Hier könnt ihr etwas zum 15. Kapitel schreiben.
Kapitel 15: Heldenmut
Susanne Gavenis- Legende
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Kapitel 15: Heldenmut
Drachenprinzessin- Wortmagier
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Re: Kapitel 15: Heldenmut
Hallo Susanne!
In diesem Kapitel kommt Shaan's Gerechtigkeitsempfinden und damit auch seine starke Seite (wie ich finde) zum Tragen als er die Kinder davon abhalten will, den Hund noch mehr zu quälen. Natürlich hören sie nicht auf ihn, weshalb der Hund panisch wird und den Anführer der Bande angreift. Shaan kann ihn durch Einsatz seiner Magie retten. Er hätte das Kind natürlich auch sterben lassen weil Deleja bei ihm ist, aber das wäre nicht Shaan gewesen und das hätte ich auch nicht von ihm erwartet. Wieder ein Erfolgserlebnis für ihn, das er natürlich nicht sieht. Außerdem wird er für seinen Mut belohnt, da die Shai'Yinyal ihn und Deleja in Ruhe lässt.
Was er natürlich nicht weiß ist, dass er dadurch Deleja's Vertrauen zu einem Großteil zurückgewinnt.
Als Lenadi Genade Shaan ein neues Hemd gibt und Deleja seinen vernarbten Oberkörper sieht, wundert sie sich, warum er so aussieht. Diese Szene dient wahrscheinlich hauptsächlich dazu, Deleja noch ein wenig länger über Gut und Böse spekulieren zu lassen bis sie darauf kommt wer sie ist (?)
Auf dem Rückweg zum Kontor schlägt die Shai erneut zu. Shaan zuckt zusammen, gibt aber gegenüber Deleja vor es sei nur sein Knöchel, den er sich vorher beim Kampf mit dem Hund umgeknickt hat. Innerlich ist er zerrissen, weil er das Mädchen sterben lassen muss um Deleja's Vertrauen nicht zu verlieren.
Trotzdem finde ich, dass es ein schönes Kapitel ist. Auf mich wirkt es auch irgendwie wie die Ruhe vor dem finalen Sturm.
In diesem Kapitel kommt Shaan's Gerechtigkeitsempfinden und damit auch seine starke Seite (wie ich finde) zum Tragen als er die Kinder davon abhalten will, den Hund noch mehr zu quälen. Natürlich hören sie nicht auf ihn, weshalb der Hund panisch wird und den Anführer der Bande angreift. Shaan kann ihn durch Einsatz seiner Magie retten. Er hätte das Kind natürlich auch sterben lassen weil Deleja bei ihm ist, aber das wäre nicht Shaan gewesen und das hätte ich auch nicht von ihm erwartet. Wieder ein Erfolgserlebnis für ihn, das er natürlich nicht sieht. Außerdem wird er für seinen Mut belohnt, da die Shai'Yinyal ihn und Deleja in Ruhe lässt.
Was er natürlich nicht weiß ist, dass er dadurch Deleja's Vertrauen zu einem Großteil zurückgewinnt.
Als Lenadi Genade Shaan ein neues Hemd gibt und Deleja seinen vernarbten Oberkörper sieht, wundert sie sich, warum er so aussieht. Diese Szene dient wahrscheinlich hauptsächlich dazu, Deleja noch ein wenig länger über Gut und Böse spekulieren zu lassen bis sie darauf kommt wer sie ist (?)
Auf dem Rückweg zum Kontor schlägt die Shai erneut zu. Shaan zuckt zusammen, gibt aber gegenüber Deleja vor es sei nur sein Knöchel, den er sich vorher beim Kampf mit dem Hund umgeknickt hat. Innerlich ist er zerrissen, weil er das Mädchen sterben lassen muss um Deleja's Vertrauen nicht zu verlieren.
Trotzdem finde ich, dass es ein schönes Kapitel ist. Auf mich wirkt es auch irgendwie wie die Ruhe vor dem finalen Sturm.
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Susanne Gavenis- Legende
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- Beitrag #3
Re: Kapitel 15: Heldenmut
Ja, dieses Kapitel war etwas ruhiger, da ausnahmsweise mal nicht die Shai'yinyal mit ihren Morden im Mittelpunkt steht. Es sollte die Beziehung zwischen Shaan und Deleja weiterentwickeln und ihr Vertrauen in ihn festigen (bzw. wiederherstellen). Außerdem dient es dazu, Elemente in die Handlung einzuführen, die an späterer Stelle noch wichtig werden.
Ich habe lange überlegt, wie ich dieses Kapitel gestalten könnte, da es im Vergleich zum Vorgehen der Shai'yinyal in den Kapiteln zuvor spannungs- und konflikttechnisch nicht abfallen sollte, und eigentlich bin ich mit dem Hund nicht so richtig zufrieden. Um die Bedrohung dennoch einigermaßen stark zu machen, habe ich den Hund in seiner Angst ziemlich heftig ausrasten lassen, sodass (hoffentlich) trotzdem beim Leser ein Gefühl von Gefahr für Shaan entsteht. Aber auf der konzeptionellen Ebene hat der Hund eine ganz klare Funktion für den Fortgang der Handlung und existiert nur, weil ich ihn für die Entwicklung der Story brauchte. Da man das dem Leser natürlich nicht allzu deutlich unter die Nase reiben sollte (weil es ihn m.E. zu sehr aus dem unmittelbaren Eintauchen in den Handlungsfluss herausholen würde, wenn er zu deutlich das Knirschen der konzeptionellen Zahnräder hören würde), hoffe ich, dass es mir gelungen ist, diese Funktion, die die Szene mit dem Wuffi für die Geschichte besitzt, glaubwürdig zu verpacken.
Ich habe lange überlegt, wie ich dieses Kapitel gestalten könnte, da es im Vergleich zum Vorgehen der Shai'yinyal in den Kapiteln zuvor spannungs- und konflikttechnisch nicht abfallen sollte, und eigentlich bin ich mit dem Hund nicht so richtig zufrieden. Um die Bedrohung dennoch einigermaßen stark zu machen, habe ich den Hund in seiner Angst ziemlich heftig ausrasten lassen, sodass (hoffentlich) trotzdem beim Leser ein Gefühl von Gefahr für Shaan entsteht. Aber auf der konzeptionellen Ebene hat der Hund eine ganz klare Funktion für den Fortgang der Handlung und existiert nur, weil ich ihn für die Entwicklung der Story brauchte. Da man das dem Leser natürlich nicht allzu deutlich unter die Nase reiben sollte (weil es ihn m.E. zu sehr aus dem unmittelbaren Eintauchen in den Handlungsfluss herausholen würde, wenn er zu deutlich das Knirschen der konzeptionellen Zahnräder hören würde), hoffe ich, dass es mir gelungen ist, diese Funktion, die die Szene mit dem Wuffi für die Geschichte besitzt, glaubwürdig zu verpacken.
SilbenPrinz- Wortmagier
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- Beitrag #4
Re: Kapitel 15: Heldenmut
Hallo Susanne
Shaan handelt wie nur Shaan handeln kann. In Heldenmut sehe ich, wie du eine Szene aus zwei verschieden Blickwinkeln wunderbar ausleuchtest. Wunderschön - auch in seiner Zerrissenheit.
Shaan versucht noch immer ein guter Shai zu werden um im nächsten Moment einen Hund zu retten. Nur um gleich drauf den Jungen retten zu müssen. Eine wichtige Szene, weil er dadurch Delejas Vertrauen wieder gewinnt.
Konzeptionell bin ich unzufrieden mit dem Hund.
a) es wirkt grotesk, dass das Rudeltier Hund von einem Jungenrudel umstellt ist.
b) er verhält sich für einen Hund ungewöhnlich.
c) dass Shaan seine Magie auf ihn anwendet erscheint mir im ersten Moment überzogen.
Gehen wir vom schlimmsten Fall aus. Das Tier wurde von seinem Rudel verstoßen und ist am Ende seiner Kräfte, also verzweifelt, wütend und zu allem bereit. Dann hätte er wohl keine Mühe sich aus einem Kreis unbewaffneter Jungen herauszubeißen.
Wäre er verängstig, würde er es mit Unterwerfungsgesten versuchen, oder?
Hunde zögern nicht. Er hätte sich das schwächste Glied der Kette vorgenommen. Doch er sucht sich den Anführer, weil der ihm einen Stein an den Kopf schmeißt. Also ist er wütend. Warum springt er nicht schon dem Jungen an den Hals?
(Mir fallen da die Übergriffe von Hunden auf Kinder ein, die nicht selten ins Gesicht gebissen werden.)
So wütend und verzweifelt wie der Hund scheint, macht er doch keine halben Sachen? Hunde springen an die Überlebenswichtigen Körperteile, weshalb man zum Schutz die Arme hochreißt. Die Geschwindigkeit mit der solche Attacken erfolgen ist atemberaubend. Üblicherweise schnappt er zu, lässt aber auch wieder los, weil er weiß, dass er weitere Gegner hinter sich hat. Dieser Hund hat in seiner Raserei die Umgebung vergessen. Shaan schafft es ihm die Kiefer zu öffnen.
Der Hund bockt? Hunde winden sich eher. Sie werfen sich hin und her. Es ist sehr schwer den Kopf und damit die Zähne zu kontrollieren, da er sich ja locker bis zum Oberschenkel umdrehen kann und zupacken.
Dass er Shaan dann an die Kehle geht, finde ich nur logisch. Doch warum schafft es der kampfgewandte Shaan nicht den Hund abzuwerfen? Es war für mich in meinen Kampfsportzeiten kein Problem mit Beintechnik einen 80 kg Mann zur Seite zu bugsieren. Das abgemagerte und verhungerte Tier hat mit gutem Willen höchstens 60 kg.
Aus meiner Sicht müsste Shaan das Tier sogar festhalten, weil es sonst unkontrolliert zubeißen wird. Und wie gesagt, der Hund dürfte dabei sehr schnell sein. Wenn Shaan die Kontrolle über die Kopf verliert, verliert er auch den Kampf.
Da Tiere oft viel stärker sind als wir Menschen, akzeptiere ich den Einsatz seiner Magie, aber nur widerwillig, weil Gefflan ihn doch zu gut ausgebildet hat dafür.
Was mir sehr gut gefällt ist, dass Shaan endlich mal etwas mehr von sich zeigen darf. Delejas Sicht auf Shaan tut ihm wieder einmal sehr gut. Es nährt die Hoffnung, dass Shaan doch noch einen Weg finden wird seine Aufgabe zu erfüllen.
Silbenprinz
Shaan handelt wie nur Shaan handeln kann. In Heldenmut sehe ich, wie du eine Szene aus zwei verschieden Blickwinkeln wunderbar ausleuchtest. Wunderschön - auch in seiner Zerrissenheit.
Shaan versucht noch immer ein guter Shai zu werden um im nächsten Moment einen Hund zu retten. Nur um gleich drauf den Jungen retten zu müssen. Eine wichtige Szene, weil er dadurch Delejas Vertrauen wieder gewinnt.
Konzeptionell bin ich unzufrieden mit dem Hund.
a) es wirkt grotesk, dass das Rudeltier Hund von einem Jungenrudel umstellt ist.
b) er verhält sich für einen Hund ungewöhnlich.
c) dass Shaan seine Magie auf ihn anwendet erscheint mir im ersten Moment überzogen.
Gehen wir vom schlimmsten Fall aus. Das Tier wurde von seinem Rudel verstoßen und ist am Ende seiner Kräfte, also verzweifelt, wütend und zu allem bereit. Dann hätte er wohl keine Mühe sich aus einem Kreis unbewaffneter Jungen herauszubeißen.
Wäre er verängstig, würde er es mit Unterwerfungsgesten versuchen, oder?
Hunde zögern nicht. Er hätte sich das schwächste Glied der Kette vorgenommen. Doch er sucht sich den Anführer, weil der ihm einen Stein an den Kopf schmeißt. Also ist er wütend. Warum springt er nicht schon dem Jungen an den Hals?
(Mir fallen da die Übergriffe von Hunden auf Kinder ein, die nicht selten ins Gesicht gebissen werden.)
So wütend und verzweifelt wie der Hund scheint, macht er doch keine halben Sachen? Hunde springen an die Überlebenswichtigen Körperteile, weshalb man zum Schutz die Arme hochreißt. Die Geschwindigkeit mit der solche Attacken erfolgen ist atemberaubend. Üblicherweise schnappt er zu, lässt aber auch wieder los, weil er weiß, dass er weitere Gegner hinter sich hat. Dieser Hund hat in seiner Raserei die Umgebung vergessen. Shaan schafft es ihm die Kiefer zu öffnen.
Der Hund bockt? Hunde winden sich eher. Sie werfen sich hin und her. Es ist sehr schwer den Kopf und damit die Zähne zu kontrollieren, da er sich ja locker bis zum Oberschenkel umdrehen kann und zupacken.
Dass er Shaan dann an die Kehle geht, finde ich nur logisch. Doch warum schafft es der kampfgewandte Shaan nicht den Hund abzuwerfen? Es war für mich in meinen Kampfsportzeiten kein Problem mit Beintechnik einen 80 kg Mann zur Seite zu bugsieren. Das abgemagerte und verhungerte Tier hat mit gutem Willen höchstens 60 kg.
Aus meiner Sicht müsste Shaan das Tier sogar festhalten, weil es sonst unkontrolliert zubeißen wird. Und wie gesagt, der Hund dürfte dabei sehr schnell sein. Wenn Shaan die Kontrolle über die Kopf verliert, verliert er auch den Kampf.
Da Tiere oft viel stärker sind als wir Menschen, akzeptiere ich den Einsatz seiner Magie, aber nur widerwillig, weil Gefflan ihn doch zu gut ausgebildet hat dafür.
Was mir sehr gut gefällt ist, dass Shaan endlich mal etwas mehr von sich zeigen darf. Delejas Sicht auf Shaan tut ihm wieder einmal sehr gut. Es nährt die Hoffnung, dass Shaan doch noch einen Weg finden wird seine Aufgabe zu erfüllen.
Silbenprinz
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In einem guten Buch lebt die Seele seines Schöpfers in tausend Facetten weiter.
Das SoFa auf Discord voraussichtlich an jedem 11. des Monats um 20.00 - 22.00 Uhr! Wer Lust hat - im Stammtisch gibts mehr dazu. Es ist ganz einfach, dazuzustoßen. Wer sich mit Discord nicht auskennt, kann Crackle42 kontaktieren. Selbst ich hab das geschafft.
Susanne Gavenis- Legende
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- Beitrag #5
Re: Kapitel 15: Heldenmut
Tja, deine Ausführungen zum Thema "Kampf mit Hund" klingen plausibel und realistisch. Möglicherweise würde ich - wenn ich den Roman heute schreiben würde - Shaans kleines Ringkämpfchen mit der Töle ein wenig anders gestalten, aber ich denke, dass es trotzdem einigermaßen glaubwürdig wirkt. Da ich als alte Sofa-Kartoffel niemals Kampfsport betrieben habe (weder mit Menschen noch mit Tieren) und mich das Gesabber von Hunden im Allgemeinen eher nervt, sodass ich mich lieber von ihnen fernhalte, statt mich mit ihnen über den Boden zu wälzen, habe ich in dieser Szene vielleicht etwas zu sehr die oben erwähnten konzeptionellen Erfordernisse im Blick gehabt. Wenn du sagst, dass du einen 80kg schweren Mann mit einer eleganten Beintechnik lässig von dir herunterwerfen konntest, dann sollte es Shaan mit dem abgemagerten Wuffi vermutlich erst recht möglich sein. Vielleicht mag man ihm in dieser Situation zugute halten, dass er einfach ein wenig überrascht war, da es ja sein erster Kampf mit einem wild um sich schnappenden Tier gewesen ist. Möglicherweise ist das Kampfgefühl, wenn einem der heiße Speichel des Hundes ins Gesicht sprüht, doch etwas anders als bei einem eher regelkonformen Kung Fu-Training mit einem menschlichen Gegner. Ich glaube, ich sollte den Nachbarshund bei der nächsten Gelegenheit so lange mit Steinen bewerfen, bis er mir an die Kehle springt, dann werde ich diese Erfahrung endlich mal aus erster Hand machen!
Drachenprinzessin- Wortmagier
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- Beitrag #6
Re: Kapitel 15: Heldenmut
Ja ja ja, ich seh et schon, wir werden hier noch ganz böse
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Susanne Gavenis- Legende
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- Beitrag #7
Re: Kapitel 15: Heldenmut
Wer weiß, vielleicht gelingt es mir ja wider alle Wahrscheinlichkeit, den Nachbarshund mit einem eleganten Fußfeger auf die Bretter zu schicken, bevor mich seine Zähne perforieren, und danach mit einem coolen Doppelsalto wieder zurück auf mein Sofa zu hüpfen. Ich bin sehr gespannt!
Drachenprinzessin- Wortmagier
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- Beitrag #8
Re: Kapitel 15: Heldenmut
Ja ja, man sollte Sofakartoffeln niemals unterschätzen
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- Beitrag #9
Re: Kapitel 15: Heldenmut
Mädels nehmt mein Gemecker nicht zu ernst.
Das Kapitel ist sehr schön - nur weil ich da Erfahrungen habe, muss nicht jeder meiner Meinung sein oder sich irgendwie daran aufhängen.
Es ist toll, wenn man Kampfszenen so realistisch wie möglich gestaltet, aber keiner kann alles wissen oder können. Dafür hat man seine Berater! Ich biete mich auf diesem Gebiet hiermit an, falls mal Bedarf besteht. Was steht dagegen sich gegenseitig zu helfen?
Das Kapitel ist sehr schön - nur weil ich da Erfahrungen habe, muss nicht jeder meiner Meinung sein oder sich irgendwie daran aufhängen.
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Re: Kapitel 15: Heldenmut
Gar nichts, ich finde das toll! Ich mache doch nur ein paar Faxen, das muss man nicht allzu ernst nehmen.
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- Beitrag #11
Re: Kapitel 15: Heldenmut
Ich find's schön wenn man so einen Berater für Kampfszenen hat außerdem hab ich auch nur Faxen gemacht
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Lucy2138- Buchstabenjongleur
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- Beitrag #12
Re: Kapitel 15: Heldenmut
Hallo!
Das 15. Kapitel.
Wenn ich ihm einen Namen geben hätte müssen, hätte ich wahrscheinlich „Vertrauen“ gewählt, denn in diesem Kapitel habe ich richtig das Gefühl zusehen zu können, wie Deleja wieder in Richtung Vertrauen zu Shaan geht. Schön, dass sich das Problem so schnell aus der Welt geschafft hat (oder beinahe aus der Welt geschafft hat).
Auf dem Weg zu einem Geschäftspartner von Delejas Vater, treffen sie auf Kinder, die einen Hund quälen. Tja. Was soll man sagen? Viel was anderes hätte ich in der Stadt auch nicht erwartet.
Der Vorfall gibt Shaan allerdings auch die Möglichkeit sich als echter Held zu beweisen und nachdem er sich einfach so auf den Hund gestürzt hat um das Kind, das er nicht einmal kennt zu retten, kann wohl keiner mehr sagen er wäre kein Held.
Allerdings bin ich ein wenig enttäuscht von ihm, er fällt wieder in die alte Masche zurück bei sich selbst die Schuld zu suchen. Obwohl er schon ziemlich herumbiegen muss, um sich überhaupt noch die Schuld zuschieben zu können. Aber na gut. Von einem Tag auf den anderen können sich Menschen ja auch nicht vollkommen ändern….
Das Opfer eines Lebens zum Wohle aller war eine gute Entscheidung. Und auch wenn Shaan sich dafür wieder Vorwürfe macht, besser einer als alle.
Lg Lucy
Das 15. Kapitel.
Wenn ich ihm einen Namen geben hätte müssen, hätte ich wahrscheinlich „Vertrauen“ gewählt, denn in diesem Kapitel habe ich richtig das Gefühl zusehen zu können, wie Deleja wieder in Richtung Vertrauen zu Shaan geht. Schön, dass sich das Problem so schnell aus der Welt geschafft hat (oder beinahe aus der Welt geschafft hat).
Auf dem Weg zu einem Geschäftspartner von Delejas Vater, treffen sie auf Kinder, die einen Hund quälen. Tja. Was soll man sagen? Viel was anderes hätte ich in der Stadt auch nicht erwartet.
Der Vorfall gibt Shaan allerdings auch die Möglichkeit sich als echter Held zu beweisen und nachdem er sich einfach so auf den Hund gestürzt hat um das Kind, das er nicht einmal kennt zu retten, kann wohl keiner mehr sagen er wäre kein Held.
Allerdings bin ich ein wenig enttäuscht von ihm, er fällt wieder in die alte Masche zurück bei sich selbst die Schuld zu suchen. Obwohl er schon ziemlich herumbiegen muss, um sich überhaupt noch die Schuld zuschieben zu können. Aber na gut. Von einem Tag auf den anderen können sich Menschen ja auch nicht vollkommen ändern….
Das Opfer eines Lebens zum Wohle aller war eine gute Entscheidung. Und auch wenn Shaan sich dafür wieder Vorwürfe macht, besser einer als alle.
Lg Lucy
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- Beitrag #13
Re: Kapitel 15: Heldenmut
Mr. Spock wäre stolz auf dich!