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    Beitrag von Alastor Sa Apr 06, 2013 1:32 am

    Hat einer von euch schon eine eigene Rasse oder ein Wesen entwickelt?
    Wenn ja, wie sieht es aus, was hat es für Eigenschaften und wo lebt es?

    Wenn ich Zeit heute Abend habe schaue ich mal in meinem Uralt-Werk... ich glaube ich habe da zwei eigene Rassen entworfen, auch wenn eine davon nur einen ganz kurzen Auftritt hat, aber das ist ja egal Very Happy



    Meine eigene erfundene Rasse (ich verweise darauf, dass das schon sicher 7 Jahre her ist und daher nicht gerade von Innovation geprägt ist Very Happy)

    Der Daeron

    Aussehen: Sein Körper ist vollständig glänzend schwarz.Die Arme sind so lang, dass sie in einer leicht gebückten Haltung (die der Daeron meist hat), beinahe auf den Boden schleifen. Seine "Füße" und "Hände" sind mit langen Krallen bestückt. Deine Unterarme sind recht dünn, seine Oberarme jedoch ungewöhnlich dick. Seine Haltung ist wie gesagt meist ein wenig gekrümmt, als hätte er einen Buckel. Er steht jedoch immer auf zwei Beinen. Der Kopf sitzt auf einem kaum vorhandenen Hals und ist im Verhältnis zu seiner riesenhaften Gestalt klein.
    Seine insgesamte Größe liegt etwa so bei 2,10m. Sein Schädel ist nicht rund wie der eines Menschen, sondern ein klein wenig länglich (als wäre noch ein wenig vom Tier in seinen Genen vorhanden) und scheint aufgrund seiner gebückten Handlung etwas zu weit vorgeschoben zu sein.Die Zähne sind lang und spitz.

    Besonderheiten:Die Besonderheit des Wesens ist seine natürliche Plattenpanzerung. Die großen und kleinen Platten schieben sich jeweils schützend übereinander wie bei einem Reptil oder Insekt mit seinen Chitinplatten. Es gibt nur wenige Stellen, an denen er keine Platten hat, aber an den Stellen scheint sich ein ähnliches Material in dehnbarer Form über seinen Körper zu ziehen. Ein Schwert kann den Daeron nicht verletzen, auch sonst gibt es keine irdische Waffe, die den Panzer durchdringen könnte. Meist ist der Daeron nur durch Magie bezwingbar.

    Verhalten: Sie sind friedlich und greifen erst dann an, wenn man ihr Territorium oder andere ihrer Art offensichtlich bedroht.

    Heimat: In Höhlen hoch im Gebirge. Meist bauen sie sich große Höhlensysteme und leben zurückgezogen in Dunkelheit. Sie fühlen sich verloren und hilflos an Orten mit Licht.
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    Beitrag von Alastor So Apr 28, 2013 7:44 pm

    Hat etwa keiner von euch bisher eine eigene Kreatur erschaffen?

    Heißt das ihr bedient euch nur an den üblichen Standardfantasywesen?
    Oder wollt ihr gerne eigene Rassen entwickeln, scheut euch aber davor (wenn ja warum)?


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    Beitrag von Lienea Mo Apr 29, 2013 4:02 am

    Ich würd ja gerne.. irgenwas Menschen ähnlichs,was aber doch keiner ist..
    Nur leider fehlen mir immer die Ideen und ich in nicht kreativ genug.
    Ich kenne allerdings einiger Rpger die Rassen erschaffen haben Smile

    Irgendwann.. da schaff ich es dann auch..! Ja!


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    Beitrag von Blutelbe Mo Apr 29, 2013 9:06 am

    ich hab mal, als ich ziemlich klein wahr ein Wesen erschaffen. Wie es hieß weiß ich nicht mehr...
    Es war ein Schwarzes "Pferd". Die Vorderbeine verlaufen nach unten hin in Straußenbeine. Es hat große Flügel (leider weiß auch hier nicht mehr ob es Leder oder Vogelschwingen waren Wink) auf der Stirn hat es ein gedrehtes weißes Horn. Und es hat Vampierzähne die aus dem Maul herausragen. Und als letztes hat es Augen aus Rubin. Nein es hat nicht gereicht. das es rote augen hat, sondern es mussten gleich Rubin Augen sein. Deshalb ist es auch stark gefärdet und vom Aussterben bedroht, weil es häufig gejagt wurde, deshalb. Und es hatte magische Fähigkeiten.

    Naja. Nicht gerade ausführlich durchdacht... aber wie gesagt, es ist lange her, das ich das mal für eine Frühere Buchidee erfunden habe. Da war ich glaube ich 7 oder so. Ich wollte halt schon immer Autorin werden Wink
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    Beitrag von Gast Mo Apr 29, 2013 3:16 pm

    Hey,

    rechtfertig euch doch nicht für eure Ideen. Ist doch alles prima. Hauptsache, ihr habt euch Gedanken um eure Figuren gemacht. Da kann es völlig egal sein, wie viel oder wenig innovativ eure Kreationen sind.

    In meinem Fantasyroman habe ich mich keiner gängigen Fantasyfigur bedient. Ich hatte bewusst kein Interesse daran, Zwerge, Elben, Orks und Zauberer auf die Bühne zu schicken. Zu oft gelesen.

    Meine Haupt-Kreation sind die Kolosse (ich orientiere mich jetzt mal an der Unterteilung von Alastor Smile)

    Aussehen: Allesamt überdimensional groß. Den meisten reichen die höchsten Baumwipfel gerade einmal bis zu den Knöcheln. Sie sind haarig, aber auch kahl. Ihre Haut ist borkig wie die Rinde eines alten Baumes. Von der Gestalt her ähneln sie einer Kombination aus Tier und Mensch. Sie wurden im Auftrag der Götter geschaffen und sollten entsprechend abschreckend auf die Menschen wirken.

    Besonderheiten: Sie wurden unvollendet erschaffen und haben daher (zunächst) keine eigene Persönlichkeit. Sie existieren, als seien sie schon seit Ánbeginn der Zeiten auf der Welt, und ziehen ihre endlosen Runden durch das Land. Wenige Menschen können die Kontrolle über sie erlangen uns als ihre Elavi (Führer) über sie herrschen.

    Verhalten: Da sich nichts und niemand mit ihnen messen kann, sind sie die Ruhe selbst. Es interessiert sie nicht, was zu ihren Füßen geschieht, wer auf sie einsticht, einhackt, sie versucht, zu erlegen. Alles, was in ihrem Weg liegt, wird zerstört, ohne böse Absicht.
    Doch gerät ihr Elavi in Gefahr, kennen sie keinen Halt und verteidigen diesen bis aufs Blut.

    Heimat: Überall. Unter der Erde, in den Bergen, in der Luft und im Wasser. Es gibt überall Kolosse, und doch sind sie unscheinbar ...
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    Beitrag von Alastor Fr Mai 03, 2013 1:43 pm


    Mh die Kolosse sind interessant und ich glaub schon allein aufgrund deiner Beschreibung unglaublich vielfältig. Schon allein die Vorstellung, dass sie überdimensional groß und gleichzeitig unscheinbar sind ist seltsam...am besten kann ich es mir bei z.B. einem Koloss vorstellen, der aussieht wie ein Fels und sich i.wie so an eine Felswand setzt, dass es mehr oder weniger mit ihnen verschmilzt. Meinst du so etwas?
    Und die in der Luft...sind die dann durchscheinend?


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    Beitrag von Blutelbe Fr Mai 03, 2013 1:46 pm

    Ich glaube eher das er meinte das sie nicht sonderlich auffallend aussehen. Außer halt die größe. ;)Oder hab ich das falsch verstanden? Das wenn man sich an diese Riesen gewöhnt hat, das sie einem nicht weiter auffallen. Es gibt ja so Menschen, die zwingen einen quasi immer hin zu sehen. Die sind richtige Aufmerksamkeitsmagneten. Und die halt nicht. So hab ich das verstanden. Wink
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    Beitrag von Alastor Fr Mai 03, 2013 2:02 pm

    Naja...riesenhafte Dinge zählen bei mir schon allein aufgrund der Größe nicht in die Kategorie "unscheinbar" Eigene Rassen? 3402984712 Aus einem einfachen Grund: Unscheinbare Dinge sind Dinge, die man gerne mal übersieht. Ein Wesen, dass groß ist wie ein dreistöckiges Haus kann einfach nicht unscheinbar sein...schon allein aufgrund des Versperrens der Sicht Eigene Rassen? 3402984712


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    Beitrag von Blutelbe Fr Mai 03, 2013 4:56 pm

    natürlich sind sie auf eine Weise nicht zu übersehen. Aber es kann ja auch ein zwei Meter Mann unscheinbar wirken. Finde ich Wink
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    Beitrag von Gast Fr Mai 03, 2013 9:52 pm

    Hi,

    na gut, da habe ich mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Einer fliegt durch die Luft, wie eine gigantische träge Insel. Er ist fast von jeder Stelle der Welt (der Menschen) aus zu sehen, er gehört quasi zum Firmament wie die Gestirne. Ein anderer lebt unter der Erde. Ab und zu hört man sein Grollen, dann zittert die Erde, und doch ist er nicht da. Andere ziehen seit Ewigkeiten dieselben Bahnen durchs Land, so dass die Menschen ihre Siedlungen wohlwissen fernab dieser Routen errichtet haben. Man weiß einfach, dass man ihnen am besten aus dem Weg geht.
    Sie sind also mit Sicherheit etwas Besonderes, gehören aber dazu, weil sie in der Regel nicht viel Aufsehen um sich machen und einfach "da" sind.

    Grüße,

    Kai
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    Beitrag von Blutelbe Sa Mai 04, 2013 1:55 pm

    ach so Wink
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    Beitrag von Lumina Do Mai 09, 2013 11:29 am

    Der Aurar läuft gekrümmt auf 2 beinen. Seine arme schlakern auf den Boden. Es hat eine schwartze lederhaut. und drei Augen. Eines für die ZUkunft, eines für die gegenwart und eines falls eines in einem Kampf verletzt wird. Aurare sind fast nicht zu besiegen. Ihre haut ist fast nicht duchdringbar, und ihre Knochen sind auch fast nicht zerstörbar. Sie haben ein Großes Maul mit tausenden scharfen Zähnen. Sie können nicht Bluten, sie haben kein Blut. Das auge der ZUkunft benutzen sieum ihre Beute zu schnappen. Ist man einmal im Tödlichen griff des Aurars können die meisten sich nicht befreien. Aurare greifen jeden und alles an was ihnen zu nahe kommt außer seine Artgenossen. Er lebt in einer Welt mit nur wenig Licht.


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    Beitrag von Blutelbe Fr Mai 10, 2013 10:47 am

    hört sich ja fast an wie aus einer Griechischen Sage... Wink Und dann kommt sicher der Held und schaft es als einziger es mit einer List zu besiegen, richtig? Wink
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    Beitrag von Lumina Do Mai 16, 2013 8:08 pm

    Ähm eigentlich nicht, die hauptpersonen schaffen es den Aurar gemeinsam zu besiegen...


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    Beitrag von Lumina Do Mai 16, 2013 8:30 pm

    Der Perlock:
    Die Perlocks dienen jedem und alles. Sie haben die Strucktur eines Menschen, zwei hörner auf der Stirn und einen Drachenschwanz. Der Rücken ist mit Hornplatten bedeckt. Sie schützen ihn, denn der Rücken wäre ohne den Platten die perfekte Schwachstelle für Angreifer. Die Perlocks verfügen über einen sehr schnellen selbstheil-Mechanismus. Außer am Rücken. Die Perlocks sind sehr hilfsbereit, führsorglich und dankbar. Vor hundert jahren haben sich einige Perlocks selbstständig gemacht, sind aber wieder zurückgegangen weil sie sich unwohl fühlten. Das beweist dass die Perlocks jemanden zum Dienen brauchen.


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    Beitrag von Alastor Do Mai 16, 2013 8:34 pm

    Ein interessantes Wesen...auf jeden Fall vom Aussehen Eigene Rassen? 4292971096


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    Beitrag von Lumina Do Mai 16, 2013 8:42 pm

    Dankeschön Very Happy


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    Beitrag von Ylaja So Jun 09, 2013 5:51 pm

    Ich habe mir eine Rasse ausgedacht, die ich "Dhun-Mar" genannt habe. Sie ist nochmal unterteilt in eine Herrscher- und eine Dienerrasse.

    Demian (Edle/r)
    Die Demian sind eine Art Dunkelelfen (d.h. man kann sie sich in etwa so vorstellen), die ihre Städte in Berge hinein bauen. Sie sind nicht böse, wollen aber in Ruhe gelassen werden. Vom Aussehen her ähneln sie den Menschen, sind groß, schlank und flink. Ihre Haut ist sehr hell, geht manchmal ins Bläuliche. Die Augen sind rot bis purpurviolett, ihre Haare glatt und dunkel. Sie werden an die 300 Jahre alt, mit 25 - 30 Jahren sind sie erwachsen. Sie sind von exotischer Schönheit und können sehr verführerisch wirken. Aber sie sind auch stolz, hochmütig und kennen selten Gnade. Demian' sind begnadete Hexenmeister, ihre Magie ist angeboren und wird stärker, je öfter sie diese einsetzen. Ihre Erzfeinde sind die Virrit (Totenbeschwörer und Nekromanten), gegen die sie seit Urzeiten Krieg führen.

    Lhork (Niedere/r)
    Bei den Lhork' handelt es sich um eine Dienerrasse, deren Ursprung bereits in den Anfängen der Welt (welche Monduir genannt wird) zu finden ist. Ein Lhork wird nicht größer als 100 cm, er hat krumme Beine, lange Arme und eine graue Haut mit vielen Falten. Meist geht er ein wenig gebückt, kann aber schnell rennen. Lhorkh' haben dünnes, weißes Haar (wie Spinnweben) und dunkelgraue Augen, ihre Gesichter strahlen durch die Falten eine Art Weisheit aus. Ihr Blut ist eng mit der Schöpfungsmagie verbunden, weshalb es von den Demian' sehr geschätzt und bei magischen Ritualen verwendet wird. Sie sind friedliebend und ihren Herren loyal ergeben, das Dienen ist ihr Lebenszweck.

    Hoffe, ihr findet es interessant! LG Eigene Rassen? 61804378


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    Beitrag von AngelikaD So Jun 09, 2013 7:22 pm

    Ja, das ist interessant.

    Eine Kreatur, die ich für eine humorvolle Märchengeschichte erschaffen habe, ist der Scordracolf (mir waren Drachen zu langweilig):

    ++++++++++
    "Nach der Beschreibung des Mannes soll es einen schuppigen Echsenleib,
    Fledermausflügel und Drachenklauen haben. Sein Kopf jedoch gleiche dem eines Wolfes
    und es habe einen Skorpionsstachel statt einem Eidechsenschwanz."
    ....
    "Spuckt es Feuer?"
    "Viel schlimmer, Majestät. Es stößt grünen Dampf aus, der stinkt wie die Pest. Lämmer
    und Kälber fallen tot um, alte Leuten und Kinder bekommen eitrigen Ausschlag und
    Atemnot. Wir trauen uns nicht mehr aus den Häusern. Der Weizen verfault und die
    Kartoffeln verschimmeln. Wenn das so weitergeht, müssen wir verhungern. Helft uns,
    Majestät. Bitte!"
    +++++++++++++++++
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    Beitrag von Ylaja So Jun 09, 2013 8:28 pm

    Klingt eigentlich spaßig.
    Ein Skorpionendrachenwolf, der Giftwolken ausstößt. Kann ich mir gut vorstellen.
    Wie ist die Geschichte denn ausgegangen? Eigene Rassen? 4153165151


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    Beitrag von Alastor So Jun 09, 2013 11:48 pm

    @Ylaja: Das sind interessante Rassen. Züchten die Edleren die Niederen auch extra für den Zweck (dienen) oder ziehen sie einfach nur welche dafür ein?
    Zweiteres birgt ein schöne Pulverfass, wie bei jeder "Regierung", die mit Knechtschaft einhergeht Eigene Rassen? 3402984712

    @AngelikaD: oha, da hast du bei der Konstruierung des Aussehens ja viele Lebewesen in einen Topf geworfen Very Happy Klingt aber interessant...auch wenn ich mir das momentan nicht recht bildlich vorstellen kann. Die Eigenschaften finde ich übrigens sehr gut...fungiert wie eine biologische Kampfwaffe Eigene Rassen? 3402984712


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    Beitrag von Ylaja Mi Jun 12, 2013 10:04 pm

    @ Alastor:

    Die Lhork leben teilweise mit den Demian zusammen, aber auch in eigenen, kleinen Siedlungen. Sie vermehren sich völlig natürlich, also keine Zucht in dem Sinne. Ein Lhork würde niemals auf die  Idee kommen, etwas anderes als ein Diener sein zu wollen. Zumindest bis meine Prota einem von ihnen bewusst macht, was Freiheit bedeutet. Und ein Demian, der nicht so ist wie alle anderen, die Lhork mit Respekt behandelt. Das legt quasi ein Samenkorn, aus dem etwas entstehen könnte ... im 2. oder 3. Teil vielleicht. *zwinker*  Eigene Rassen? 3237349093


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    Beitrag von Sudolas Di Aug 06, 2013 10:00 am

    Dann gebe ich hierzu auch mal meinen Senf zu! Smile

    Der Crose

    Aussehen: Verschieden, um die 2 Meter groß, beige, weit aufgerissene mit Blut gefüllte Münder, scheinbar schwach, doch auch physisch sehr stark!, Keine Haare, zierlich
    Besonderheiten: Wie Oben erwähnt, sind sie physisch stark, doch auch psychisch. Sie können in das Bewusstsein von Menschen schieben, sie lenken und sie zwingen alles zu tun. Dazu ähneln sie Poltergeistern und entwickeln ihre Fähigkeiten mit jedem Tag, was sie für die Guten unberechenbar macht. Man kann sie nur bekämpfen, wenn man ein Element besitzt, den Crosen bannen kann (-das setzt voraus ein Element zu besitzen und seine Sinne trainiert zu haben-).

    Verhalten: Nicht friedlich! Sie attackieren Normalos, Menschen mit einem Element und auch Tiere. Also wirklich sicher, ist Keiner.

    Die Welt: Überall. Smile




    Ja, das waren sie. :DGenerell, gehören sie zu den 'Unwesen'. Zu dieser Gruppe zählen noch: Geister und Hexen. Im Laufe meiner Bücherreihe, werde ich noch mehr 'Unwesen' entwickeln, allerdings sollen es ja womöglich um die 5-6 Teile werden, also habe ich ja noch Zeit, denn ich stecke im ersten Band.


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    Eigene Rassen? Empty Re: Eigene Rassen?

    Beitrag von Harakein Mo Sep 30, 2013 7:44 pm

    Ui, Wesen geschaffen?

    Ich hätte da ein paar in petto:

    - Jarch'Tari; in etwa an Mongolen und die Indianer Nordamerikas angelehnt, von Aussehen, Statur und Verhalten, leben passenderweise in einer Steppenregion, die sehr, sehr karg ist und haben ihr Leben stark mit dem von einem bestimmten Pferde, einem Ehech, verbunden. So einfach, so normal, ABER diese Region, in der sie leben war ürsprünglich mal ein Binnenmeer, in dem sich ein Alter Drachen (=die scheinbar Bösen meiner Welt) versteckt hat. Mithilfe überaus mächtiger Magie und aller der damit verbundenen Nebenwirkungen wurde dieses Binnenmeer in den Ozean geleitet, der Drachen erschlagen und die Region wurde ganz, ganz, ganz anders. Die Reste der Magie haben auch die Jarch'Tari verändert, ihr Gefühl für ihre Umwelt, zu den Tieren, besonders Pferden ist unfassbar ausgeprägt.

    - Xi-Lôr, ca. 1,60m große (plus Minus zehn Zentimeter), drahtige Geschöpfe aus den Tiefen der Welt, schwarze bis olivefarbene Haut, immer schwarzes, krauses Haar, rötliche bis violette Augen. Dieses Aussehen ist meiner einer eigenwilligen Sprache gepaart, die das R rollen lässt und vor allem dem hevorstechensten Merkmal der Xi-Lôr, ihrem Temperament, das so weit gehen kann, dass sie in einem Wutanfall sogar andere töten. Was die anderen Völker meiner Welt nicht unbedingt gutheißen, gehört bei ihnen zum Leben dazu und nicht so eng gesehen. Da sie aus den Tiefen der Welt kommen, können sie bei Nacht unheimlich gut sehen, während sie bei Tage kaum zweihundert Schritt weit etwas erkennen können. Auch sie wurden durch die Magie oder vielmehr der Abwesenheit der Magie, verändert, vielleicht waren sie gar einmal Menschen, man weiß es nicht.

    - Ruskenier; Menschengroß, benannt nach ihrem Erschaffer, eben einem der bereits erwähnten alten Drachen, namentlich Ruskar. Sie haben eine dunkle bläuliche Hautfarbe (nein, sie sind keine Schlümpfe) und sind in der Lage Magie in sich aufzunehmen, was ein unbewusste Handlung darstellt, sie aber zu erstaunlichen körperlichen Leistungen befähigt. Gleichzeitig leben sie in einer Kriegergesellschaft, frei nach dem Motto: Survival of the fittest, nur der Stärkste überlebt. So sind nur wenige männliche Ruskenier älter als vierzig Jahre, da sie dann von jüngeren verdrängt und meisten getötet werden. Ein Volk von Kriegern, geschaffen um im Namen Ruskars den Kontinent zurück zu erobern, die ihnen von den Elfen, Zarbari, Zwergen und Menschen genommen wurde.
    Was sich im Übrigen nach einer stark patriarchalischen Gesellschaft anhört, ist tatsächlich eine matriarchalische, die Männer führen zwar an, befehlen über die Soldaten und ihre Häuser (und Familien), aber die obersten Instanzen sind wenige Frauen.

    - Zarbari; dieses freiheitsliebende Volk existiert zum Zeitpunkt meiner Geschichte nicht mehr, sie unterstützten Kampf gegen die Alten Drachen, ihrer eigenen Erschaffer. Sie sind in etwa menschengroß, schlank und haben eine helle, körnige Haut; körnig deswegen, weil man, sofern man ganz heran gehen könnte, winzige Schuppen erkennen kann, die übereinander liegen und den gesamten Körper umschließen und vor jedweder Witterung schützen. Das wirklich Besondere an ihnen waren aber sicherlich die Flügel, diese Geschöpfe hatten ein Flügelpaar auf dem Rücken mit einer fast vier Schritt weiten Spannweite, daher bewegten sie sich auf dem Boden leicht gebeugt, den solche Schwingen und die dazugehörigen Muskeln müssen erstmal bewegt werden, aber in der Luft, da schienen sie Albatrossen gleich dahin zu schwimmen, durch Wolken, Winde, Stürme und Gewitterstreifen... so erzählt man sich heute zumindest über die Zarbari.

    Dann hätte ich da noch meiner Version der Trolle, sowie meine Eiselfen, Sûr- und Karelfen, verschiedene Zwergenvölker, Gnome, Halbzwerge, Halbelfen, Oger, Halbriesen und natürlich Menschen; bei all diesen Völkern sind die Abweichungen von der Fantasynorm nur gering, außer vielleicht bei den Trollen.
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    Beitrag von Gast Mo Dez 02, 2013 9:42 pm

    Ich habe bisher bloss eine Rasse wirklich selbst erschaffen:

    Die Dracis

    Aussehen: Ein typischer Dracis wäre zwischen 1,50 und 1,60 Meter gross und sehr zierlich. Sie haben eine Menschenähnliche Gestalt, insbesondere die Männer, die sich von der Form her bloss durch spitze und flache Ohren, manchmal Ansätze von Hörnern im Haar, längere Arme und Beine von Menschen unterscheiden. Frauen dagegen haben grosse Fledermausähnliche Flügel auf dem Rücken und als Fortsatz der Wirbelsäule einen langen Schwanz der ihnen hinten aus dem Leib rauswächst. Alle Dracis haben Schuppen auf ihrem Körper, die komplett unabhängig von den Eltern einheitlich in einer der Regenbogenfarben gefärbt sind. Ganz selten treten auch weisse und schwarze Schuppenkleider auf.
    Besonderheiten: Sie sind ein der Magie sehr stark verbundenes Volk, das jedoch entgegen ihres "Dämonenähnliches Aussehen" eher Verbindungen mit den Drachen als mit den Bewohnern der Unterwelt besitzt. Genau wie ihre Schuppenfarbe werden ihnen auch zur Geburt zwei magische Talente geschenkt: Das erste ist bei allen gleich, so können sie sich physisch verstärken, wodurch sie bei entsprechender Ausbildung extremst widerstandsfähig sein können, das Zweite Talent dagegen unterscheidet sich bei allen, so besitzt jeder das Talent für einen Zweig der Elementmagie. Meist besitzt diese Ähnlichkeit mit der Farbe, so können viele rote Dracis Feuermagie benutzen, blaue dagegen meist Wasser oder Eis.
    Verhalten: Sie halten sich meist fern von anderen Völkern, da sie in ihrer Vergangenheit meist keine gute Erfahrungen mit anderen Rassen gemacht haben und nicht stark genug sind um sich gegen Übergriffe grösserer Völker zu wehren.

    Die einzige selbsterfundene Rasse, die ich öfters benutze und wirklich genaue Formen angenommen hat (Zudem auch die Rasse, zu der ich am Liebsten gehören würde Razz)

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Do Nov 21, 2024 1:07 pm