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    Existenz von Fantasywesen/ gab/gibt es sie ?

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    Existenz von Fantasywesen/ gab/gibt es sie ? - Seite 2 Empty Re: Existenz von Fantasywesen/ gab/gibt es sie ?

    Beitrag von Incendium Sa Jun 04, 2016 3:22 pm

    Naja ... nicht jedem geht's in dieser Welt gut. Ich quäle mich zB gerade durchs 3. Jahr Arbeitslosigkeit ... Das kann einem das Lebensgefühl mitunter echt verbeulen ...
    Das tut mir Leid.

    Ich kann mir auch innerhalb weniger Sekunden eine Utopie zusammenbasteln, in der ich lieber leben würde, als in dieser Welt, doch Welten, in denen paradiesische Zustände herrschen (und bestehen bleiben) werden es niemals in Geschichten schaffen. Und ansonsten sollte jede Welt mindestens genauso blöde sein, wie die unsere - denn sie wird nicht zuletzt auch von Menschen bevölkert.

    Die träumerische Sehnsucht nach dem Neuen und Unbekannten ist mir schon bewusst und sie hat auch einen gewissen Charme, aber ich bleibe bei so etwas eher realistisch. Ich schätze auch, man würde sich schnell an die neue Welt gewöhnen, womit sie dann genauso wird wie unsere: Alltäglich.

    Und außerdem: Warum sollte ich in meiner Welt als normaler Bürger leben wollen, wenn ich doch eh schon ihr Gott bin? ;)
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    Existenz von Fantasywesen/ gab/gibt es sie ? - Seite 2 Empty Re: Existenz von Fantasywesen/ gab/gibt es sie ?

    Beitrag von Mimi Sa Jun 04, 2016 5:49 pm

    Ohne jetzt mal alles gelesen zu haben, möchte ich gerne meine 5 Cent in den Topf werfen.

    Ich finde die Vorstellung, dass es Dinge gibt, die die Menschen nicht verstehen und noch nicht entdeckt haben, ehrlich gesagt eine spannende – wenn auch sehr unrealistisch.

    Ich habe in den letzten Jahren (als Recherche für meine Romane) viel Fachliteratur gelesen und viel Zeit auf Wikipedia verbracht. Mit dem ernüchternden Ergebnis, dass es für vieles Erklärungen gibt – wenn auch nicht unbedingt so, wie man sie erwartet.

    Die meisten Mythologien lassen sich begründen und auf natürliche Phänomene zurückführen. Man muss beachten, dass es in Zeiten, in denen zB die griechischen oder auch die ägyptischen Götterglauben, Sagen und Mythen entstanden sind, ein gänzlich anderes Weltverständnis herrschte und es niemanden gab, der einen zum Beispiel mit Hilfe von Wissen über elektrische Ladungen und Schall, die Entstehung von Blitz und Donner erklären konnte. Deshalb hat man es eben den Göttern zugeschrieben.
    Auch der Wandel von geozentrischem zu heliozentrischem Weltbild hat vieles verändert, genauso wie Galileis Entdeckung, dass die Erde rund sei (man beachte, dass er vor 500 als Ketzer verurteilt wurde).

    Auch die katholische Kirche (und sämtliche anderen Glaubensrichtungen) verbreiten das, was wir aus der Antike als Mythen und Sagen kennen. Und um hier mal mein Gebrabbel an der Geschichte Jesu zu verdeutlichen (will hier niemanden auf den Schlips treten, ist nur das, was ich herausgefunden habe): Die gesamte Geburt von Jesus Christus inkl der Geburts durch die Jungfrau Maria, dem Stern im Osten und den drei Weisen lassen sich mit dem Lauf der Sonne und Sternenkonstellationen begründen.
    Hier am Beispiel von Datum, Stern im Osten und die Drei Könige: Der Stern Sirius bildet am 24. Dezember mit den 3 Sternen des Gürteln des Orions (heißen ironischer Weise "Drei Könige") eine Linie. Diese Linie zeigt auf den Punkt des Sonnenaufgangs am 25. Dezember. "Die Drei Könige folgen dem Stern im Osten, um den Ort des Sonnenaufgangs zu finden."

    Man könnte diesen Mythos (der sich übrigens quer durch viele Kulturen und Götterglauben zieht; u.a. auch der Geburtsgeschichte von Horus) jetzt einfach als real betrachten, da er ja auf Fakten basiert (wenn auch anders als erwartet) oder als Mythos abstempeln – das will ich jedem selbst überlassen.

    Was ist also mit in der Popkultur beliebten Gestalten, wie etwa Vampir und Werwolf?
    Der beliebte Zwist Vampir vs Werwolf lässt sich weder historisch noch mythologisch begründen. Den einzigen Anhaltspunkt, den ich hierzu gefunden habe und dem ich diese beliebte Geschichte auch zuschiebe, sind die Geschichten um die Romanfigur (!) Graf Dracula. Und das meiste beider Gestalten ist nicht älter als 500 Jahre – was den schönen Mythos des 2000 Jahre alten Vampirs ordentlich ins Gras beißen lässt, wenn man mich fragt.
    Während sich der Werwolf noch relativ einfach mit etwa dem Rabi-Virus (eher bekannt als Tollwut) erklären lässt, muss man beim Vampir schon etwas tiefer in die Literaturgeschichte schauen. Wer mir hier mit dem griechischen Wrykolakas kommen will, dem lege ich nahe, sich diese Gestalt mal genauer anzusehen – der ist nämlich halb (moderner) Vampir, halb Werwolf. Auch nett, wenn man sich die heutigen, literarischen Erzfeinde Vampir und Werwolf ansieht Very Happy
    Der Begriff "Vampir", wie wir ihn heute kennen, taucht in historischen Aufzeichnungen erst in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf. Damals und damit während der Osterweiterung Europas schwappte der Begriff (dort eher bekannt als "upir" oder "strigoi"; aber das sind wieder andere Mythen und Gestalten) auf unsere Breitengrade und jenseits über. Dank der Aufklärung und vieler neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse, konnte man aber viele Symptome, die den Vampiren zugeschrieben wurden (Blut bei einer ausgegrabenen Leiche, weiterwachsen von Haaren und Fingernägeln) erklären, weshalb das bald für Unfug abgetan wurde. Bram Stoker hat die Gestalt mit seinen Dracula-Romanen erst richtig geprägt (die scheinbar aus einer Fehlübersetzung entstanden ist). Wer sich mit der historischen Figur Vlad Tepes ein wenig beschäftigt merkt schnell, dass dieser recht wenig mit einem Vampir gemeinsam hat. Ein weiterer, spannender Fall von "Vampirismus" ist hier die ungarische Gräfin Elizabeth Bathory.

    Wie gesagt, ich finde den Gedanken höchst spannend und ein Spiel damit in der Literatur finde ich auch immer wieder schön zu sehen, aber das für bare Münze zu nehmen, fällt mir sehr sehr schwer.
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    Existenz von Fantasywesen/ gab/gibt es sie ? - Seite 2 Empty Re: Existenz von Fantasywesen/ gab/gibt es sie ?

    Beitrag von Incendium Sa Jun 04, 2016 6:25 pm

    Wow, das mit der Jesus-Geschichte fasziniert mich!

    Wie lange wird es wohl noch dauern, bis der Mensch die komplete Welt entzaubet hat? Ein wohlangemerkt exponentiell steigender Vorgang. Was die Existenz von Dingen angeht, die unser Verstand nicht fassen kann: Seit jeher ist der Mensch fleißig dabei alle Geheimnisse zu lüften, die uns das Universum hinterlassen hat, doch man muss einmal darüber nachdenken, ob wir überhaupt im Stande sind alles zu durchleuchten. Höchstwahrscheinlich mag es Dimensionen und Kräfte geben, die wir niemals entdecken und messen können. Vielleicht ist alles, was wir denken, woraus das Universum aufgebaut ist, nur ein so winzig kleines Quäntchen der großen Wahrheit, dass es gesamtbildlich betrachtet kaum seiner Nennung bedarf? Unser größtes Problem dabei sind wir selbst: Wir können nur das erforschen, was wir auch wahrnehmen und messen können, also was unsere Sinne erfassen. Selbst unsere Warnehmung ist nur ein verzerrtes Bild der Realität, ein Abbild und das schränkt uns massiv ein, wenn es um die Erforschung von Zusammenhängen geht. Mittlerweile basiert doch alles nur noch darauf, dass wir mit Hilfe von Mschinen unsere Sinne erweitern, um Dinge sehen zu können, die wir vorher nicht sahen. Wir können nun bis auf die atomare Ebene schauen, Farbfrequenzen erkennen, die für unsere Netzhaut unsichtbar sind, Töne messen, die unser Gehör ignoriert. Aber was ist denn mit Sinnen, die zu empfnagen wir gar nicht imstande sind? Stellt euch vor, dass wir ein Organ hätten, mit dem wir beispielsweise Zeit fühlen könnten, wie feste Materie - man kann es einfach nicht beschreiben, da wir niemals dazu imstande sind uns Dinge vorzustellen, die wir nicht erfassen können! Für uns selbst existieren wir in lediglich drei Dimensionen, aber die String-Theorie arbeitet mit an die 10. Unsere komplette Existenz würde einfach auf den Kopf getsellt werden, würden wir etwas anderes wahrnehmen, als wir es tun und das ist so faszinierend, denn was befindet sich in jenen Dimensionen, die wir nicht zu duchdringen imstande sind? Und weden wir es niemals sein. Vielleicht liegt ja dort jene Fantastik verborgen. Nur, dass sie natürlich gänzlich anders aussehen wird, als unsere klassischen Vorstellungen davon - es wird im Bezug zu unserer Wahnehmung nicht einmal "aussehen". Ein kurzer Blick in die Mathematik, oder sonst wo hin, zeigt uns: Die Unendlichkeit ist überall. Eine Funktion, die sich amplitudisch der x oder y-Achse annähert wird diese niemals erreichen, aber immer näher an sie herankommen. Dem Menschen wird es wahrscheinlich ähnlich ergehen, mit der Wissenschaft - wir nähern uns der großen Erkenntnis und bleiben trotzdem unendlich weit von ihr entfernt. Dementsprechend gäbe es in unserem Universum wohl genügend Platz für Fantastik.
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    Beitrag von Enki Sa Jun 04, 2016 7:00 pm

    Und das meiste beider Gestalten ist nicht älter als 500 Jahre
    Mit den Vampiren ist das so eine Sache. Zweifellos ist der Vampir, wie wir ihn kennen, eine Erfindung der Neuzeit. Das Verbrennen durch Sonnenlicht etwa kam erstmalig in dem Film "Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens" vor, also sogar Jahrzehnte nach Dracula. Ansonsten kann man einzelne Elemente, aus denen später der Vampir hervorging, schon wesentlich früher finden. Das Blutsaugen etwa ist zwar erst seit wenigen Jahrhunderten Eigenheit der Untoten, war aber schon seit der frühesten Antike etwa bei Dämonen verbreitet. Übermenschlich starke Untote, die man nur durch Enthauptung töten kann, kommen auch schon in den isländischen Sagas um die Jahrtausendwende vor (dort die sogenannten Draugar - über die ich schon einige Geschichten schrieb). Selbst im sumerischen Gilgamesch-Epos wird vor auferstehenden Toten gewarnt, die die Lebenden fressen.
    Zweifellos ist "der Vampir" ein Kunstprodukt, wenn auch aufbauend auf diversen älteren Archetypen. Was mich daran fasziniert, ist die anscheinende Universalität ebendieser Elemente. Da kann man nun natürlich wieder tiefenpsychologisch ansetzen (Urangst vor dem Tod, Tabu von Kannibalismus...).

    Des Weiteren muss man noch andere Aspekte betrachten, die womöglich zur Entstehung von Legenden über Ungeheuer etc. führen:
    Unser Gehirn ist natürlich von der Evolution darauf ausgerichtet, andere Lebewesen bzw. potenzielle Fressfeinde (etwa in der Nacht oder im Wald) zu entdecken. Da es für das Überleben natürlich sinnvoller ist, wenn der Sinn so gut ist, dass man eher dort etwas entdeckt, wo nichts ist, als ein tatsächliches Raubtier zu übersehen, kommt es womöglich zu Fehlinterpretationen.
    Bei Göttern muss man zudem die kulturellen Aspekte berücksichtigen, denn Religion ist schlicht und einfach evolutionär sinnvoll, weil sie zu einer Abgrenzung der eigenen von anderen Gruppen und somit dem Überleben ersterer führt. Es lässt sich auch leicht ermessen, wie viele Urbedürfnisse die Vorstellung eines Gottes befriedigt (etwa als moralische Autorität, um Verantwortung abzugeben).

    Jetzt könnte man natürlich noch einmal in Tradition der Präastronautik in den Raum werden, dass Götter und vergleichbare Wesen eigentlich Außerirdische waren, deren moderne Technologie der primitive Mensch nicht verstand...


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    Beitrag von Lordenkrieger Mi Jun 08, 2016 10:14 am

    Na ja, wenn eine Freundin, die meine Bücher liest, sich morgens um halb 6 in der U-Bahn fragt, ob es Arben gibt, irgendwie der Meinung ist, ja, und sich anschließend fragt, wo, verdammt noch mal, sie leben, dann könnte man durchaus meinen, all diese Völker, die meiner Fantasie entsprungen sind, sie leben unter uns.
    Zumal sie auch meint, der Drachenkrieger wohnt nebenan.
    Ein Gestaltwandler in ihrem Haus? Dann wollen wir hoffen, dass keiner den Drachen in ihm weckt.
    Wolderlov, Erdgreis, Baumratten, Kurzhörner, Halbhörner, Einhörner, Retwild, sie leben unter uns. Da es auch Kurzlebige (Wir) zu Massen auf unserer Welt gibt, solltet ihr euch in Acht nehmen vor den Arben, Wolfskriegern, Schlangenkriegern, Lordenkriegern, Waldenvolk, Norsche, Hochzarie. Sie sind hier und flüstern mir ihre Geschichten in mein Ohr. Da sie ein junges Aussehen haben und ewig leben, werden sie auch noch hier sein, wenn wir, die Kurzlebigen längst zu Asche verfallen sind.
    Also, seid nett zu eurem Nachbarn, er könnte einer von ihnen sein.
    Wo, wo kommen denn sonst all diese Geschichten her???

    @Viskey
    2020, das hört sich so weit weg an.
    Band 1 noch nicht fertig?
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    Beitrag von Viskey Mi Jun 08, 2016 4:09 pm

    Lordenkrieger schrieb:
    2020, das hört sich so weit weg an.
    Band 1 noch nicht fertig?

    Naja ... "fertig". Er braucht noch eine Kurskorrektur in einem Bereich. Und bevor nicht alle 5 Bücher inhaltlich fix stehen, wollen wir nicht veröffentlichen, weil sich in der Vergangenheit gezeigt hat: Eine Entwicklung im 3. Band kann eine Überarbeitung des 1. Bandes erforderlich machen.

    Mit etwas Glück kommt der 1. Band ja schon 2019 ... Existenz von Fantasywesen/ gab/gibt es sie ? - Seite 2 2060187560


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    Beitrag von marismeno Mi Feb 14, 2018 10:14 am

    Manche Wesen, die für Jahrhunderte als Mythos angesehen wurden, haben sich im Nachhinein als real herausgestellt. Riesenkraken, Flugdrachensaurier, Heuschreckenplagen, Narwale/Einhörner zum Beispiel. Für die Entstehung anderer Mythen hat die Wissenschaft plausible Erklärungen gefunden. Und wieder andere haben sich als tatsächlich falsch herausgestellt.

    In dem Bestreben, mehr solcher Mythen wissenschaftlich zu untersuchen, eventuell beweisen zu können, wurde die Britische kryptozoologische Gesellschaft gegründet. Deren Veröffentlichungen lassen einen zwischen Staunen und Lachen schwanken. Unterhaltsam sind sie allemal!
    Guckst Du hier:Kryptozoologie

    Einerseits ist die Vorstellung hübsch, es könnte die netteren der Fantasywesen (Feen, Einhörner, Pegasi, etc) wirklich geben, aber die Existenz der weniger netten hat schon etliche Drehbuchautoren zu Schreckensszenarien inspiriert. Wer möchte schon einen echten (bösen) Drachen in der Nachbarschaft, oder einen Poltergeist im Haus? Ich schwelge sehr gerne in Fantasywelten, je lebendiger und vorstellbarer, desto besser, aber leben möchte ich da nicht. Vielleicht mal ein bis zwei Urlaubswochen im Auenland, oder in Ithilien ...


    Zuletzt von marismeno am Di Apr 10, 2018 1:57 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag von marismeno Mo Apr 09, 2018 4:36 pm

    Mimi schrieb:Die gesamte Geburt von Jesus Christus inkl der Geburts durch die Jungfrau Maria, dem Stern im Osten und den drei Weisen lassen sich mit dem Lauf der Sonne und Sternenkonstellationen begründen.
    Hier am Beispiel von Datum, Stern im Osten und die Drei Könige: Der Stern Sirius bildet am 24. Dezember mit den 3 Sternen des Gürteln des Orions (heißen ironischer Weise "Drei Könige") eine Linie. Diese Linie zeigt auf den Punkt des Sonnenaufgangs am 25. Dezember. "Die Drei Könige folgen dem Stern im Osten, um den Ort des Sonnenaufgangs zu finden."

    Entschuldigt bitte den Doppelpost, aber ich möchte hierzu gerne anmerken, dass der 25. Dezember von der katholischen (= "einheitlichen") Kirche in Rom erst lange nachträglich zum Geburtstag Jesu erklärt wurde. Tatsächlich soll dieser Tag am 6. Januar, der wiederum zum "Dreikönigstag" degradiert wurde, gewesen sein - wenn es die Person Jesus überhaupt real gegeben hat. Das wird von manchen angezweifelt. Andere halten Jesus lediglich für einen chariamatischen Prediger, nicht für den Sohn Gottes. Wie auch immer. Jedenfalls wurde der 25. Dezember zum Geburtstag Jesu und damit zum wichtigsten Feiertag der Christenheit (der eigentlich ursprünglich Pfingsten angesehen wurde, weil an diesem Tag der Missionierungsauftrag an die Jünger ergangen sein soll) ernannt, weil im Reich des pragmatischen römischen Kaisers Konstantin alle wichtigen Religionen und damit die Bevölkerung "gleichgeschaltet" werden sollten. Konstantin war sehr für das Einheitliche, damit es für Bürger- und Religionskriege keine Veranlassung gab. Es sollten alle Gläubigen des Christus-, des Isis- und des Mithraskultes ihr religiöses Hauptfest am gleichen Tag, nämlich am Tag der Wintersonnenwende feiern. Es war zuzusagen ein Beschluss zugunsten der Mehrheit, denn Isis- und Mithraskult hatten dieses Datum schon.

    So gesehen hat die Geburt Christi jarnüscht mit dem 25.12. des Jahres 0 und seinen Sternenkonstellationen zu tun.

    Ach ja, und wenn man die historischen Fakten (römische Volkszählung, "während Cyrenius Landpfleger in Syrien war") berücksichtigt, muss das Geburtsjahr Christi auch im Jahr 6 statt 0 angesiedelt werden, denn da war die einzige infrage kommende "Bevölkerungsinventur". Ach ja, und Konstantin war keineswegs Christ. Er wurde erst auf dem Totenbett getauft, als er sich nicht mehr wehren konnte. Vielleicht war er da auch schon tot, das weiß man nicht mehr so genau. Die Dokumente des Vatikan-Archivs wurden immer mal der vom Vatikan gewünschten Beweislage angepasst.
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    Beitrag von elTrixi Mo Apr 09, 2018 6:25 pm

    marismeno schrieb:
    So gesehen hat die Geburt Christi jarnüscht mit dem 25.12. des Jahres 0 und seinen Sternenkonstellationen zu tun.

    Entschuldige bitte meine Anmerkung, aber in der Geschichte gab es niemals ein Jahr 0. Auf 1 v.Chr. folgt 1 n.Chr. Smile *oh Gott, jetzt bin ich es los* Very Happy
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    Beitrag von marismeno Di Apr 10, 2018 1:53 pm

    Bist genau so ein Klugscheißer wie ich, was? Laughing

    lazyCat schrieb: Währe es nicht cool wenn Fantasy Welten wirklich existieren würden? Oder hätten manche dann sogar Angst vor den Gefahren? Auch wenn es vielleicht nur eine kindliche "Fantasy Smile (Vorstellung)" von mir ist würde ich gerne eure Meinungen dazu hören.
    Um auf diese Eingangsfrage zurückzukommen: Ja, das wäre total cool.

    Eines meiner Lieblingsbücher seit meiner Kindheit ist "Die Brüder Löwenherz" von Astrid Lindgren. Warum? In diesem Buch wird genau dieses das Thema behandelt im Zusammenhang mit dem Tod und dem Leben nach dem Tod. Mir gefiel die Version von Astrid Lindgren (Nach dem Tod kommt man nach Nangijala, ein Land, in dem immer noch Märchen geschehen) wesentlich besser als die christlich-kirchliche Version von Himmel und Hölle oder die buddhistische Version der Reinkarnation. Lindgren schrieb von einem "richtigen" Leben nach dem Tod, in einer märchenhaften Fantasy-Welt. Und wenn man dort starb, kam man in die nächste Fantasy-Welt Nangilima (in der man von so gefährlichen Eregnissen wie denen in Nangijala nur erzählt) und so weiter und so weiter, wie ich mir als Kind gerne vorgestellt habe. Das hat meine Einstellung zum Tod für immer beeinflusst! Wer will schon für den Rest der Unendlichkeit auf einer Wolke sitzen und auf einer Harfe spielen?
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    Beitrag von Kira Do Apr 26, 2018 7:10 pm

    lazyCat schrieb:Fantasy ist ein Thema was viele Menschen fasziniert. Ich frage mich allerdings ob nicht ein Funken Wahrheit vorhanden sein kann? Ich meine es gibt so viele Mythologien (griechische, nordische, japanische usw.) Warum sollten sich Menschen das alles ausdenken (klar weil es eben nicht existiert und Wunschdenken ist?) Deshalb ist mehr ein Wunsch von mir das Fantasy Welten existieren als das ich wirklich daran glaube. Aber vielleicht gibt es sie ja und nur der derzeitige Wissenstand der Meschen macht es für uns nicht möglich sie zu "sehen". Was denkt ihr darüber? Währe es nicht cool wenn Fantasy Welten wirklich existieren würden? Oder hätten manche dann sogar Angst vor den Gefahren? Auch wenn es vielleicht nur eine kindliche "Fantasy Smile (Vorstellung)" von mir ist würde ich gerne eure Meinungen dazu hören.

    Meine Antwort:
    Gedanken sind frei. In Gedanken ist alles möglich.  Da gibt es keine Grenzen.  
    Auf die Freiheit der Gedanken!   Existenz von Fantasywesen/ gab/gibt es sie ? - Seite 2 4266522100  Ohne die gäbe es nämlich keine Geschichten. Wink
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    Beitrag von JayJay Do Apr 26, 2018 7:46 pm

    marismeno schrieb:Es sollten alle Gläubigen des Christus-, des Isis- und des Mithraskultes ihr religiöses Hauptfest am gleichen Tag, nämlich am Tag der Wintersonnenwende feiern. Es war zuzusagen ein Beschluss zugunsten der Mehrheit, denn Isis- und Mithraskult hatten dieses Datum schon.

    So gesehen hat die Geburt Christi jarnüscht mit dem 25.12. des Jahres 0 und seinen Sternenkonstellationen zu tun.

    Ich habe gelernt, dass die Wintersonnenwende am 21.12. ist und nicht am 25.12. Einer der wichtigsten heidnischen Feiertage..


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    Beitrag von TKarn Do Apr 26, 2018 9:22 pm

    Jetzt ja. Zur Zeit der Einführung des julianischen Kalenders war es noch der 25.


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    Beitrag von Nina Fr Jun 22, 2018 1:51 pm

    Grundsätzlich wäre es vom Gefühl her nicht so viel anders, in einer Fantasywelt zu leben. Wenn überall Einhörner unterwegs sind und Drachen als Haustiere gehalten werden, ist das ja vom Gefühl her für die Menschen auch nicht anders als Pferde und Hunde. Sehr gerne sind in der Fantasyliteratur Tiere ganz besondere Begleiter und Beschützer für die Helden. - Nun, das kann ein Hund sein! Ich habe mal gesehen, was ein Assistenzhund alles leisten kann - z.B. warnt er Sehbehinderte vor Stufen, hebt Dinge auf, zeigt an, wenn eine Tür zu öffnen ist und einiges mehr. Polizeihunde können Verbrecher festhalten - und zwar ohne sie allzu schwer zu verletzen, kleineste Gerüche wahrnehmen (nicht nur Drogen und Sprengstoff, sondern sogar den von Geld!) Ein Experient soll übrigens sogar nachweisen, dass Hunde einen Sinn für Gerechtigkeit haben. Also wenn ich einen Fantasyroman lesen würde - also dass ein Fabelwesen all das kann und den Helden dann noch zu einem Schatz führt, das würde man direkt als "zu viel" und unglaubwürdig empfinden.


    Viele Tiere waren früher auch im Bereich der Fabelwesen - wie Nashörner - heute kann man sie sich im Zoo ansehen, oder wenn man genug Geld hat, auch in freier Wildbahn.

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    Beitrag von Alastor So Jun 24, 2018 12:05 pm

    Da ist durchaus was wahres dran Smile


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    Ein Mann stand auf einer Klippe und beobachtete, wie sein Heimatland zu Staub zerfiel.
    Das Wasser brandete unter ihm, so tief unter ihm.
    Und er hörte ein Kind weinen.
    Es waren seine eigenen Tränen.

    Gesammelt am vierten Tanates im Jahr 1171, dreißig Sekunden vor dem Tod" - aus Weg der Könige von Brandon Sanderson
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    marismeno
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    Existenz von Fantasywesen/ gab/gibt es sie ? - Seite 2 Empty Re: Existenz von Fantasywesen/ gab/gibt es sie ?

    Beitrag von marismeno Mo Jun 25, 2018 4:36 pm

    Nina schrieb:Wenn überall Einhörner unterwegs sind und Drachen als Haustiere gehalten werden, ist das ja vom Gefühl her für die Menschen auch nicht anders als Pferde und Hunde.
    Mein letzter Roman spielt in einem Setting, in dem Drachen als Haustiere gehalten werden. Funktioniert ohne Weiteres! Very Happy
    Und in einem anderen Roman dieser Reihe (von einem anderen Autor) kommt ein telepathischer Papagei vor, der von den Verhörspezialisten des Geheimdienstes verwendet wurde. Laughing


    Nina
    Polizeihunde können Verbrecher festhalten - und zwar ohne sie allzu schwer zu verletzen.
    Mein Australian Shepherd konnte sogar ausgebüxte Hauskaninchen wieder einfangen, ohne sie zu verletzen: Er rannte so lange hinter ihnen her, bis sie müde wurden und er sie eingeholt hatte. Dann drückte sie mit der Pfote auf den Boden, bis man ihm die kleinen Kerlchen abnahm. Leider ist der wunderbare Kerl seit April im Hundehimmel.

    Von einem früheren Polizeihund, der später in der Medizin eingesetzt wurde hab ich mal einen Bericht gesehen. Der konnte Melanome am Geruch von Muttermalen unterscheiden und hatte eine höhere Trefferquote als ein medizinisches Labor.


    Nina
    [...] das würde man direkt als "zu viel" und unglaubwürdig empfinden.
    Ich finde, das ist wie bei allen phantastischen Prämissen eine Frage davon, wie glaubhaft der Autor es rüberbringen kann. Mit anderen Worten, das ist die Kunst beim Schreiben.


    lazyCat schrieb:@Incendium: Was ich mir davon verspreche mmh... ich denke einerseits Abenteuer, auch wenn viele Gefahren dadurch auf einen zukommen.
    Wenn Dir die Realität, in der Du lebst, zu langweilig ist, kannst Du ja mal für eine Weile in solche Länder wie Kolumbien, Syrien oder Nordkorea umsiedeln. Da hast Du Zustände wie in Game of Thrones.
    Persönlich bin ich für mein unbedrohtes, langweiliges Leben eigentlich ganz dankbar.

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