(Für User dieses Forums: Wer dazu etwas schreiben möchte kann mira-beckett eine PN schicken oder ein Thema im entsprechenden Forenbereich erstellen)
Die Vorstellung eines Fantasy-Romans von unserem Mitglied mira-beckett in ihren Worten verfasst:
Inhaltsangabe:
Die siebzehnjährige Astrani lebt mit ihren Eltern am Rande der Sternwälder. Ihre Mutter ist eine Grenzgängerin und geleitet die Seelen Verstorbener in das Reich der Toten – einer äußerst vielschichtigen Welt mit fremdartigen Geschöpfen, in der ganz eigene Regeln gelten. Astrani ahnt noch nicht, dass sie einmal den Dienst der Mutter übernehmen soll. Als sie unbeabsichtigt ihre Macht erweckt, muss sie sich sofort auf den weiten Weg zu dem Magier Meinhard Lumes machen, damit dieser sie unterweisen kann. Doch erst als ihre Mutter gezwungenermaßen all ihre Geheimnisse enthüllt, wird deutlich welche Gefahr in der Unterwelt auf Astrani lauert.
Auch Lumes steckt in Schwierigkeiten, denn immer mehr Grenzgängerinnen verschwinden auf geheimnisvolle Weise und der Erzmagier Sophistes Magnus ist zunächst nicht bereit, ihm zu helfen. Als er der Sache eigenmächtig nachgehen will, wird er von bösartigen Hexern gefangengenommen.
Keiner von ihnen ahnt, wie groß die Gefahr wirklich ist, denn die Götter selbst haben beschlossen, in die Geschicke der Menschen einzugreifen, und einer davon ist ihnen nicht wohlgesonnen.
Zitat:
„Man lernt nur aus Erfahrungen.“
„Wir müssen nicht alle Erfahrungen selbst machen!“, sagte ihre Mutter scharf. „Man kann auch aus denen der anderen Weisheit ziehen!“
„Manche Menschen erlangen überhaupt keine Weisheit, vor allem, wenn sie nie Fragen stellen!“ Wieder stieg Wut in Astrani auf und sie fühlte, wie sich plötzlich ihre Gabe regte. Ihre Magie brodelte und raste mit ihr, wurde von ihrem Zorn befeuert und wiegelte ihn ihrerseits noch mehr auf. Lilafarbene Funken tanzten auf ihrer Haut und umgaben sie mit einem unwirklichen Schimmer, als sei sie nicht von dieser Welt.
Thalia Link
Die Vorstellung eines Fantasy-Romans von unserem Mitglied mira-beckett in ihren Worten verfasst:
Inhaltsangabe:
Die siebzehnjährige Astrani lebt mit ihren Eltern am Rande der Sternwälder. Ihre Mutter ist eine Grenzgängerin und geleitet die Seelen Verstorbener in das Reich der Toten – einer äußerst vielschichtigen Welt mit fremdartigen Geschöpfen, in der ganz eigene Regeln gelten. Astrani ahnt noch nicht, dass sie einmal den Dienst der Mutter übernehmen soll. Als sie unbeabsichtigt ihre Macht erweckt, muss sie sich sofort auf den weiten Weg zu dem Magier Meinhard Lumes machen, damit dieser sie unterweisen kann. Doch erst als ihre Mutter gezwungenermaßen all ihre Geheimnisse enthüllt, wird deutlich welche Gefahr in der Unterwelt auf Astrani lauert.
Auch Lumes steckt in Schwierigkeiten, denn immer mehr Grenzgängerinnen verschwinden auf geheimnisvolle Weise und der Erzmagier Sophistes Magnus ist zunächst nicht bereit, ihm zu helfen. Als er der Sache eigenmächtig nachgehen will, wird er von bösartigen Hexern gefangengenommen.
Keiner von ihnen ahnt, wie groß die Gefahr wirklich ist, denn die Götter selbst haben beschlossen, in die Geschicke der Menschen einzugreifen, und einer davon ist ihnen nicht wohlgesonnen.
Zitat:
„Man lernt nur aus Erfahrungen.“
„Wir müssen nicht alle Erfahrungen selbst machen!“, sagte ihre Mutter scharf. „Man kann auch aus denen der anderen Weisheit ziehen!“
„Manche Menschen erlangen überhaupt keine Weisheit, vor allem, wenn sie nie Fragen stellen!“ Wieder stieg Wut in Astrani auf und sie fühlte, wie sich plötzlich ihre Gabe regte. Ihre Magie brodelte und raste mit ihr, wurde von ihrem Zorn befeuert und wiegelte ihn ihrerseits noch mehr auf. Lilafarbene Funken tanzten auf ihrer Haut und umgaben sie mit einem unwirklichen Schimmer, als sei sie nicht von dieser Welt.
Thalia Link