1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Tarija83- Legende
- Anzahl der Beiträge : 2268
Anmeldedatum : 26.04.18
Alter : 41
Ort : irgendwo in BW
- Beitrag #301
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
"Hm, ein schmackhaftes Bier wäre ganz nach meinem Geschmack", äußerte sich Mirka an den kleinen Mann gewandt.
______________________________________________________
-- Schreibe entweder etwas, das sich zu lesen lohnt. Oder lebe ein Leben über das es sich zu schreiben lohnt. --
Benjamin Franklin
-- Die Gedanken fliegen und die Wörter gehen zu fuß, das ist das Drama des Schriftstellers --
TKarn- "böser" Spielleiter
- Anzahl der Beiträge : 6322
Anmeldedatum : 08.04.13
Alter : 54
Ort : Die Pfalz
- Beitrag #302
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Gastbewirter zapfte ein Bier an der Theke und machte sich auf, Mirka ihr Bier zu bringen. Dabei verschwand er Schritt für Schritt hinter der Theke und kam dann an einer Seite wieder zum Vorschein. "Bitte schön, meine Dame. Lass es dir schmecken." Als er sich auf den Rückweg machte, kam der Junge aus der Küche, brachte Loriel einen Hasenbraten und Gemüsereis für Mirka und Rätsellöserin. Dieser stellte er noch eine Schüssel mit Haferkeksen hin. "Die hat er selbst gebacken", sagte er zu rätsellöserin und deutete mit dem Kopf zu Gastbewirter.
______________________________________________________
"Dann wollen wir doch mal schauen, was passiert." letzte Worte eines unbekannten Magiers
But you, you're not allowed
You're uninvited
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
You're uninvited
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
elTrixi- Wortmagier
- Anzahl der Beiträge : 1905
Anmeldedatum : 22.02.18
Alter : 39
Ort : Mittelfranken
- Beitrag #303
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
"Sagt mal, Gastbewirter!", rief Thad zum Wirt und schien sich dabei sehr wichtig vorzukommen, "gab es in letzter Zeit irgendwelche Auffälligkeiten in diesem Ort? Überfälle? Raube? Morde?"
Verdammt, was fragt man denn so, wenn man einem Verbrechen auf der Spur ist? Ich kenne nur die Fragen, wie man möglichst schnell und unauffällig vom Ort des Verbrechens davonschleicht. Ich muss diesen Teil der Befragung wohl oder übel Loriel überlassen. Doch der ist so... und dieser Umhang!
"Und bring mir auch so ein Bier, wie der Hübschen."
Verdammt, was fragt man denn so, wenn man einem Verbrechen auf der Spur ist? Ich kenne nur die Fragen, wie man möglichst schnell und unauffällig vom Ort des Verbrechens davonschleicht. Ich muss diesen Teil der Befragung wohl oder übel Loriel überlassen. Doch der ist so... und dieser Umhang!
"Und bring mir auch so ein Bier, wie der Hübschen."
______________________________________________________
Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.
Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller
Ilyra- Weltenbauer
- Anzahl der Beiträge : 833
Anmeldedatum : 07.05.18
Alter : 19
Ort : the Arktica
- Beitrag #304
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Rätsellöserin setzte sich auf die andere Seite von Loriel und strahlte Gastbewirter an. "Euer Name beschreibt euch noch nicht genug. Ihr seid ein hervorragender Gastbewirter. Ja, ich reise viel, mein Vater ist Händler. Geboren wurde ich in Thanmar'Mercantis.Diese Leine scheint mir doch eine geniale Idee." Sie nickte dem Jungen dankbar zu, probierte einen Keks und wandte sich erneut an Gastbewirter: "Die sind köstlich, danke. Ein Tee wäre jetzt wohl nicht schlecht." Dann sah sie erschrocken von Thad zu ihm. Hoffentlich war in diesem schönen Dorf alles gut.
______________________________________________________
Pronomen: er/ihm
sindar- Buchstabenjongleur
- Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 14.11.18
- Beitrag #305
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Bledim setzte sich zu Thadnassar an den Tisch. Zu dem Wirt sagte er:
"Etwas von dem Hasenbraten, bitte. Und ein guter heisser Tee."
"Etwas von dem Hasenbraten, bitte. Und ein guter heisser Tee."
Zuletzt von sindar am Di Feb 26 2019, 09:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
mira-beckett- Legende
- Anzahl der Beiträge : 2898
Anmeldedatum : 28.09.16
Alter : 62
Ort : im Sonnenaufgang
- Beitrag #306
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
"Mir würde ein großes Glas frisches Wasser reichen", gab Loriel seine Bestellung auf und wandte sich dann an Mirka: "Du meinst sicher Mikus Heimatdorf. Tja, wenn ich das wüsste. Sobald wir in die Nähe kommen, müssen wir wohl jederzeit mit einem Angriff der Echsen rechnen und ich hoffe sehr für die Dorfbewohner, dass sich inzwischen nicht noch mehr Überfälle ereignet haben. Für mich als Ermittler wären natürlich frische Spuren besser. Es ist sehr gut für uns, dass du mitgekommen bist, denn jemand, der eine Fernwaffe bedienen kann, ist sicher von Vorteil."
______________________________________________________
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Tarija83- Legende
- Anzahl der Beiträge : 2268
Anmeldedatum : 26.04.18
Alter : 41
Ort : irgendwo in BW
- Beitrag #307
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Mirka lauschte erst den Worten des Diebes, nahm einen kräftigen Schluck aus dem Krug und meinte zu Loriel gewandt, "Das hoffe ich auch, denn ich habe noch nie gegen die Echsen gekämpft." Sie drehte leicht den Krug in den Händen bevor sie fragte: "Hast du schon gegen sie gekämpft?"
______________________________________________________
-- Schreibe entweder etwas, das sich zu lesen lohnt. Oder lebe ein Leben über das es sich zu schreiben lohnt. --
Benjamin Franklin
-- Die Gedanken fliegen und die Wörter gehen zu fuß, das ist das Drama des Schriftstellers --
TKarn- "böser" Spielleiter
- Anzahl der Beiträge : 6322
Anmeldedatum : 08.04.13
Alter : 54
Ort : Die Pfalz
- Beitrag #308
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Miku und ihr Grossvater betraten auch die Gaststube und setzten sich zu Bledim und Thad.
Während Gastbewirter die Getränke brachte und der Junge die Speisen aus der Küche, antwortete er Rätsellöserin. "Ja, wenn du aus Klein-Mechanikus kommst, hast du wahrlich eine lange Reise hinter dir. Womit handelt ihr denn?" Danach wandte er sich an Thad: "Überfälle gab es hier nicht, aber weiter im Norden soll es häufiger welche geben." Miku und der Alte bestellten auch Tee, sowie Gemüdereis. Das Mädchen liess sich jedoch auch frittiertes Obst bringen. "Hmm, Purpurblütentee. Sehr schmackhaft", kiess der Alte verlauten. Ein Läxheln huschte dem Pygmaei über das Gesicht. "Den hab ich selbst in meinwm Garten angebaut und geerntet." Man merkte ihm an, wie stolz er war.
Während Gastbewirter die Getränke brachte und der Junge die Speisen aus der Küche, antwortete er Rätsellöserin. "Ja, wenn du aus Klein-Mechanikus kommst, hast du wahrlich eine lange Reise hinter dir. Womit handelt ihr denn?" Danach wandte er sich an Thad: "Überfälle gab es hier nicht, aber weiter im Norden soll es häufiger welche geben." Miku und der Alte bestellten auch Tee, sowie Gemüdereis. Das Mädchen liess sich jedoch auch frittiertes Obst bringen. "Hmm, Purpurblütentee. Sehr schmackhaft", kiess der Alte verlauten. Ein Läxheln huschte dem Pygmaei über das Gesicht. "Den hab ich selbst in meinwm Garten angebaut und geerntet." Man merkte ihm an, wie stolz er war.
______________________________________________________
"Dann wollen wir doch mal schauen, was passiert." letzte Worte eines unbekannten Magiers
But you, you're not allowed
You're uninvited
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
You're uninvited
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
elTrixi- Wortmagier
- Anzahl der Beiträge : 1905
Anmeldedatum : 22.02.18
Alter : 39
Ort : Mittelfranken
- Beitrag #309
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Feuer krabbelte aus Thads Brusttasche, als ihm der köstliche Geruch der Gerichte in die Nase stieg. Thad ließ seine Echse am Tellerrand sitzen und nach Kürbis und Rüben schnappen.
"So, so!", ließ der Bursche dann mit halbvollem Mund verlauten, "dann ist hier also alles ruhig? Somit können wir diese Nacht gefahrlos hier verbringen." Sein Blick hüpfte zwischen Großvater Chiang und Bledim. Er erhoffte sich, dass einer von den erfahrenen Gefährten ihm recht gab, damit er auf einer Matratze schlafen konnte. Er hatte die Nase voll von menschenfressenden Pflanzen und polternden Holzrädern auf felsigen Pfaden.
"So, so!", ließ der Bursche dann mit halbvollem Mund verlauten, "dann ist hier also alles ruhig? Somit können wir diese Nacht gefahrlos hier verbringen." Sein Blick hüpfte zwischen Großvater Chiang und Bledim. Er erhoffte sich, dass einer von den erfahrenen Gefährten ihm recht gab, damit er auf einer Matratze schlafen konnte. Er hatte die Nase voll von menschenfressenden Pflanzen und polternden Holzrädern auf felsigen Pfaden.
______________________________________________________
Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.
Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller
Ilyra- Weltenbauer
- Anzahl der Beiträge : 833
Anmeldedatum : 07.05.18
Alter : 19
Ort : the Arktica
- Beitrag #310
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Rätsellöserin verzog kurz das Gesicht, als sie sich an die Verabschiedung von ihrem Vater erinnerte, antwortete dann aber: "Wir haben eigentlich mit fast allem gehandelt, möglichst jedoch kein Essen." Auch Rätsellöserin probierte ihren Tee. "Oh, der ist himmlisch. Du musst mir unbedingt mal deinen Garten zeigen. Bitte?" Sie lächelte Gastbewirter an.
______________________________________________________
Pronomen: er/ihm
mira-beckett- Legende
- Anzahl der Beiträge : 2898
Anmeldedatum : 28.09.16
Alter : 62
Ort : im Sonnenaufgang
- Beitrag #311
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Loriel nickte grüßend zu Miku und ihrem Großvater hinüber und antwortete dann auf Mirkas Frage: "Oh, ja, ich habe schon gegen die Echsenwesen gekämpft. Sie waren eigentlich bei den meisten Kämpfen, die ich in meinem Leben bestreiten musste, meine Gegner. Sie sind heimtückisch und greifen gern aus dem Hinterhalt an. Da sie kleine Flügel auf dem Rücken tragen, können sie problemlos von Dächern zu Boden gleiten. Deshalb sollte man immer ein Auge dort hinauf richten - vor allem in der Dunkelheit." Er hatte den Hasenbraten im Nu verputzt und lehnte sich zufrieden zurück. So eine gute Mahlzeit hatte etwas Befriedendes. Er überlegte noch, ob er dem Dieb seine Zeche tatsächlich überlassen sollte, schließlich hatte er zwei Portionen verdrückt. Es gehörte sich nicht, eine Einladung so unverschämt auszunutzen, auch wenn er sich über das dumme Gesicht des Diebes gefreut hätte. Er beschloss den Hasenbraten selbst zu bezahlen.
______________________________________________________
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Tarija83- Legende
- Anzahl der Beiträge : 2268
Anmeldedatum : 26.04.18
Alter : 41
Ort : irgendwo in BW
- Beitrag #312
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Nach Loriels Worten wurde Mirka sehr nachdenklich. Löffelte den Reis und das Gemüse, trank ihren Krug leer und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Vielleicht brauchte sie nach der letzten Nacht erst einmal eine Mütze schlaf und erhob sich. Sie begab sich zum Tresen, denn auch wenn der Dieb sie eingeladen hatte, wenigstens ihr Bier wollte sie selbst zahlen. Am Tresen drehte sie sich zu dem Dieb um und meinte, "Habt dank für das Essen, ich werde mich jetzt zur Ruhe begeben." Dann sah sie den Wirt an und flüsterte ihm zu, "Noch ein Bier für den Blauhaarigen, dass bezahl ich."
______________________________________________________
-- Schreibe entweder etwas, das sich zu lesen lohnt. Oder lebe ein Leben über das es sich zu schreiben lohnt. --
Benjamin Franklin
-- Die Gedanken fliegen und die Wörter gehen zu fuß, das ist das Drama des Schriftstellers --
sindar- Buchstabenjongleur
- Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 14.11.18
- Beitrag #313
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Bledim lachte froehlich, als Thad von einer ruhigen Nacht im Gasthaus sprach. "Muessen wir schon keine Nachtwachen aufstellen."
Als Loriel ueber seine Erfahrungen mit Khof'Ghot sprach, fuegte Bledim hinzu: "Nach allem, was ich weiss, koennen die nicht nur gleiten, sondern richtig fliegen. Es gibt uebrigens etwas, das ich ausprobieren werde, wenn wir in Mar'Xulis solchen Mistviechern begegnen. Das sind naemlich Echsen, und die meisten Echsen werden bei Kaelte starr. Wenn wir sie also in eine kalte Umgebung bringen, koennen wir sie vielleicht so verlangsamen, dass wir leicht mit ihnen fertigwerden." Er grinste schelmisch. "Zumindest fuer kurze Zeit und auf kleinem Raum sollte ich fuer Abkuehlung sorgen koennen."
Als Loriel ueber seine Erfahrungen mit Khof'Ghot sprach, fuegte Bledim hinzu: "Nach allem, was ich weiss, koennen die nicht nur gleiten, sondern richtig fliegen. Es gibt uebrigens etwas, das ich ausprobieren werde, wenn wir in Mar'Xulis solchen Mistviechern begegnen. Das sind naemlich Echsen, und die meisten Echsen werden bei Kaelte starr. Wenn wir sie also in eine kalte Umgebung bringen, koennen wir sie vielleicht so verlangsamen, dass wir leicht mit ihnen fertigwerden." Er grinste schelmisch. "Zumindest fuer kurze Zeit und auf kleinem Raum sollte ich fuer Abkuehlung sorgen koennen."
Tarija83- Legende
- Anzahl der Beiträge : 2268
Anmeldedatum : 26.04.18
Alter : 41
Ort : irgendwo in BW
- Beitrag #314
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Eigentlich wollte sie sich zur Tür wenden, doch bei Bledims Worte blieb sie stehen und sah ihn erstaunt an. "Ihr könnt Kälte erzeugen? So etwas habe ich noch nie versucht. Wie geht das?"
______________________________________________________
-- Schreibe entweder etwas, das sich zu lesen lohnt. Oder lebe ein Leben über das es sich zu schreiben lohnt. --
Benjamin Franklin
-- Die Gedanken fliegen und die Wörter gehen zu fuß, das ist das Drama des Schriftstellers --
sindar- Buchstabenjongleur
- Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 14.11.18
- Beitrag #315
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Bledim zuckte etwas hilflos die Achseln. "Es ist schwierig, das zu beschreiben. Ich bin der Natur in all ihren Facetten sehr nahe, und sie mir auch. In Grenzen kann ich sie mit meiner magischen Kraft steuern; so habe ich zum Beispiel dieser Loch-im-Boden-Pflanze gesagt, sie soll uns in Ruhe lassen, und so kann ich in sehr engem Rahmen auch das Wetter beeinflussen, also einen Wind erzeugen (das koennte gegen die Fliegeviecher auch helfen) oder die Temperatur aendern. Ob es reicht, beispielsweise einen groesseren Regen zu rufen, weiss ich nicht, das habe ich noch nicht probiert. Derartige Einfluesse sollte man eh nur mit groesstem Bedacht ausfuehren, denn wer weiss, welche Wirkungen das auf das groessere Wetter hat."
______________________________________________________
Bewunderer von Athavar Friedenslied
Tarija83- Legende
- Anzahl der Beiträge : 2268
Anmeldedatum : 26.04.18
Alter : 41
Ort : irgendwo in BW
- Beitrag #316
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Mirka wurde sich nach dieser Erläuterung zu deutlich bewusst, dass sie ihre Gabe noch nicht im vollen ausmaß beherrschte. Sie biss sich auf die Unterlippe und sah ein wenig betreten zu Boden, bevor sie ein wenig zu hastig den Schankraum verließ. Es war ihr peinlich, ihre Unwissenheit preiszugeben und gesellte sich lieber zu ihrem Hengst. Sie hoffte das niemandem ihre "kleine Flucht" aufgefallen war.
______________________________________________________
-- Schreibe entweder etwas, das sich zu lesen lohnt. Oder lebe ein Leben über das es sich zu schreiben lohnt. --
Benjamin Franklin
-- Die Gedanken fliegen und die Wörter gehen zu fuß, das ist das Drama des Schriftstellers --
TKarn- "böser" Spielleiter
- Anzahl der Beiträge : 6322
Anmeldedatum : 08.04.13
Alter : 54
Ort : Die Pfalz
- Beitrag #317
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
"Ich habe 4 freie Zimmer in meiner kleinen Herberge. Dort stehen immer zwei Betten. Wenn ihr alle dort schlafen wollt, müsst ihr euch die Zimmer teilen." Er reichte Mirka einen Schlüssel und erklärte ihr, wo sich ihr Zimmer befand. Dann schlurfte er los und brachte Thad ein Bier. "Von der jungen Dame", sagte er mit einem Zwinkern.
Die anderen ließen sich ihr Essen schmecken und als Rätsellöserin fertig gegessen hatte, fragte Gastbewirter: "Willst du jetzt meinen Garten sehen?"
Die anderen ließen sich ihr Essen schmecken und als Rätsellöserin fertig gegessen hatte, fragte Gastbewirter: "Willst du jetzt meinen Garten sehen?"
______________________________________________________
"Dann wollen wir doch mal schauen, was passiert." letzte Worte eines unbekannten Magiers
But you, you're not allowed
You're uninvited
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
You're uninvited
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
Ilyra- Weltenbauer
- Anzahl der Beiträge : 833
Anmeldedatum : 07.05.18
Alter : 19
Ort : the Arktica
- Beitrag #318
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Rätsellöserin hatte aufgegessen und war satt. Als Gastbewirter fragte, sprang sie strahlend und energiegeladen auf. "Ja!", meinte sie, was fast jubelnd klang.
______________________________________________________
Pronomen: er/ihm
Tarija83- Legende
- Anzahl der Beiträge : 2268
Anmeldedatum : 26.04.18
Alter : 41
Ort : irgendwo in BW
- Beitrag #319
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Sie sah den Schlüssel nur an und meinte: "Habt dank, Gastbewirter, aber ich ziehe den Stall vor." Sogleich eilte sie nach draußen, denn sie brauchte ein paar Minuten für sich.
______________________________________________________
-- Schreibe entweder etwas, das sich zu lesen lohnt. Oder lebe ein Leben über das es sich zu schreiben lohnt. --
Benjamin Franklin
-- Die Gedanken fliegen und die Wörter gehen zu fuß, das ist das Drama des Schriftstellers --
mira-beckett- Legende
- Anzahl der Beiträge : 2898
Anmeldedatum : 28.09.16
Alter : 62
Ort : im Sonnenaufgang
- Beitrag #320
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Bevor ihm Rätsellöserin entwischen konnte, richtete Loriel schnell das Wort an sie: "Ich wüsste gern, ob du in einem Zimmer schlafen möchtest oder zu Mirka in den Stall gehst. Betten gibt es ja genug. Ich möchte nur nicht, dass Mirka allein im Stall nächtigt und würde mich ihr anschließen, solltest du ein Zimmer bevorzugen."
______________________________________________________
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Ilyra- Weltenbauer
- Anzahl der Beiträge : 833
Anmeldedatum : 07.05.18
Alter : 19
Ort : the Arktica
- Beitrag #321
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Rätsellöserin drehte sich, immer noch strahlend, zu Loriel. "Ich denke, ich werde auch im Stall schlafen. Falls es dich nicht stört."
______________________________________________________
Pronomen: er/ihm
TKarn- "böser" Spielleiter
- Anzahl der Beiträge : 6322
Anmeldedatum : 08.04.13
Alter : 54
Ort : Die Pfalz
- Beitrag #322
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
"Im Stall? Nun gut. Dann bringe ich euch mal dorthin. Dann können wir auch im Garten vorbeischauen."
Er stieg hinter der Theke hinab und machte sich auf den Weg nach draussen. "Kommst du?"
Er stieg hinter der Theke hinab und machte sich auf den Weg nach draussen. "Kommst du?"
______________________________________________________
"Dann wollen wir doch mal schauen, was passiert." letzte Worte eines unbekannten Magiers
But you, you're not allowed
You're uninvited
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
You're uninvited
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
Ilyra- Weltenbauer
- Anzahl der Beiträge : 833
Anmeldedatum : 07.05.18
Alter : 19
Ort : the Arktica
- Beitrag #323
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Rätsellöserin nickte und folgte ihm aufgedreht, dabei summte leise vor sich hin. Sie hatte vor, so lange glücklich zu bleiben wie möglich.
______________________________________________________
Pronomen: er/ihm
Tarija83- Legende
- Anzahl der Beiträge : 2268
Anmeldedatum : 26.04.18
Alter : 41
Ort : irgendwo in BW
- Beitrag #324
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Mirka zuckte erschrocken zusammen, als die Tür zum Gasthaus aufging und fuhr auf dem Absatz herum. Rätsellöserin, mit strahlendem Gesicht und der Wirt kamen heraus, worauf Mirka fragte, "Geht ihr zum Stall?"
______________________________________________________
-- Schreibe entweder etwas, das sich zu lesen lohnt. Oder lebe ein Leben über das es sich zu schreiben lohnt. --
Benjamin Franklin
-- Die Gedanken fliegen und die Wörter gehen zu fuß, das ist das Drama des Schriftstellers --
sindar- Buchstabenjongleur
- Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 14.11.18
- Beitrag #325
Re: 1.Akt - Der ungewöhnliche Auftrag
Bledim meinte: "Ich nehme gerne ein Bett, danke schoen." Er lauschte der Erklaerung, wo das Zimmer war, und meinte dann:
"Die letzte Nacht war recht aufreibend, ich lege mich heute bald hin. Gute Nacht, miteinander." Damit ging er in das beschriebene Zimmer und legte sich schlafen.
"Die letzte Nacht war recht aufreibend, ich lege mich heute bald hin. Gute Nacht, miteinander." Damit ging er in das beschriebene Zimmer und legte sich schlafen.
______________________________________________________
Bewunderer von Athavar Friedenslied