierhergeschickt haben, alles ist, was die koennen."
Dann wandte er sich an Mirka: "Dann wollen wir mal." Damit ging er hinaus und verwandelte er sich abermals in einen Wolf.
Dann wandte er sich an Mirka: "Dann wollen wir mal." Damit ging er hinaus und verwandelte er sich abermals in einen Wolf.
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- Beitrag #461
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
"Ich bin dabei", erwiderte Mirka, folgte Bledim und begann ihre Kraft zu sammeln um sich wie er in einen Wolf zu verwandeln.
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- Beitrag #462
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
"Die zwei kundschaften erst einmal die Umgebung aus und dann sehen wir weiter", sagte Loriel zu dem fragenden Dörfler. Dann wandte er sich wieder an alle Anwesenden: "Was das Dorf betrifft, sollten wir Wachen aufstellen, die immer zu zweit unterwegs sind und durchs Dorf streifen. Benutzt keine festgelegte Route, die man ausspionieren könnte und verwendet Waffen, die entweder sehr scharf oder spitz sind, damit sie auch die Schuppen der Echsen durchdringen können. Vielleicht sollte sich immer einer von uns mit einem von euch die Wache teilen, damit ihr euch sicherer fühlt. Gibt es denn jemanden, der mit Pfeil und Bogen umgehen kann? Wenn ja, dann könnten wir einen Bogenschützen irgendwo auf dem höchsten Dach stationieren. Wie könnten Brandpfeile vorbereiten, aber das sollten wir nur versuchen, wenn derjenige wirklich sicher treffen kann, auch im Dunklen. Ich möchte nicht, dass hier ein Haus in Flammen aufgeht." Er dachte einen Moment nach und fügte dann noch an: "Natürlich könnte man auch Fallen bauen. Gibt es denn eine Richtung, aus der sie bevorzugt angegriffen haben?"
Dann winkte er Rätsellöserin zu sich her und rief dem Wirt zu: "Könntet Ihr meiner Gefährtin vielleicht auch ein Frühstück bringen? Wenn es möglich ist, wären auch ein paar Kekse sehr angenehm." Er zwinkerte ihr zu, als sie sich mit einem Seufzer neben ihm niederließ und ihn dankbar ansah.
Offensichtlich war sie schüchterner als die anderen Mitglieder ihrer Rasse.
Dann winkte er Rätsellöserin zu sich her und rief dem Wirt zu: "Könntet Ihr meiner Gefährtin vielleicht auch ein Frühstück bringen? Wenn es möglich ist, wären auch ein paar Kekse sehr angenehm." Er zwinkerte ihr zu, als sie sich mit einem Seufzer neben ihm niederließ und ihn dankbar ansah.
Offensichtlich war sie schüchterner als die anderen Mitglieder ihrer Rasse.
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- Beitrag #463
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Die beiden Wölfe schauten sich um, nahmen die Witterung im Winde auf und verließen das Dorf in nord-östliche Richtung. Deutlich war der scharfe Echsengeruch zu spüren, gemischt mit dem strengen Geruch der Svarth'Alv, der Mirka vertraut war.
In der Taverne servierte der Wirt Rätsellöserin ein gutes Frühstück, er hatte sogar noch ein paar Kekse, in denen man große Schokoladenstücke sehen konnte.
Keiner der Anwesenden konnte mit Pfeil und Boden umgehen, doch meldete sich der 12-jährige: "Ich kann aber gut mit der Schleuder umgehen. Mein bester Freund Xong kann das auch sehr gut und Suri kann mit ihrer Schleuder einer Fliege das Auge ausschießen."
Die Männer schienen sich zu beraten: "Die Räuber kommen immer aus nord-östlicher Richtung."
In der Taverne servierte der Wirt Rätsellöserin ein gutes Frühstück, er hatte sogar noch ein paar Kekse, in denen man große Schokoladenstücke sehen konnte.
Keiner der Anwesenden konnte mit Pfeil und Boden umgehen, doch meldete sich der 12-jährige: "Ich kann aber gut mit der Schleuder umgehen. Mein bester Freund Xong kann das auch sehr gut und Suri kann mit ihrer Schleuder einer Fliege das Auge ausschießen."
Die Männer schienen sich zu beraten: "Die Räuber kommen immer aus nord-östlicher Richtung."
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- Beitrag #464
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Bledim verwandte nur so viel Aufmerksamkeit auf die Faehrte, wie noetig war, um ihr zu folgen. Er achtete auch darauf, ob irgendwelchen anderen Faehrten von dieser abzweigten oder sich ihr anschlossen. Er versuchte auch, einen groben Ueberblick ueber die Landschaft zu bekommen, durch die sie liefen. All das sorgte dafuer, dass er nicht ganz mit Sprintgeschwindigkeit vorankam.
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- Beitrag #465
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Mirka trottete hinter Bledim her, folgte dem strengen Geruch der Svarth'Alv, der ihre Nase kitzelte und versuchte alles andere auszublenden. Es war ein angenehmes Gefühl sich als Wolf fortzubewegen und folgte unbeirrt der Witterung.
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- Beitrag #466
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
"Wenn die Angriffe immer aus nordöstlicher Richtung kommen, dann könnten wir dort ein paar Überraschungen für sie vorbereiten. Wir könnten ein paar Gruben schaufeln und mit sptzen Pfählen ausrüsten. Eignet sich denn das Gelände dazu? Wir müssten die Gruben so tarnen, dass sie ihnen nicht auffallen. Sie müssten tief genug sein und mit glatten Wänden, dass die geflügelten Echsen nicht herausklettern können, denn die können den Sturz abfangen und werden nicht unbedingt verletzt." Dann wandte er sich an den Jungen: "Steinschleudern? Hm, ja, das könnte auch helfen. Gibt es kleine Behälter, die wir mit Öl füllen könnten und die beim Auftreffen zerbrechen? Aus Ton wäre vermutlich am besten. Das Anzünden könnte dann vom Boden aus erfolgen."
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- Beitrag #467
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Der Junge war stolz, dass der Gardist auf seine Fähigkeiten zurückgreifen wollte. Es gab im Dorf eine Töpferin, die versuchen wollte, die Tonkugeln herzustellen.
"Gruben können wir auch ausheben, denn wir haben auch schon Bewässerungsgräben gegraben."
Die Menschen schienen begeistert zu sein.
Bledim und Mirka nahmen die vorbeihuschenden Eindrücke mit ihren Sinnen auf. Noch änderte sich nichts an ihren Eindrücken. Die Fährte führte weiter den Weg entlang.
Gegen Mittag erreitet ihr ein kleines Wäldchen. Hier veränderte sich die Witterung.
"Gruben können wir auch ausheben, denn wir haben auch schon Bewässerungsgräben gegraben."
Die Menschen schienen begeistert zu sein.
Bledim und Mirka nahmen die vorbeihuschenden Eindrücke mit ihren Sinnen auf. Noch änderte sich nichts an ihren Eindrücken. Die Fährte führte weiter den Weg entlang.
Gegen Mittag erreitet ihr ein kleines Wäldchen. Hier veränderte sich die Witterung.
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- Beitrag #468
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Mirka folgte der Witterung, die zu einem Wäldchen führte und wurde sehr vorsichtig. Das ist perfekt für einen Hinterhalt. Oder aber da drin haben sie ihr Lager. Sie sah sich aufmerksam nach Bledim um, denn ganz allein wollte sie da dann doch nicht reingehen.
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- Beitrag #469
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Bledim schnueffelte aufmerksam, hielt auch gleichzeitig Augen und Ohren offen. Wie veraenderte sich die Witterung? Kamen neue Wesen dazu? Verliessen einige Wesen die Faehrte? Bledim versuchte, herauszufinden, ob andere Faehrten von der, die sie verfolgten, abzweigten oder sich ihr anschlossen.
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- Beitrag #470
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Bledim zog tief die Luft ein und witterte mehrere Khof'Ghot und Svarth'Alv. Mirka vernahm Geräusche von mehreren Personen, die aus dem Wäldchen zu kommen schienen.
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- Beitrag #471
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Loriel sah die Leute zufrieden an. "Na, dann haben wir doch schon einen Plan. Nach dem Frühstück brechen wir auf und ich sehe mir das Gelände an. Die Biester schleichen sich gerne an. Also müssen wir die Gruben hinter Büschen oder Hecken ausheben oder auf Wildwechseln. Dort ist es vermutlich auch einfacher, sie zu tarnen als im freien Gelände. Wir bräuchten noch ein paar Männer, die ausreichend Pfähle anspitzen können. Sie sollten lang genug sein, dass sie bis fast unter den Rand der Grube reichen. Wenn die Angreifer zu tief fallen, haben sie Zeit mit ihren Flügeln zu schlagen und auszuweichen. Haben wir denn genug Lampenöl, um die Behälter zu füllen? Wir bräuchten auch Kohlebecken, an verschiedenen Plätzen im Dorf und genügend Fackeln, die wir am Gürtel tragen können. Wenn die Jungen die Schuppenechsen mit Öl getränkt haben, müssen wir sie schnell anzünden können. Dann müssen genügend Eimer Wasser in den Häusern bereitstehen. Falls sich eine der Bestien auf ein Hausdach retten will, kann es schnell brenzlig werden. Wir haben viel zu tun. Vielleicht können auch die anderen mit anpacken, die nicht kämpfen wollen?"
Dann wandte er sich mit einem Lächeln an den Wirt: "Sagt, guter Mann, habt Ihr vielleicht süße Reisbällchen im Angebot? Ich könnte etwas Energie gebrauchen."
Dann wandte er sich mit einem Lächeln an den Wirt: "Sagt, guter Mann, habt Ihr vielleicht süße Reisbällchen im Angebot? Ich könnte etwas Energie gebrauchen."
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- Beitrag #472
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Bledim schaute Mirka auffordernd an und wies dann mit der Schnauze in das Waeldchen. Anschliessend ging er leise in das Waeldchen hinein, etwas abseits der Hauptfaehrte. Er wollte wissen, wie viele und was fuer Wesen sich hier herumtrieben.
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- Beitrag #473
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Mirka zögerte wenige Minuten, denn die Witterung hatte einen unheilvollen Beigeschmack. Doch sie könnte Bledim nicht einfach alleine lassen und folgte ihm. Warten wir ab, was uns erwartet. Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl, dachte sie, trottete dichter an Bledim heran, um ihn mit der Schnauze an der Flanke zu berühren. Sie hoffte das er ihren mahnenden Blick richtig verstand.
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- Beitrag #474
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Vorsichtig schlichen die beiden Wölfe näher heran. Der Geruch der Fremden wurde immer stärker, auch die ungehobelten Laute waren zu hören. Der Wald lichtete sich plötzlich und öffnete sich zu einer großen und tiefen Grube. Die sandigen Hänge und der sandige Boden war teilweise mit Gras und Büschen bedeckt. Die Geräusche kamen aus der Tiefe.
Eifriges Nicken erfolgte auf Loriels ansprache und der Wirt stellte ihm kurz darauf eine Schüssel mit Reisbällchen hin.
Eifriges Nicken erfolgte auf Loriels ansprache und der Wirt stellte ihm kurz darauf eine Schüssel mit Reisbällchen hin.
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- Beitrag #475
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Mirka stoppte am Hang hinter einem Busch. Ihre Nackenhaare stellten sich zu Berge und unweigerlich zog sie ihre Lefzen hoch.
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