Die Welt und Völker Faëries
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #1
Die Welt und Völker Faëries
Mit was sollte ich hier anfangen , einer Beschreibung des Planeten (ich hätte eine Karte) oder gleich mit den Völkern?
Wouklyn- Wortmagier
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- Beitrag #2
Re: Die Welt und Völker Faëries
Es liegt bei dir, es ist ein Thread, den du eröffnet hast. Wie man am besten Bilder einstellt steht glaube ich auch irgendwo.
Entweder du fängst im Edit vom Großen (Planeten) ins Kleine (Völker) an oder damit, worauf du mehr Lust hast
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Jeder hat eine Geschichte, die selbst nach dem Tod nicht endet. Hineinversetzen ist ein Anfang, sie zu leben, ein Ziel.
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #3
Re: Die Welt und Völker Faëries
Also gut hier ist die gesamte Weltkarte, ich habe entschieden, dass Faerie die selben Maße wie die Erde besitzt. Der Äquator ist also 40 000 km lang, da es sich aber um eine Projektion einer Kugel auf eine flache Fläche (also in dem Fall DIN A3) handelt sind Ost-West-Strecken näher der Pole größer dargestellt als Strecken näher des Äquators, aber das kennt man denke ich aus Atlanten. In der Karte habe ich außerdem die Vegetation und das Klima gekennzeichnet:
Hellblau : Eiswüste
Hellblau gestrichelt : Tundra
Dunkelgrün gestrichelt: Borealer Nadelwald
Hellgrün gestrichelt : Mischwald / Laubwald
Hellgrün : Steppe / Weiden
Gelb : Wüste (also Alles fellsig, sandig unbarmherzige)
Dunkelgrün : tropischer Regenwald
Grau gestrichelt : Ödland (durch Vulkanausbrüche verwüstetes Schattenland.... ähnlich wie Mordor)
Falls ihr euch fragt wo die Flüsse sind: ich habe nur den Rio Grande eingezeichnet, weil das der einzige große Fluss ist dessen Standort ich eindeutig weiß. Die kleineren Flüsse des Mittellandes, wo der größte Teil der Geschichte spielen wird einzuzeichnen wäre zu kompliziert, weshalb ich versuchen werde Karten mit größerem Maßstab zu entwerfen.
Viel Spaß bei der Erkundung, Fragen und Kritik sind erwünscht
Hellblau : Eiswüste
Hellblau gestrichelt : Tundra
Dunkelgrün gestrichelt: Borealer Nadelwald
Hellgrün gestrichelt : Mischwald / Laubwald
Hellgrün : Steppe / Weiden
Gelb : Wüste (also Alles fellsig, sandig unbarmherzige)
Dunkelgrün : tropischer Regenwald
Grau gestrichelt : Ödland (durch Vulkanausbrüche verwüstetes Schattenland.... ähnlich wie Mordor)
Falls ihr euch fragt wo die Flüsse sind: ich habe nur den Rio Grande eingezeichnet, weil das der einzige große Fluss ist dessen Standort ich eindeutig weiß. Die kleineren Flüsse des Mittellandes, wo der größte Teil der Geschichte spielen wird einzuzeichnen wäre zu kompliziert, weshalb ich versuchen werde Karten mit größerem Maßstab zu entwerfen.
Viel Spaß bei der Erkundung, Fragen und Kritik sind erwünscht
Gaia Athanasia- Legende
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- Beitrag #4
Re: Die Welt und Völker Faëries
Ich gestehe, dass mich der Name Deiner Welt ein wenig irritiert. Ich kenne Faerie aus dem Englischen als Bezeichnung für das Feenreich. Dein Name unterscheidet sich ja nur darin, dass er nicht "Fährie", sondern "Fa-erie" gesprochen wird.
Wäre dies meine Welt, würde ich einen anderen Namen wählen, um Verwechslungen vorzubeugen. Auch über den Namen Ávalon würde ich noch einmal überdenken.
Alle Ländernamen sind verständlich, nur "Hyarmentir" und "Hyrland" fallen aus dem Rahmen. Was ist denn "Hyr", und was bedeutet das andere?
Wäre dies meine Welt, würde ich einen anderen Namen wählen, um Verwechslungen vorzubeugen. Auch über den Namen Ávalon würde ich noch einmal überdenken.
Alle Ländernamen sind verständlich, nur "Hyarmentir" und "Hyrland" fallen aus dem Rahmen. Was ist denn "Hyr", und was bedeutet das andere?
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Airstrike- Schreiberling
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- Beitrag #5
Re: Die Welt und Völker Faëries
In einer Fantasywelt eine Weltkarte zu erschaffen sehe ich als insofern problematisch, weil es auf diese Weise keine mystischen, weit entfernten Ländereien geben kann und du an sich in zukünftigen Projekten nichts in die Welt setzen kannst. Viele beschreiben nicht einmal einen ganzen Kontinent, weil dass in einem Mittelalter-ähnlichen Setting schon genug Raum für große Schlachten, epische Kriege und komplizierte Thronfolgekämpfe ist.
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #6
Re: Die Welt und Völker Faëries
Danke für die Rückmeldung. Ich habe den Namen für das Feenreich bewusst gewählt, weil es viele Legenden und Sagen gibt die von Mystischen Toren in jenes Reich sprechen. Hier nenne ich diese "Weltenbrücken" und es handelt sich dabei um nichts anderes als Vorrichtungen für interstellare Reisen. Auf die Idee und den Namen kam Ich nach dem Durchlesen des letzten Teils der Hexersaga wo das erste "e" in Faerie zwei Punkte hat (und diese am PC schwer zu machen sind). Hyarmen ist Quendi (s. Silmarillion) und bedeutet Süden, außerdem klingt der Name sehr geheimnisvoll wenn nicht gerade boshaft und passt zu einem Land wo Alle außer der (Gott-)Kaiser und seine höchsten Funktionäre (Leibwachen, Ratgeber...) gleich sind.... das soll ein klein wenig an den Kommunismus angelehnt sein. Hyr soll ähnlich wie Hyarmen klingen, weil es auch im Süden liegt nur eben weiter... wenn man das "y" außerdem wie ein kurzes "i" und nicht wie "ü" sprechen würde klingt das in meinen Ohren so als wäre jemandem kalt.
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #7
Re: Die Welt und Völker Faëries
Ich habe die ganze Karte schon mal erschaffen um mir selbst eine Übersicht zu machen... im ersten Teil selbst wird dann höchstwahrscheinlich nur Das Mittelmeer abgebildet sein und erst später wird mehr dazu kommen wenn es beispielsweise irgendwelche großen Expeditionen geben wird. Die Welt der meisten menschlichen Reiche ist auch eher an der Frührenaissance inspiriert... einer Zeit wo es bei uns viele Erfindungen gab. Dadurch möchte ich auch eine Art wettstreit zwischen Magie und Wissenschaft erstellen (auch wenn das nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen wird)Airstrike schrieb:In einer Fantasywelt eine Weltkarte zu erschaffen sehe ich als insofern problematisch, weil es auf diese Weise keine mystischen, weit entfernten Ländereien geben kann und du an sich in zukünftigen Projekten nichts in die Welt setzen kannst. Viele beschreiben nicht einmal einen ganzen Kontinent, weil dass in einem Mittelalter-ähnlichen Setting schon genug Raum für große Schlachten, epische Kriege und komplizierte Thronfolgekämpfe ist.
Hier ein Ausschnitt der Vorgeschichte: "Als er [Lynio] nach sieben Jahren die Geduld verlor, ging er zur Versammlung der Bezirksvertreter [Ávalons] und forderte einen Krieg gegen Naugrist, stieß dabei aber auf massive Kritik. Deshalb sammelte er all seine Soldaten um sich (das waren ungefähr 3000[Hochelfen]) und kam in der verlassenen Zwergenstadt Mereniar an Land, sein Plan war es die Hauptstadt im Herzen des Reiches zu erobern und so seinen Plan [nach Rache für den Tod seines Sohnes] zu erfüllen. Aber dafür musste er erst durch die Mereniar-Schlucht und dort erwarteten ihn die 2500 Elitezwergenkrieger der Roten Kompanie. Der Schlacht, die dort stattfand verdankt die Schlucht ihren neuen Namen "Blutschlucht", denn laut offiziellen Quellen gab es dort keine Überlebenden, ob auf Seiten der Zwerge oder der Elfen."
Ich hoffe das ist vorerst episch genug
Gaia Athanasia- Legende
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- Beitrag #8
Re: Die Welt und Völker Faëries
In Word ist es ein schlichtes Sonderzeichen, das Du Dir mit einer individuellen Tastenbelegung versehen kannst. Bedenke aber, dass die zwei Punkte über dem E eine feste Bedeutung haben, die ich ja schon erwähnte. Wenn Du also möchtest, dass Deine Welt "Fährie" ausgesprochen wird, solltest Du auf die Punkte verzichten.MieszkoVI schrieb:wo das erste "e" in Faerie zwei Punkte hat (und diese am PC schwer zu machen sind)
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MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #9
Re: Die Welt und Völker Faëries
Faerie (ohne Punkte) klänge da zu sehr nach Latein. Faërie hat da mehr vom Elbischen.
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #10
Re: Die Welt und Völker Faëries
So jetzt möchte ich euch aber einige Völker und Rassen meiner Welt vorstellen. Das werden denke ich mehrere Beiträge dann ist das übersichtlicher.
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Die alten Völker
Valhoth
- Gestaltwandler, die meistens wie hochgewachsene elfenartige Wesen aussehen oder wie Einhörner
- man weiß nur von einigen männlichen Individuen zur Zeit der Story
- haben sich schon sehr früh zu einer technologisch weitentwickelten Hochkultur entwickelt (benutzen aber auch Magie, da sie eigentlich zum größten Teil aus ihr bestehen
- entwickelten vor 10 000 v. Chr. (ja das ist Erdenzeitrechnung) schon Weltenbrücken und erreichten und erforschten andere Planeten
- gründeten später das Reich Ávalon
- vielen größtenteils "der Seuche", die nur magiesensitive Wesen angreift zum Opfer
- gehören immernoch zu den mächtigsten Wesen des Planeten, sehen aber ein, dass ihre Zeit vorüber ist
Drachen
- teils inteligente echsenartige Wesen, die sehr magiebegabt sind
- Drachenschuppen gehören zu den widerstandsfähigsten Materialien der Welt (können aber mit Mühe durchdrungen werden)
- Die Größe selbst der inteligenten Drachen ist variabel, aber meistens heist es je älter desto größer und sie hören nie auf zu wachsen
- lieben alles glitzernde (Gold, Silber, Diamanten)
- bildeten nach langwierigen Perioden von Kriegen untereinander ein Kaiserreich, dass die Menschen des Mittellandes unterdrückte und versklavte
- wurden als in den Drachenkriegen besiegt und auf die Dracheninsel verbannt (wobei sich viele alleinstehende Drachen nicht daran hielten und beispielsweise auf ihrem Schatz einschliefen)
So ich hoffe so eine Form ist angemessen, wenn nicht dann sagt mir was ich hier besser machen kann und fragt gerne falls ihr etwas nicht versteht
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Die alten Völker
Valhoth
- Gestaltwandler, die meistens wie hochgewachsene elfenartige Wesen aussehen oder wie Einhörner
- man weiß nur von einigen männlichen Individuen zur Zeit der Story
- haben sich schon sehr früh zu einer technologisch weitentwickelten Hochkultur entwickelt (benutzen aber auch Magie, da sie eigentlich zum größten Teil aus ihr bestehen
- entwickelten vor 10 000 v. Chr. (ja das ist Erdenzeitrechnung) schon Weltenbrücken und erreichten und erforschten andere Planeten
- gründeten später das Reich Ávalon
- vielen größtenteils "der Seuche", die nur magiesensitive Wesen angreift zum Opfer
- gehören immernoch zu den mächtigsten Wesen des Planeten, sehen aber ein, dass ihre Zeit vorüber ist
Drachen
- teils inteligente echsenartige Wesen, die sehr magiebegabt sind
- Drachenschuppen gehören zu den widerstandsfähigsten Materialien der Welt (können aber mit Mühe durchdrungen werden)
- Die Größe selbst der inteligenten Drachen ist variabel, aber meistens heist es je älter desto größer und sie hören nie auf zu wachsen
- lieben alles glitzernde (Gold, Silber, Diamanten)
- bildeten nach langwierigen Perioden von Kriegen untereinander ein Kaiserreich, dass die Menschen des Mittellandes unterdrückte und versklavte
- wurden als in den Drachenkriegen besiegt und auf die Dracheninsel verbannt (wobei sich viele alleinstehende Drachen nicht daran hielten und beispielsweise auf ihrem Schatz einschliefen)
So ich hoffe so eine Form ist angemessen, wenn nicht dann sagt mir was ich hier besser machen kann und fragt gerne falls ihr etwas nicht versteht
Gaia Athanasia- Legende
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- Beitrag #11
Re: Die Welt und Völker Faëries
Bitte entschuldige, dass ich so darauf herumreite, aber ich habe den Eindruck, wir reden aneinander vorbei. Es geht mir um die Aussprache, nicht um die Schreibweise. Wenn Du die Punkte einfach schick findest, aber willst, dass es "Fährie" ausgesprochen wird, liegst Du genauso falsch wie Herr Paolini, der "Alagaësia" schreibt, aber will, dass man es "Alagäsia" spricht - was im Deutschen schlicht falsch ist. Wie es sich in anderen Sprachen verhält, weiß ich nicht, abgesehen vielleicht vom Russischen, wo das E mit zwei Punkten "jo" (mit kurzem O) gesprochen wird. Für diesen Fall empfehle ich Akzente oder etwas anderes, das die Aussprache nicht so deutlich beeinflusst.MieszkoVI schrieb:Faerie (ohne Punkte) klänge da zu sehr nach Latein. Faërie hat da mehr vom Elbischen.
Von den Valhoth müsste ich lesen; ich kann mir jetzt noch kein allzu gutes Bild machen. Die Drachen gefallen mir, wobei ich mich frage, was sie auf der Insel hält. Bestimmt können sie doch fliegen, oder?
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Fred Erikson- Wortmagier
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- Beitrag #12
Re: Die Welt und Völker Faëries
Du meintest ja, dass du Wissenschaft mithineinbringst. Wie können Drachen fliegen? Die sind ja viel zu schwer.
Ebenfalls zu Drachen:
Sie sind groß, stark, kaum zu verwunden, können fliegen, sind sehr magiebegabt und waren organisiert. Wie konnten die Menschen den Krieg gewinnen?
Ebenfalls zu Drachen:
Sie sind groß, stark, kaum zu verwunden, können fliegen, sind sehr magiebegabt und waren organisiert. Wie konnten die Menschen den Krieg gewinnen?
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Fred erklärt, wie er das mit der Schreibtheorie und dem Plotten verstanden hat: Forenlink
(nicht mehr ganz frisch, vom 28.08.17)
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #13
Re: Die Welt und Völker Faëries
Gaia Athanasia schrieb:Bitte entschuldige, dass ich so darauf herumreite, aber ich habe den Eindruck, wir reden aneinander vorbei. Es geht mir um die Aussprache, nicht um die Schreibweise. Wenn Du die Punkte einfach schick findest, aber willst, dass es "Fährie" ausgesprochen wird, liegst Du genauso falsch wie Herr Paolini, der "Alagaësia" schreibt, aber will, dass man es "Alagäsia" spricht - was im Deutschen schlicht falsch ist. Wie es sich in anderen Sprachen verhält, weiß ich nicht, abgesehen vielleicht vom Russischen, wo das E mit zwei Punkten "jo" (mit kurzem O) gesprochen wird. Für diesen Fall empfehle ich Akzente oder etwas anderes, das die Aussprache nicht so deutlich beeinflusst.MieszkoVI schrieb:Faerie (ohne Punkte) klänge da zu sehr nach Latein. Faërie hat da mehr vom Elbischen.
Von den Valhoth müsste ich lesen; ich kann mir jetzt noch kein allzu gutes Bild machen. Die Drachen gefallen mir, wobei ich mich frage, was sie auf der Insel hält. Bestimmt können sie doch fliegen, oder?
Also ich meinte schon, dass das "a" und das "e" jeweils einzeln also nicht als Diphtong gesprochen werden.... aber der Name unseres Planeten ist ja auch nicht in jeder Sprache gleich, also werden wahrscheinlich verschiedene Völker verschiedene Schreibweisen und Aussprachen haben oder ganz andere Wörter verwenden. Faërie wird die Welt in den Elfischen Sprachen und im Mittelländischen, also der Sprache der Menschen des Mittellandes genannt (umschreibend manchmal auch "Terra Nova")
Airstrike- Schreiberling
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- Beitrag #14
Re: Die Welt und Völker Faëries
Terra Nova - Neue Erde?
Ich hatte nie Latein, aber glaube die Übersetzung ist gar nicht soo falsch. Meine Frage dahingehend: Wie kommt's zum 'Nova'?
Ich hatte nie Latein, aber glaube die Übersetzung ist gar nicht soo falsch. Meine Frage dahingehend: Wie kommt's zum 'Nova'?
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #15
Re: Die Welt und Völker Faëries
Kann sein aber Drachen sind ja magische Wesen und die können das einfach.... oder wenn man es vielleicht wissenschaftlicher betrachten will: kann man ihnen hohle Knochen wie bei Vögeln geben... da ist das Problem allerdings, dass sie dann nicht mehr so robust sind .... weshalb die einzig denkbare Lösung in einem Fantasy für einen "fliegenden Kampfpanzer" Magie wäre die aber auch gewissen regeln unterliegt..... ich weiß leider noch nicht wie ich diese Sache angehen könnte aber wo schon von fliegenden Kampfpanzern die Rede war : Apache Angriffshubschrauber oder Jagdflugzeuge sind ja auch gepanzert, aber nicht zu schwerFred Erikson schrieb:Du meintest ja, dass du Wissenschaft mithineinbringst. Wie können Drachen fliegen? Die sind ja viel zu schwer.
Ebenfalls zu Drachen:
Sie sind groß, stark, kaum zu verwunden, können fliegen, sind sehr magiebegabt und waren organisiert. Wie konnten die Menschen den Krieg gewinnen?
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #16
Re: Die Welt und Völker Faëries
Darf ich dich noch etwas mit Warterei quälen? Dazu komme ich wenn ich die Menschen und die dazugehörigen Reiche und Völker vorstelle.Airstrike schrieb:Terra Nova - Neue Erde?
Ich hatte nie Latein, aber glaube die Übersetzung ist gar nicht soo falsch. Meine Frage dahingehend: Wie kommt's zum 'Nova'?
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #17
Re: Die Welt und Völker Faëries
Noch zu den alten Völkern gehörend....
Daemonen
- Aussehen : vier Gliedmaßen mit sehr scharfen Krallen an Füßen und Händen; ein humanoides, aber entstelltes Gesicht mit Scharfen Zähnen im Mund; boshaft leuchtende Augen mit keinen erkennbaren Pupillen (wie zwei glühende Schmelzöfen); variable Hörner auf dem Kopf; faltbare Flügel auf dem Rücken, die aber nicht immer zum Fliegen geeignet sind; je nach magischen Fähigkeiten umhüllen sie ihre unregelmäßige schuppige Haut mit echten Flammen, denn sie alle sind feuerfest
- es gibt verschiedene Klassen (I, II, III, IV angeordnet nach ihrer Macht)
- sind kein Urvolk Faëries, stammen vom Planet Daemonia nahe des Zentrums der Galaxie (hatten deshalb das Bedürfnis ihre Welt zu verlassen)
- waren weit entwickelt (trotz vieler Kriege dieser agressiven Spezies)
- entdeckten die Technologie der Weltenbrücken nach der ersten Expedition der Valhoth
- versklavten mit ihrer Hilfe viele Menschen und erschufen die ersten Wesen der Nacht (auch Untote genannt; also Vampire, Werwölfe, Ghule, Strigen, ...alles was das menschliche Herz NICHT begehrt)
- ihr Anführer Myphyr schwor nach dem ersten Daemonenkrieg alle Valhoth und Elfen zu vernichten
- sie sind alle magisch begabt und benutzen vorallem Necromantie
so ich wünschte ich könnte gut zeichnen, aber ich hoffe ihr könnt euch das einigermaßen vorstellen
Daemonen
- Aussehen : vier Gliedmaßen mit sehr scharfen Krallen an Füßen und Händen; ein humanoides, aber entstelltes Gesicht mit Scharfen Zähnen im Mund; boshaft leuchtende Augen mit keinen erkennbaren Pupillen (wie zwei glühende Schmelzöfen); variable Hörner auf dem Kopf; faltbare Flügel auf dem Rücken, die aber nicht immer zum Fliegen geeignet sind; je nach magischen Fähigkeiten umhüllen sie ihre unregelmäßige schuppige Haut mit echten Flammen, denn sie alle sind feuerfest
- es gibt verschiedene Klassen (I, II, III, IV angeordnet nach ihrer Macht)
- sind kein Urvolk Faëries, stammen vom Planet Daemonia nahe des Zentrums der Galaxie (hatten deshalb das Bedürfnis ihre Welt zu verlassen)
- waren weit entwickelt (trotz vieler Kriege dieser agressiven Spezies)
- entdeckten die Technologie der Weltenbrücken nach der ersten Expedition der Valhoth
- versklavten mit ihrer Hilfe viele Menschen und erschufen die ersten Wesen der Nacht (auch Untote genannt; also Vampire, Werwölfe, Ghule, Strigen, ...alles was das menschliche Herz NICHT begehrt)
- ihr Anführer Myphyr schwor nach dem ersten Daemonenkrieg alle Valhoth und Elfen zu vernichten
- sie sind alle magisch begabt und benutzen vorallem Necromantie
so ich wünschte ich könnte gut zeichnen, aber ich hoffe ihr könnt euch das einigermaßen vorstellen
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #18
Re: Die Welt und Völker Faëries
Ok entschuldige, dass ich erst jetzt darauf eingehe. Die von den Drachen unabhängigen Königreiche der Menschen: Ancálagon, Nordland und Rhinia formten zusammen mit dem Zwergenreich Naugrist eine Allianz. Die Zwerge hatten zu dem Zeitpunkt schon sehr leistungsfähige Balisten entwickelt, die in Folge eines Austauschs von Technologien an die anderen Mitglieder der Allianz gingen. Später schlossen sich die von den Drachen abhängigen Menschen zum "Imperium Draconis Interfectorem" (dem Kaiserreich der Drachentöter) zusammen und nachdem sich Ávalon also Hochelfen und Valhoth auf Seiten der Menschen anschlossen war der Krieg nach 239 Jahren zu ende.Fred Erikson schrieb:
Sie sind groß, stark, kaum zu verwunden, können fliegen, sind sehr magiebegabt und waren organisiert. Wie konnten die Menschen den Krieg gewinnen?
Zu den genannten Staaten wird es noch später genauere Infos geben
Sikander- Buchstabenjongleur
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- Beitrag #19
Re: Die Welt und Völker Faëries
Na das ist ja mal ein komischer Einwurf. Wissenschaft als solche, selbst in "primitiver" Form, wird es wohl in jeder Fantasy-Welt geben. Die Suspension of Disbelief erlaubt es beiden, nebeneinader zu existieren.Fred Erikson schrieb:Du meintest ja, dass du Wissenschaft mithineinbringst. Wie können Drachen fliegen? Die sind ja viel zu schwer.
@MieszkoVI
Finde ich bislang ganz gut gelungen, schreibe doch auch mal was zu den Menschen.
TKarn- "böser" Spielleiter
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- Beitrag #20
Re: Die Welt und Völker Faëries
Fred Erikson schrieb:Du meintest ja, dass du Wissenschaft mithineinbringst. Wie können Drachen fliegen? Die sind ja viel zu schwer.
Es gibt ja den urbanen Mythos, dass das auch für Hummeln gelte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hummel-Paradoxon
Fred Erikson schrieb:
Sie sind groß, stark, kaum zu verwunden, können fliegen, sind sehr magiebegabt und waren organisiert. Wie konnten die Menschen den Krieg gewinnen?
Ja, es muss ja dann irgendetwas mächtiges geben, was den Drachen Angst macht oder sie kontrolliert.
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"Dann wollen wir doch mal schauen, was passiert." letzte Worte eines unbekannten Magiers
But you, you're not allowed
You're uninvited
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
You're uninvited
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #21
Re: Die Welt und Völker Faëries
Drachen generell sind ziemlich furchtlos und selbst die mächtigsten unter ihnen überschätzen die eigene Macht, weshalb sehr viele im Drachenkrieg gestorben sind
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Die Menschen werde ich später vorstellen, da ich die Rassen ihrem Alter nach vorstellen will
(also in gewisser Weise chronologisch). Jetzt kommt erst ein Mal eine ganze Bandbreite an Elfen
Elfen
Hochelfen
- Aussehen: Oft größer als die meisten Menschen; blonde bis hellbraune Haare (natürlich lang);
grüne, blaue oder graue Augen, in deutlicher Mandelform; deutlich spitze oft längere Ohren; schlanke graziöse Figur und weder Mutermale noch Pickel, sondern glatte Haut, wie bei allen Elfen
- Verhalten: versuchen sich nicht in die Angelegenheiten anderer Völker und Reiche einzumischen (deshalb hat das so lange gedauert bis sie in den Drachenkrieg eingriffen); stolz; bezeichnen alle Nicht-Hochelfen (also alle Elfen, die außerhalb ihres Reiches leben als Dunkel- oder Schattenelfen; sie lieben trotz ihrer großen Städte die Natur; lassen sehr ungern Fremde in ihr Reich
- Lebenserwartung: ewig, aber tötbar durch Gewalt und Krankheit, wie bei allen Elfen
- Reiche: das isolierte Inselreich Ávalon,(das Wappen ist ein Einhorn auf dunkelblauem Hintergrund) welches früher von dem Valhoth Galadhor beherrscht wurde, nach "der Seuche" aber (in der die meisten Valhoth starben) in Bezirke aufgeteilt wurde, die jeweils von einem anderen Monarchen regiert werden und immer wieder wichtige Angelegenheiten außenpolitischer Natur im Plenum besprachen; die Bezirke Ávalons heißen : Horias, Myrias, Noriath, Eriath, Silviath, Luniath und Valiath
- Sprachen : Altelfisch
- Militär und Kriegsführung: Versuchen Konflikte zu vermeiden, halten sich aber mit Hilfe der Valaiakkademie "fit", falls die Daemonen oder Vampire zurückkehren (im Sinne eines organisierten ernstzunehmenden Feindes); viele verwenden aktiv Magie im Kampf (zum Schutz und Trutz), tragen leichte aber harte magiefördernde Mondsilberrüstungen und Waffen (schlanke Langschwerter, lange Piken, Speere und Lanzen), reiten auf oft weißen Pferden, Greifen oder Drachen
Sandelfen/ Xyrnai (= Volk des heißen Windes)
- Aussehen: ungefähr so groß wie Menschen; meistens hellbraune bis schwarze Haare (kurz oder lang); braune, grüne oder unmenschliche sandfarbene Augen (ich meine trotzdem eine gelbe Iris) in einer menschlichen Form; spitze, aber keine langen Ohren; eine bronzefarbene Haut
- Verhalten: trieben sehr viel Handel mit Ancálagon und dem Zwergenreich; zogen sich aber nach der Eroberung ihrer Hauptstadt in die Südwüste zurück; empfinden Menschen als bedrohlich
- Reiche: Xyrnaiimperium (Xyrnaidhra), das früher an der Ostküste der Südlandsee lag, mit ihrer Hauptstadt Xiris (jetzt Hazdar); die Südländer eroberten sie und töteten dort fast alle; der Rest der Elfen versteckt sich in der Südwüste, wo weiß keiner
- Sprachen: Sandelfisch (Dialekt des Altelfischen); Ancalagonisch (einige); Zwergisch (sehr wenige)
- Militär und Kriegsführung: kleine Guerillaeinheiten; benutzen Kampfstäbe, einige Säbel sowie Schleudern und tragen keine oder eine Lederrüstung, Magie benutzen viele von ihnen, wenn auch nicht immer aktiv
Steppenelfen
- Aussehen: kleiner als die meisten Menschen; überwiegend braune und dunkelblonde Haare, die sie gerne zu allen möglichen Zöpfen flechten; grüne, graue oder blaue Augen in einer meistens nur angedeuteten Mandelform; spitze, manchmal etwas längere Ohren; oft gebräunte Haut
- Verhalten: treiben gerne mit jedem Handel und sind ziemlich neugierig auf andere Kulturen und können auch lange oder kurze Partnerschaften mit Menschen eingehen; empfinden Menschen aber trotzdem als kriegslüstern und machtgierig (besonders die menschlichen Herrscher); lieben die Weite der Steppe und des Meeres (aber die Steppen natürlich mehr); lieben ihre schnellen Pferde
- Reiche: Elfenkaiserreich (früher Mittelländisches Kaiserreich), welches als Hauptstadt die Hafenstadt Chalxis hat
- Sprachen: kaiserliches Elfisch (ein Dialekt des Altelfischen), Mittelländisch, Flussländisch, Zwergisch, Dunkles Elfisch (ein Dialekt von Altelfisch)
- Militär und Kriegsführung: Kombination aus schneller Kavallerie und Bogenschützen (zu Fuß), sowie Speerträgern; tragen Lederrüstungen aber auch Kettenhemden, Schuppenrüstungen oder Brigantinen aus Dunkelstahl; nutzen Magie in der Regel nur passiv und nur wenige Formen der Aktiven
Waldelfen
- Aussehen: kleiner als Menschen; alle menschlichen Haarfarben außer rot; flechten sich oft Blätter in ihre langen Haare; grüne, braune oder graue Augen, meist in leichter Mandelform; spitze aber nicht lange Ohren
- Verhalten: sind am liebsten unter sich akzeptieren aber andere Völker; feiern gerne laute Feste
- Reiche: Elfenkaiserreich; unabhängige Stämme im großen tropischen Südwald
- Sprachen: kaiserliches Elfisch; Südelfisch (eigene Sprache, die mit Altelfisch verwandt ist)
- Militär und Kriegsführung: beteiligen sich nicht besonders gern aktiv an Konflikten; werden vom Kaiser als Wächter der östlichen Grenze eingesetzt; benutzen vergleichsweise kurze Bögen, weshalb sie am liebsten aus dem Hinterhalt kämpfen; Meister der Tarnung
Dunkel- / Schattenelfen
- Aussehen: oft größer als die meisten Menschen; am häufigsten unmenschlich dunkle, schwarze Haare manchmal sehr dunkles braun; alle möglichen Frisuren, die sie oftmals mit Fett oder Talk einreiben (später Gel); braune, graue oder unmenschlich (manchmal leuchtende) rote Augen in sehr deutlicher Mandelform; spitze Ohren, die manchmal gekürzt werden damit der Helm draufpasst; sehr blasse fast weiße unmenschliche Haut
- Verhalten:empfinden sehr gerne Schadenfreude; reißen perverse oder einfach unangebrachte Witze; hegen keine Abneigung gegen Krieg, sondern wollen ehrenhaft im Kampf sterben, wie Lilith, das vergötterte Vorbild; empfinden Angst als Schwäche; sind in Friedenszeiten tüchtige Arbeiter; sehen das Leben weniger romantisch als die anderen Elfen und lassen sich auch gerne auf Beziehungen rein sexueller Art mit Menschen ein
- Reiche: Schattenreich(das Wappen ist wahrscheinlich ein roter Blitz auf schwarzem Hintergrund); Elfenkaiserreich (wo sie als viele ehemalige Flüchtlinge leben)
- Sprachen: Schattensprache (eine eigene Sprache mit vielen Elementen aus dem Altelfischen); Dunkles Elfisch
- Militär und Kriegsführung: sind sehr stark in der ursprünglich von Steppenelfen gegründeten Vampirjägerschule des Reiches vertreten, haben diese aber mit der Zeit in eine Assassinenschule verwandelt; wollen sich so viele Vorteile im Kampf wie nur möglich durch magische Tränke verschaffen; Kämpfen am liebsten mit dunkelelfischen Katanas, benutzen aber auch sehr gerne schwere Armbrüste im Fernkampf; es gibt wenige unter ihnen, die Pferde im Kampf reiten; die Schattenkrieger in ihren furchteinflößenden Rüstungen bilden ihre Elite und werden mitlerweile auch vom elfischen Kaiserreich verwendet
Frost-/ Schneeelfen
- Aussehen: ungefähr so groß wie Menschen; lange weiße, blonde oder dunkelblonde Haare (oft mit Eiskristallen, die sie zum glänzen bringen); mandelförmige graue, sehr dunkelblaue oder sehr helle blaue Augen; spitze Ohren, die nicht besonders lang sind; blasse, nicht unnatürlich erscheinende, aber häufig kalte Haut
- Verhalten: haben nichts gegen Menschen bleiben aber am liebsten unter sich; wählen sich einen Lebenspartner fürs ganze Leben und können nach seinem Tod nicht mehr lieben, sind also sehr gefühlvoll; können wenn sie wütend sind extreme Kälte ausstrahlen und unabsichtlich Schaden zufügen; auf höchstem Maße magiebegabt
- Reiche: Frostland als autonomer Teil Rhinias(das Wappen Rhinias ist ein weißer Adler mit einem gelben Blitz in den Krallen, oben links und unten rechts,und eine hellblaue Schneeflocke;das ganze auf rotem Hintergrund); Kolonien auf Eisenland
- Sprachen: Nordelfisch (eigene Sprache); Rhinisch (eine der schwersten Sprachen in der Welt); Kalmykisch
- Militär und Kriegsführung: verlassen sich am meisten auf Magie, vorallem wenn es darum geht Feindarmeen mit plötzlichem Kälteeinbruch aufzuhalten; gute Bogenschützen; verwenden auch manchmal Nahkampfwaffen aus Eis; brauchen keine Schiffe für Truppentransport; sind generell friedlich und unterstützen in der Regel keine Invasionen Rhinias, sondern leisten nur Beihilfe zur Verteidigung
Weil ihr euch bestimmt fragt, wie das mit der Überbevölkerung bei Elfen ist, weil sie ja theoretisch ewig leben: die meisten Elfen haben eine sehr romantische Sicht auf das Leben, weshalb die sexuelle Seite in elfischen Beziehungen sich erst recht spät oder garnicht entwickelt. Das führt also dazu, dass es in der Welt mehr Menschen und Halbelfen als Elfen gibt.
So das ist jetzt aber doch recht viel geworden
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Die Menschen werde ich später vorstellen, da ich die Rassen ihrem Alter nach vorstellen will
(also in gewisser Weise chronologisch). Jetzt kommt erst ein Mal eine ganze Bandbreite an Elfen
Elfen
Hochelfen
- Aussehen: Oft größer als die meisten Menschen; blonde bis hellbraune Haare (natürlich lang);
grüne, blaue oder graue Augen, in deutlicher Mandelform; deutlich spitze oft längere Ohren; schlanke graziöse Figur und weder Mutermale noch Pickel, sondern glatte Haut, wie bei allen Elfen
- Verhalten: versuchen sich nicht in die Angelegenheiten anderer Völker und Reiche einzumischen (deshalb hat das so lange gedauert bis sie in den Drachenkrieg eingriffen); stolz; bezeichnen alle Nicht-Hochelfen (also alle Elfen, die außerhalb ihres Reiches leben als Dunkel- oder Schattenelfen; sie lieben trotz ihrer großen Städte die Natur; lassen sehr ungern Fremde in ihr Reich
- Lebenserwartung: ewig, aber tötbar durch Gewalt und Krankheit, wie bei allen Elfen
- Reiche: das isolierte Inselreich Ávalon,(das Wappen ist ein Einhorn auf dunkelblauem Hintergrund) welches früher von dem Valhoth Galadhor beherrscht wurde, nach "der Seuche" aber (in der die meisten Valhoth starben) in Bezirke aufgeteilt wurde, die jeweils von einem anderen Monarchen regiert werden und immer wieder wichtige Angelegenheiten außenpolitischer Natur im Plenum besprachen; die Bezirke Ávalons heißen : Horias, Myrias, Noriath, Eriath, Silviath, Luniath und Valiath
- Sprachen : Altelfisch
- Militär und Kriegsführung: Versuchen Konflikte zu vermeiden, halten sich aber mit Hilfe der Valaiakkademie "fit", falls die Daemonen oder Vampire zurückkehren (im Sinne eines organisierten ernstzunehmenden Feindes); viele verwenden aktiv Magie im Kampf (zum Schutz und Trutz), tragen leichte aber harte magiefördernde Mondsilberrüstungen und Waffen (schlanke Langschwerter, lange Piken, Speere und Lanzen), reiten auf oft weißen Pferden, Greifen oder Drachen
Sandelfen/ Xyrnai (= Volk des heißen Windes)
- Aussehen: ungefähr so groß wie Menschen; meistens hellbraune bis schwarze Haare (kurz oder lang); braune, grüne oder unmenschliche sandfarbene Augen (ich meine trotzdem eine gelbe Iris) in einer menschlichen Form; spitze, aber keine langen Ohren; eine bronzefarbene Haut
- Verhalten: trieben sehr viel Handel mit Ancálagon und dem Zwergenreich; zogen sich aber nach der Eroberung ihrer Hauptstadt in die Südwüste zurück; empfinden Menschen als bedrohlich
- Reiche: Xyrnaiimperium (Xyrnaidhra), das früher an der Ostküste der Südlandsee lag, mit ihrer Hauptstadt Xiris (jetzt Hazdar); die Südländer eroberten sie und töteten dort fast alle; der Rest der Elfen versteckt sich in der Südwüste, wo weiß keiner
- Sprachen: Sandelfisch (Dialekt des Altelfischen); Ancalagonisch (einige); Zwergisch (sehr wenige)
- Militär und Kriegsführung: kleine Guerillaeinheiten; benutzen Kampfstäbe, einige Säbel sowie Schleudern und tragen keine oder eine Lederrüstung, Magie benutzen viele von ihnen, wenn auch nicht immer aktiv
Steppenelfen
- Aussehen: kleiner als die meisten Menschen; überwiegend braune und dunkelblonde Haare, die sie gerne zu allen möglichen Zöpfen flechten; grüne, graue oder blaue Augen in einer meistens nur angedeuteten Mandelform; spitze, manchmal etwas längere Ohren; oft gebräunte Haut
- Verhalten: treiben gerne mit jedem Handel und sind ziemlich neugierig auf andere Kulturen und können auch lange oder kurze Partnerschaften mit Menschen eingehen; empfinden Menschen aber trotzdem als kriegslüstern und machtgierig (besonders die menschlichen Herrscher); lieben die Weite der Steppe und des Meeres (aber die Steppen natürlich mehr); lieben ihre schnellen Pferde
- Reiche: Elfenkaiserreich (früher Mittelländisches Kaiserreich), welches als Hauptstadt die Hafenstadt Chalxis hat
- Sprachen: kaiserliches Elfisch (ein Dialekt des Altelfischen), Mittelländisch, Flussländisch, Zwergisch, Dunkles Elfisch (ein Dialekt von Altelfisch)
- Militär und Kriegsführung: Kombination aus schneller Kavallerie und Bogenschützen (zu Fuß), sowie Speerträgern; tragen Lederrüstungen aber auch Kettenhemden, Schuppenrüstungen oder Brigantinen aus Dunkelstahl; nutzen Magie in der Regel nur passiv und nur wenige Formen der Aktiven
Waldelfen
- Aussehen: kleiner als Menschen; alle menschlichen Haarfarben außer rot; flechten sich oft Blätter in ihre langen Haare; grüne, braune oder graue Augen, meist in leichter Mandelform; spitze aber nicht lange Ohren
- Verhalten: sind am liebsten unter sich akzeptieren aber andere Völker; feiern gerne laute Feste
- Reiche: Elfenkaiserreich; unabhängige Stämme im großen tropischen Südwald
- Sprachen: kaiserliches Elfisch; Südelfisch (eigene Sprache, die mit Altelfisch verwandt ist)
- Militär und Kriegsführung: beteiligen sich nicht besonders gern aktiv an Konflikten; werden vom Kaiser als Wächter der östlichen Grenze eingesetzt; benutzen vergleichsweise kurze Bögen, weshalb sie am liebsten aus dem Hinterhalt kämpfen; Meister der Tarnung
Dunkel- / Schattenelfen
- Aussehen: oft größer als die meisten Menschen; am häufigsten unmenschlich dunkle, schwarze Haare manchmal sehr dunkles braun; alle möglichen Frisuren, die sie oftmals mit Fett oder Talk einreiben (später Gel); braune, graue oder unmenschlich (manchmal leuchtende) rote Augen in sehr deutlicher Mandelform; spitze Ohren, die manchmal gekürzt werden damit der Helm draufpasst; sehr blasse fast weiße unmenschliche Haut
- Verhalten:empfinden sehr gerne Schadenfreude; reißen perverse oder einfach unangebrachte Witze; hegen keine Abneigung gegen Krieg, sondern wollen ehrenhaft im Kampf sterben, wie Lilith, das vergötterte Vorbild; empfinden Angst als Schwäche; sind in Friedenszeiten tüchtige Arbeiter; sehen das Leben weniger romantisch als die anderen Elfen und lassen sich auch gerne auf Beziehungen rein sexueller Art mit Menschen ein
- Reiche: Schattenreich(das Wappen ist wahrscheinlich ein roter Blitz auf schwarzem Hintergrund); Elfenkaiserreich (wo sie als viele ehemalige Flüchtlinge leben)
- Sprachen: Schattensprache (eine eigene Sprache mit vielen Elementen aus dem Altelfischen); Dunkles Elfisch
- Militär und Kriegsführung: sind sehr stark in der ursprünglich von Steppenelfen gegründeten Vampirjägerschule des Reiches vertreten, haben diese aber mit der Zeit in eine Assassinenschule verwandelt; wollen sich so viele Vorteile im Kampf wie nur möglich durch magische Tränke verschaffen; Kämpfen am liebsten mit dunkelelfischen Katanas, benutzen aber auch sehr gerne schwere Armbrüste im Fernkampf; es gibt wenige unter ihnen, die Pferde im Kampf reiten; die Schattenkrieger in ihren furchteinflößenden Rüstungen bilden ihre Elite und werden mitlerweile auch vom elfischen Kaiserreich verwendet
Frost-/ Schneeelfen
- Aussehen: ungefähr so groß wie Menschen; lange weiße, blonde oder dunkelblonde Haare (oft mit Eiskristallen, die sie zum glänzen bringen); mandelförmige graue, sehr dunkelblaue oder sehr helle blaue Augen; spitze Ohren, die nicht besonders lang sind; blasse, nicht unnatürlich erscheinende, aber häufig kalte Haut
- Verhalten: haben nichts gegen Menschen bleiben aber am liebsten unter sich; wählen sich einen Lebenspartner fürs ganze Leben und können nach seinem Tod nicht mehr lieben, sind also sehr gefühlvoll; können wenn sie wütend sind extreme Kälte ausstrahlen und unabsichtlich Schaden zufügen; auf höchstem Maße magiebegabt
- Reiche: Frostland als autonomer Teil Rhinias(das Wappen Rhinias ist ein weißer Adler mit einem gelben Blitz in den Krallen, oben links und unten rechts,und eine hellblaue Schneeflocke;das ganze auf rotem Hintergrund); Kolonien auf Eisenland
- Sprachen: Nordelfisch (eigene Sprache); Rhinisch (eine der schwersten Sprachen in der Welt); Kalmykisch
- Militär und Kriegsführung: verlassen sich am meisten auf Magie, vorallem wenn es darum geht Feindarmeen mit plötzlichem Kälteeinbruch aufzuhalten; gute Bogenschützen; verwenden auch manchmal Nahkampfwaffen aus Eis; brauchen keine Schiffe für Truppentransport; sind generell friedlich und unterstützen in der Regel keine Invasionen Rhinias, sondern leisten nur Beihilfe zur Verteidigung
Weil ihr euch bestimmt fragt, wie das mit der Überbevölkerung bei Elfen ist, weil sie ja theoretisch ewig leben: die meisten Elfen haben eine sehr romantische Sicht auf das Leben, weshalb die sexuelle Seite in elfischen Beziehungen sich erst recht spät oder garnicht entwickelt. Das führt also dazu, dass es in der Welt mehr Menschen und Halbelfen als Elfen gibt.
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- Beitrag #22
Re: Die Welt und Völker Faëries
Zwerge
- Aussehen: kleiner oder so groß, wie kleine Menschen; breit gebaut oft etwas dicker, aber öfter sehr muskulös; verschiedenste Frisuren in verschiedenen Haarfarben; kantiges Gesicht und ein kräftiges Gebiss mit relativ großen Zähnen, die sich zum Zerkauen von hartem Essen eignen; Zwergenmänner sind am ganzen Körper beharrt und tragen lange oft geflochtene Bärte; Frauen haben KEINE Bärte, werden aber von den anderen Völkern als häslich eingestuft
- Besonderheiten: die maximale Lebenserwartung liegt zwischen 150 und 200 Jahren; haben ein sehr starkes Imunsystem
- Verhalten: handeln gerne mit anderen Völkern, weil sie dann Profit machen; besitzen ein sehr starkes Band zu ihren Artgenossen; bleiben eigentlich unter Ihresgleichen und schließen kaum Freundschaften mit anderen Rassen; aufgrund von ihrer enormen Belastbarkeit trinken sie gerne viel Alkohol (halten auch viel mehr als Elfen oder Menschen aus) und waschen sich selten, da sie der Körpergeruch nicht stört
- Reiche: viele zwergische Emigranten leben in den weltoffeneren westlichen Königreichen entweder in zwergischen Söldnerkompanien oder als Schmiede; das Zwergenreich Naugrist, dessen Hauptstadt Naugriarack ist: es ist von technologisch fortschrittlichen Verteidigungsmauern umgeben, sodass niemand über Land oder Wasser unerkannt hinein kann, der Luftraum ist auch einigermaßen geschützt, sodass keine Gefahr von Seiten irgendwelcher Drachen droht; Naugrist besitzt ein Kastenwesen (Krieger, Gelehrte, Arbeiter, Ausgestoßene), die sich zum Teil auch visuell von einander unterscheiden (zum Beispiel durch die Frisur)
- Sprachen: Zwergisch; Mittelländisch (bei manchen); und die Sprache des Landes, in dem sie wohnen, falls es sich um Auswanderer handelt
- Militär und Kriegsführung: der Staat versucht jeden Konflikt zu meiden, schützt aber die Interessen im Ausland und sendet zum Beispiel Hilfe in Gestalt von Waffenlieferungen oder bezahlt Söldner; die Angehörigen der Kriegerkaste verwenden oft Äxte, Hellebarden und Armbrüste, Waffen mit großer Tradition, die viel Geschick erfordern; die Arbeiterkaste, sollte man sie in den Kampf rufen wird mit fortschrittlichen Schusswaffen (Hinterladern) ausgestattet, die auch leicht zu handhaben sind; zwergische Söldner benutzen oft Vorderlader, wie Arkebusen, Karabiner und Musketen, da das Reich die Verbreitung von zerstörerischen Waffen verhindern will, um dem Militär anderer Überlegen zu sein
Ok das waren die Zwerge, nächstes Mal kommen die Menschen kann man hier eigentlich auch irgendwie den Tabulator verwenden ? Optisch lassen meine Beiträge nämlich noch zu wünschen übrig
- Aussehen: kleiner oder so groß, wie kleine Menschen; breit gebaut oft etwas dicker, aber öfter sehr muskulös; verschiedenste Frisuren in verschiedenen Haarfarben; kantiges Gesicht und ein kräftiges Gebiss mit relativ großen Zähnen, die sich zum Zerkauen von hartem Essen eignen; Zwergenmänner sind am ganzen Körper beharrt und tragen lange oft geflochtene Bärte; Frauen haben KEINE Bärte, werden aber von den anderen Völkern als häslich eingestuft
- Besonderheiten: die maximale Lebenserwartung liegt zwischen 150 und 200 Jahren; haben ein sehr starkes Imunsystem
- Verhalten: handeln gerne mit anderen Völkern, weil sie dann Profit machen; besitzen ein sehr starkes Band zu ihren Artgenossen; bleiben eigentlich unter Ihresgleichen und schließen kaum Freundschaften mit anderen Rassen; aufgrund von ihrer enormen Belastbarkeit trinken sie gerne viel Alkohol (halten auch viel mehr als Elfen oder Menschen aus) und waschen sich selten, da sie der Körpergeruch nicht stört
- Reiche: viele zwergische Emigranten leben in den weltoffeneren westlichen Königreichen entweder in zwergischen Söldnerkompanien oder als Schmiede; das Zwergenreich Naugrist, dessen Hauptstadt Naugriarack ist: es ist von technologisch fortschrittlichen Verteidigungsmauern umgeben, sodass niemand über Land oder Wasser unerkannt hinein kann, der Luftraum ist auch einigermaßen geschützt, sodass keine Gefahr von Seiten irgendwelcher Drachen droht; Naugrist besitzt ein Kastenwesen (Krieger, Gelehrte, Arbeiter, Ausgestoßene), die sich zum Teil auch visuell von einander unterscheiden (zum Beispiel durch die Frisur)
- Sprachen: Zwergisch; Mittelländisch (bei manchen); und die Sprache des Landes, in dem sie wohnen, falls es sich um Auswanderer handelt
- Militär und Kriegsführung: der Staat versucht jeden Konflikt zu meiden, schützt aber die Interessen im Ausland und sendet zum Beispiel Hilfe in Gestalt von Waffenlieferungen oder bezahlt Söldner; die Angehörigen der Kriegerkaste verwenden oft Äxte, Hellebarden und Armbrüste, Waffen mit großer Tradition, die viel Geschick erfordern; die Arbeiterkaste, sollte man sie in den Kampf rufen wird mit fortschrittlichen Schusswaffen (Hinterladern) ausgestattet, die auch leicht zu handhaben sind; zwergische Söldner benutzen oft Vorderlader, wie Arkebusen, Karabiner und Musketen, da das Reich die Verbreitung von zerstörerischen Waffen verhindern will, um dem Militär anderer Überlegen zu sein
Ok das waren die Zwerge, nächstes Mal kommen die Menschen kann man hier eigentlich auch irgendwie den Tabulator verwenden ? Optisch lassen meine Beiträge nämlich noch zu wünschen übrig
Sue- Legende
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- Beitrag #23
Re: Die Welt und Völker Faëries
Mit dem berüchtigten "Button 20" (der letzte in der Leiste über dem Eingabefeld, Modus der Beitragseingabe ändern) kannst du vorformatierte Texte eingeben. Also erst klicken, dann einfügen. Der kann aber nicht alles. Ich bin mir nicht sicher, ob der auch Tabs einschließt; ich glaube nicht...
EDIT: Du kannst dich hier über Forenfunktionen schlau machen.
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Sikander- Buchstabenjongleur
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- Beitrag #24
Re: Die Welt und Völker Faëries
Oh je, wieso kommt das anscheinend so oft vor, dass man eine gefühlte Hundertschaft von unterschiedlichen Elfenrassen erschaffen muss, die im Grunde nur Landschaft + spitze Ohren sind, während Zwerge immer die exakt selben sind? Braucht man so viele unterschiedliche Elfenrassen? Ist zwergische Vielfalt nicht erlaubt?
Um ehrlich zu sein, ich glaube, die Elfen wären bereits tot. Potentiell ewig lebende Fantasyrassen sind nur schwer in eine Welt hinzuzufügen, ohne, dass sie entweder das ganze Gefüge auseinanderbrechen oder man eine Rechtfertigung nachträglich an den Haaren herbeiziehen muss. Gibt es einen besonderen Grund, warum sie unsterblich sein müssen? Welchen Einfluss hat die Unsterblichkeit der Elfen auf die Welt?MieszkoVI schrieb:
Weil ihr euch bestimmt fragt, wie das mit der Überbevölkerung bei Elfen ist, weil sie ja theoretisch ewig leben: die meisten Elfen haben eine sehr romantische Sicht auf das Leben, weshalb die sexuelle Seite in elfischen Beziehungen sich erst recht spät oder garnicht entwickelt. Das führt also dazu, dass es in der Welt mehr Menschen und Halbelfen als Elfen gibt.
MieszkoVI- Tintenkleckser
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- Beitrag #25
Re: Die Welt und Völker Faëries
Hi Sikander, dass Elfen oder Valhoth unsterblich sein müssen hat den Grund, dass der Kernkonflikt (Daemonen vs Valhoth) schon vor sehr langer Zeit (etwa 11 000 Jahre) beginnt und es eben auch ein paar Personen geben soll, die ihn miterlebt haben und gegebenfalls versuchen werden die Menschen, die als sterbliche Rasse die Daemonen (oft auch Valhoth) schon zum teil vergessen haben, warnen oder ihnen gegen den übermächtigen Feind helfen.
Einige menschliche Geschichtsschreiber versuchen per Gespräch mit Elfen mehr über die Vergangenheit herauszufinden, weil diese manchmal durch Konflikte zwischen den menschlichen Reichen in Vergessenheit gerät... es liegen ja auch häufig mal tausend Jahre zwischen wichtigen Ereignissen der Vorgeschichte. Ich hoffe ich konnte dir deine Fragen einigermaßen beantworten.
Einige menschliche Geschichtsschreiber versuchen per Gespräch mit Elfen mehr über die Vergangenheit herauszufinden, weil diese manchmal durch Konflikte zwischen den menschlichen Reichen in Vergessenheit gerät... es liegen ja auch häufig mal tausend Jahre zwischen wichtigen Ereignissen der Vorgeschichte. Ich hoffe ich konnte dir deine Fragen einigermaßen beantworten.