Jiyuu32 schrieb:@Neclus Mandarius
Hey Neclus, auf eine Antwort von dir kann man sicher immer verlassen^^
Aber selbstverständlich
Jiyuu32 schrieb:Kurz zur Entstehung der Kristalle: Früher war die Magie frei in der Atmosphäre vorhanden, aber eine antike Zivilisation hat eine Art "Magiesammler" in Form mehrerer über die Landschaft verteilter Türme erschaffen, mit der die Magie aus der Atmosphäre entzogen und in kristallisierte Form gebracht wurde. Diese Kristalle wurden von Wissenschaftlern zusammengesetzt, um daraus die "Nephelin" zu schaffen - riesenhafte Abscheulichkeiten - und die Götter selbst zu vernichten. Die Götter gewannen nur knapp und haben die Nephelin in hunderte/tausende Teile zerschmettert, die von da an überall auf der Welt verteilt wurden (in Form der Elementarkristalle). Aufzeichnungen aus dieser Zeit sind praktisch nicht vorhanden, da extreme Naturkatastrophen folgten und alle Zivilisationen zerstörten.
Super Hintergrundgeschichte schonmal!
An welcher Stelle kommen hier die Emotionen ins Spiel? Liegen die bereits in der Magie selbst, wurden also aus Trauer-Magie Steine, die durch Traurigkeit aktiviert werden? Hat das etwas mit den Göttern zu tun? Oder sind die Steine erst durch die Wissenschaftler dazu gebracht worden, auf Emotionen zu reagieren? (Man könnte ja vermutlich Gründe konstruieren, warum das notwendig/sinnvoll wäre)
Jiyuu32 schrieb:Du gehst ja schon sehr viel auf das Worldbuilding in Bezug auf die Magie ein und versuchst die Implikationen auf die Gesellschaft zu erfassen. Das mit den Drogen ist eine wirklich interessante Idee, da eben recht starke Nebenwirkungen damit verbunden sein könnten (wie beispielsweise die Suchtgefahr oder körperlicher Verfall).
Wie Magie sich auf Gesellschaften mit variierendem technischen Fortschritt auswirken könnte, ist ein Thema, das auch mich immer wieder beschäftigt -- deswegen ja, darauf komme ich sehr schnell zu sprechen ^^
Das mit den Drogen fände ich definitiv auch spannend zu lesen, mir würde gerade nichts vergleichbares einfallen, was ich schonmal gesehen hätte; insofern könnte das denke ich durchaus zu einer Welt mit spannenden Unterschieden zu unserer/üblichen Fantasy-Welten führen. Wäre also mMn durchaus etwas, worüber du nachdenken könntest.
Jiyuu32 schrieb:Ich denke man müsste einfach akzeptieren, dass es sich um ein weicheres Magiesystem handelt, wenn man Emotionen miteinbezieht. Emotionen lassen sich nicht wirklich quantifizieren und vergleichen. Ich denke es würde dabei wirklich sehr stark auf den Schreibstil ankommen, ob das System für den Leser glaubhaft ist. Kann man die Emotionen, die der Charakter fühlt gut in Worte fassen? Ich arbeite momentan an einer kurzen Szene und möchte sie auch demnächst in die Schreibwerkstatt stellen. Bei Emotionen wie Angst, Hass oder Wut ist das meiner Meinung nach noch recht einfach, aber ob das für Melancholie, Einsamkeit oder Erstauen funktioniert, da bin ich mir wirklich nicht sicher.
Ja, das ist natürlich ein weiches Magiesystem. Mir ging's auch eher darum, das Bewusstsein zu schaffen, dass der Leser sich so etwas fragen könnte -- damit du zumindest eine Regel einführen kannst, dass so etwas gerade nicht geht, weil bsp. einfach das Objekt des Hasses unmittelbar da bzw. dessen Grund aktuell erfüllt sein muss. Dann kann man die Magie einsetzen, wenn man seinem eingefleischten Feind gegenübersteht, aber nicht, wenn man nur an ihn denkt.
(Je nachdem, ob du Drogen in der Welt haben willst oder nicht, kannst du dann entweder behaupten, Drogen würden durch diese Regel genauso ausgeschlossen, oder andersherum, die Droge
wäre dann gerade der unmittelbare Grund, da äußere Einwirkung).
Ich denke, im Hinblick auf das System ist der Schreibstil gar nicht so wichtig -- wenn deine Welt interessant, die Geschichte spannend und die Charaktere sympathisch genug sind, wird ein weiches Magiesystem wohl kaum einen Leser stören. Mich selbst stört es auch immer erst an dem Punkt, wo der Autor selbst bzgl. seines Systems spitzfindig wird, um mit Wortklauberei den Plot zu rechtfertigen.
Insofern: Wenn in der Geschichte keine problematischen Randfälle des Systems auftauchen, die der Autor zugunsten der Handlung ausnutzt, stören sie mich beim Lesen nicht. Eventuell würde ich als Leser mal aus Spaß darüber nachdenken, aber das zerstört mir eine gute Geschichte nicht.
Anyway, die Szene würde ich gerne lesen, wenn du sie reinstellst! Melancholie, Erstaunen usw. zu beschreiben stelle ich mir auch nicht wirklich einfach vor. (Unter anderem deshalb würde ich mir die Drogen-Idee auch durch den Kopf gehen lassen; ich weiß nicht wie wahrscheinlich es ohne äußere Einflüsse ist, in einer Situation, in der es relevant wäre, eines dieser selteneren Gefühle zu spüren und gleichzeitig sinnvoll zu handeln ^^')
Jiyuu32 schrieb:Zu deinem System:
Ich bin ganz ehrlich: Ich verstehe die Erklärungen im ersten Paragraphen nicht wirklich^^
Ja, wundert mich wenig ^^ Deswegen habe ich das auch bei dem einen Paragraphen belassen
Es ist halt ein kleines Erklärbarkeitsproblem, wenn sich Magie nicht direkt auf sichtbare Objekte auswirkt oder mit einteilbaren Elementen o.ä. ^^' In klassischer Fantasy sagst du "Ich lasse den Apfel schweben" und der Apfel schwebt, bei mir wäre es: "Ich erweitere mit Magie meinen Geist bis hin um die Teilchen des Apfels und ändere ihre Aufenthaltswahrscheinlichkeit so, dass sie zehn Zentimeter nach oben wandern und dort stabil bleiben." Dann schwebt der Apfel zwar ebenfalls, aber der Magier musste jedes Stück des Vorgangs kontrollieren; und es wäre durchaus wahrscheinlich, dass sich neben dem Apfel auch noch ein Teil der Luftatome oder des Bodens um den Apfel herum verlagert hat. Soll heißen: Im Endeffekt muss man, um irgendeinen Zauber zu verstehen, auf der kleinsten denkbaren Ebene überhaupt denken. Und deswegen habe ich das Magiearten-Konzept, dass es outgame mir und ingame den Magiern erleichtert, damit umzugehen. (Und ich sollte ergänzen: Auch die Magier in meinem Universum wissen nicht automatisch, was sie da im physikalischen Sinne tun. Im Endeffekt geben sie ihrem Gehirn die Vorstellung, die sie erreichen wollen, weiter, und das wurde von der Evolution über vielleicht Jahrmillionen so konzipiert, dass es irgendwie die nötigen Schritte errechnet bekommt. D.h. die ersten paar zehntausend Jahre der Erforschung von Magie werden die meisten Magier genauso gedacht haben: "Ich bin der Gebieter über das magische Element Feuer und beschwöre es auf diese Holzscheite!", und nicht: "Ich sende Magie drei Meter weit auf einer Fläche von einem Quadratmeter in diese Richtung aus, wo sich das Feuerholz befindet, und lasse sie drastisch die Energie in Form von Schwingungen sämtlicher Moleküle erhöhen, die sich dort befinden".)
Jiyuu32 schrieb:Grundsätzlich versuchst du das wahrscheinlich härteste Magiesystem zu erfinden, das man je gesehen hat und das finde ich definitiv ambitioniert. Generell frage ich mich aber was genau die Limitierungen und Kosten deines Systems sind?
Das zweite "Gesetz" von Brandon Sanderson zu Magiesystemen lautet ja: "Weaknesses, limits and costs are more important than powers."
Stell dir Magie hier am besten als Teilchen vor -- diese Teilchen können von Energie sozusagen aufgenommen werden. Ich wechsel gleich wieder auf top-level-Ebene, damit es nicht unnötig verwirrend wird, finde es aber wichtig zu erwähnen, dass Magie nichts ist, was ausschließlich Lebewesen betrifft -- auch ein Stuhl kann sozusagen Magie aufnehmen. Der hat halt keine Möglichkeit sie zu nutzen.
Anyway, ich bezieh mich jetzt nur auf Wesen. Das Bewusstsein von Wesen nimmt Magie auf, wobei alle Wesenarten in den von mir betrachteten Welten dank Evolution die Fähigkeit gewonnen haben, diese Magie schließlich auch wieder zielgerichtet abzugeben. Das heißt insbesondere: Wenn die Magie ausgesandt wurde, ist sie erstmal weg. Du kannst ein magisches Feuer nur so lange aufrecht erhalten, wie du Magie in deinem Körper hast. (Wenn das Material brennbar war, brennt es trotzdem weiter -- aber auf Steinboden wird sich die Energie einfach in umliegende Materie verflüchtigen und das sichtbare Feuer erlöschen. Also ja, zielgerichtet genutzte Magie hebelt den Energieerhaltungssatz aus; was ich aber für ein vernünftiges Magiesystem für unumgänglich halte.)
Weiterhin wichtige Eigenschaften für die Kosten/Limitierungen des Systems: Die Menge an Magie, die ein Wesen aufnehmen kann, ist begrenzt. Und die Geschwindigkeit der Aufnahme ebenfalls -- zum einen davon, wieviel Magie es in der Umgebung gibt, zum anderen, weil das Wesen sie halt an Teilen des Nervensystems aufnehmen muss, die damit auch etwas anfangen können. Das sorgt für zum Teil große individuelle Unterschiede, je nachdem, wie weit sich die magischen Gehirnteile eines Wesens entwickelt haben.
Um die Größenordnung einmal darzustellen: Die im Grunde Basiseinheit von "1mt" reicht, um die Luft in einem halben Quadratmeter in bis zu zwei Meter Entfernung eine Minute lang um 30°C im Vergleich zur Umgebungstemperatur zu erwärmen. Ein durchschnittlich magisch begabter Elf besitzt etwa 200mt (für einen Menschen ist das schon das obere Ende der Skala) und eine Magieaufnahme von etwa 60mt pro Tag auf einer hochmagischen Welt. An der Stelle muss ich zugeben: Die ganzen Berechnungen sind nicht wirklich physikalisch durchgerechnet, da habe ich mich eher ans Balancing gehalten ^^ Ich muss gestehen, dass mir auch die Lust fehlt, mich da noch tiefer reinzuarbeiten -- it's Fantasy, still ... Von da aus wird's mit der Glaubwürdigkeit wohl auch in Zukunft noch an dieser Stelle enden ^^ Aber da ich nicht vor habe, in meinen Geschichten Magiekosten vorzurrechnen, wird das hoffentlich auch nicht direkt relevant
Jiyuu32 schrieb:Und gibt es Grenzen für die Magie in deiner Welt?
Aus dem Kostensystem ergeben sich ja bereits Grenzen. Richtig starke Magie kann ein Magier nur alle paar Tage oder mit einer größeren Anzahl Magier zusammen wirken (wobei man sich sehr gut abstimmen muss, damit das überhaupt funktioniert). Und die Ausbildung guter Magier dauert sehr lange und obwohl prinzipiell jedes magische Wesen Magie lernen kann, sind nur wenige dafür geeignet, Magie professionell zu wirken. (Außerdem hängt über jedem Magier das Damoklesschwert der Selbstüberschätzung, weil man die verfügbare Magiemenge nicht messen kann -- man merkt nur ihre Überschreitung, weil das Störungen in Nervensystem und Kreislauf verursacht. Je nachdem, wie viel Magie man überschritten hat, kann das auch zum Herzinfarkt führen. Einen großen Teil ihrer Ausbildung verbringen Magier also damit, schätzen zu lernen, wie weit sie gehen können.)
Neben diesen Grenzen, die für sterbliche Magier gelten, hat Magie aber umfassenden Einfluss auf Energie (und somit Materie), weshalb sie im Prinzip alles, was wahrnehmbar ist, auch verändern kann. (Zusätzlich gibt es Zauberduelle, wenn man Magie auf einen bereits von fremder Magie kontrollierten Bereich wirkt -- was insbesondere jedes magische Wesen selbst meint, weswegen Mentale Magie im Regelfall sehr teuer ist.)
Teleportation/Portale sind auch möglich, gründen aber auf Eigenschaften meines Universums, die noch mehr low-level sind als die gesamte Quantenebene ^^' Die Hintergründe skippe ich daher mal ... Jedenfalls sind die zwar gangbar, aber ebenfalls schwierig zu lernen, und sehr unsicher -- sich außerhalb der eigenen Sichtweite zu teleportieren, sollte man gut überdenken, denn die Wahrscheinlichkeit, dass man genau am gewünschten Zielort landet, ist verschwindend gering; je weiter die Entfernung, desto unwahrscheinlicher (auf 100km Entfernung kannst du nur ausreichend sicher sagen, dass du innerhalb von 50km Nähe am Zielort landest, zumindest angenommen, du hast die Richtung präzise eingeschätzt ...). Plus die Gefahr, dass man dabei den Platz mit einem Stück Fels im Inneren eines Berges tauscht oder sogar selbst zersplittert.
Und Portale zwischen Welten erfordern normalerweise, dass man ein natürlicherweise entstandenes Portal gefunden hat und "kopiert".
Aber das alles sind eher Einschränkungen der Magieanwender als des Systems an sich, weswegen mit ausreichend viel Magie in der Hinterhand echt viel möglich ist.
Jiyuu32 schrieb:Zu was wären die mächtigsten Magier/Zauberer in der Lage?
Bei sterblichen Magiern ist das bereits Verwandlung oder die Schöpfung von relevant viel komplexer Materie. (Allein einen Goldbarren zu erschaffen würde die gesamte Magiestärke eines magisch höher begabten Elfen oder Dshinn erfordern)
Und die Verwandlung erfordert gleichzeitig noch, dass man währenddessen so gut wie keine Materie erzeugen oder vernichten muss, weil es ansonsten zu teuer wäre. Manche echt mächtige Nymphen schaffen es noch, ihre Schwimmflosse in Beine zu verwandeln (wobei sie genau wissen müssen, wie ein Bein aufgebaut ist und an ihren Körper integriert werden müsste). Sich selbst verwandeln ist im Grunde No-go (die Verwandlung jemand anderes ist für Sterbliche aufgrund des Zauberduells sowieso praktisch unmöglich); man muss nur die Gefahr bedenken, sich bei der Umformung des eigenen Körpers selbst zu schaden (schon die Verengung einiger Venen kann später große Folgen haben, z.B. Blutgerinnsel -> Schlaganfall). Insofern ist es auch nicht wirklich praktikabel, sich selbst zu verjüngen, wie es ansonsten möglich sein könnte -- vermutlich noch innerhalb der ersten Versuche gibt's eher einen tödlichen Unfall.
Ich würde Magie bei mir so betrachten: Man kann die meisten Effekte der klassischen Fantasy in meinem Universum nachahmen, aber es braucht extrem viel Vorbereitung oder ungeheuer viel Training und Magie, insbesondere um episch auszusehen (um zusätzlich zum eigentlich wirksamen unspäktakulären Schild aus komprimierter Luft, der die gegnerische Waffe abhält, gleichzeitig die Illusion einer blendend hellen Lichtsphäre abzuspielen, beispielsweise ...).
Noch kurzer Punkt zu unsterblichen Wesen: Eine Eigenart von Magiequellen ist, dass sie gleichzeitig einen Geist/ein Bewusstsein bilden, das die Magie nicht nur langweilig abstrahlt, sondern auch einsetzt. Das kann zu magischen Welten führen, zu hirnlosen kleinen Magiequellen, die einfach ziellos durch die Gegend ziehen und alles in Brand stecken, was ihnen in die Quere kommt, aber auch in sehr seltenen Fällen zu tatsächlich intelligentem Geist; oder zumindest Geist, der nach gewisser Zeit Selbstbewusstsein erlangt und sich selbst mit Magie weiter verändert und noch intelligenter wird. Diese Geister nenne ich Elementarwesen und die sind zu einem ganzen Haufen Dingen in der Lage; bis hin zum Zerstören von Welten (das funktioniert nicht trivial, sondern dazu müssen sie die Welt praktisch mental übernehmen und dazu bringen, sich selbst zu zerlegen -- aber ingame ist das, wenn auch versehentlich, vorgekommen).
Zu der Zeit, in der meine Geschichten spielen, haben die Elementarwesen jedoch Regeln aufgestellt, die sie gegenseitig als auch Sterbliche vor ihrem Einfluss schützen sollen.
Die Fraktion der Phoenixe, die die (teils skrupellosen) Wissenschaftler unter den Elementarwesen vereint, ist mit den Regelungen nicht vollständig einverstanden, hält sich aber zumindest zum Schein dran. Daher sind Elementarwesen in den Welten zwar ein vorhandener, aber kein überzubewertender Faktor. Sie treten nur in Ausnahmesituationen offen in Erscheinung.
Jiyuu32 schrieb:Hast du für dich persönliche No-go´s definiert? (Ich hasse es, wenn Menschen in Serien/Büchern von den Toten wiedererweckt werden, weshalb es in meiner Welt keine Magie gibt, die den Tod umkehren kann). Mit ein wenig Kreativität scheint innerhalb deiner Welt theoretisch alles möglich.
Jap, habe ich. No-go No. 1: Zeitreisen. Die kann ich absolut nicht leiden, daher vergeht Zeit in meinem Universum immer nur vorwärts.
Da es in meinem Universum keinen "Tod" gibt, kann ihn auch niemand umkehren -- sobald ein Lebewesen den Gehirntod erlitten hat, ist der daraus resultierende Geist weg. (Wobei ich tatsächlich festgelegt habe, dass es noch möglich sein kann, Teile des Gehirns wiederherzustellen -- bsp. das Kurzzeitgedächtnis, dessen Repräsentation mit bsp. den letzten Bildern, die der Verstorbene gesehen hat, noch in Ermittlungen genutzt werden kann, wenn die Spezialisten ausreichend schnell auftauchen. Aber den Körper + das gesamte Nervensystem + das Gehirn und den originalen Zustand der elektrischen Ladungen darin anhand der Überreste wiederherzustellen -- unmöglich.)
Ansonsten würde mir gerade nichts einfallen. Aus meinem System folgt ja im Prinzip sofort, dass alles, was sich aus den physikalischen und meinen Magiegesetzen als machbar herleitet, auch machbar ist ^^' Eventuell ist es zu teuer oder komplex, als dass sterbliche Magier es anwenden könnten, aber ich kann's eben nicht prinzipiell verbieten, ohne das System zu verraten ...
Well, ist etwas länger geworden die Antwort ^^' Ich hoffe, du findest es trotzdem hilf-/aufschlussreich
Viele Grüße
Neclus