3-Wörter-Geschichte
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- Beitrag #251
Re: 3-Wörter-Geschichte
zurückließe. Wie sollte
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lorde- Buchstabenjongleur
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- Beitrag #252
Re: 3-Wörter-Geschichte
er dieses Problem
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Ja, teurer Freund, du hast vollkommen recht.
Die Welt ist ganz erbärmlich schlecht und ein jeder Mensch ein Bösewicht.
Nur du und ich natürlich nicht.
Govinda- Weltenbauer
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- Beitrag #253
Re: 3-Wörter-Geschichte
lösen? Doch dann
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"Never be cruel, never be cowardly. And never ever eat pears! Remember – hate is always foolish…and love is always wise." {The 12th Doctor}
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- Beitrag #254
Re: 3-Wörter-Geschichte
erinnerte er sich
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- Beitrag #255
Re: 3-Wörter-Geschichte
an die weisen
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- Beitrag #256
Re: 3-Wörter-Geschichte
Worte seines alten
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- Beitrag #257
Re: 3-Wörter-Geschichte
Freundes: Gehe niemals
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Although deer season doesn’t start until November in Maine, the fields of October are often alive with gunshots; the locals are shooting as many peasants as they think their families will eat.
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- Beitrag #258
Re: 3-Wörter-Geschichte
ohne Taschentuch auf
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Govinda- Weltenbauer
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- Beitrag #259
Re: 3-Wörter-Geschichte
eine Reise, denn
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Re: 3-Wörter-Geschichte
laufende Nasen sind
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- Beitrag #261
Re: 3-Wörter-Geschichte
auch für Drachen
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- Beitrag #262
Re: 3-Wörter-Geschichte
eine grausige Gefahr.
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Re: 3-Wörter-Geschichte
Aus diesem Grunde
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Re: 3-Wörter-Geschichte
griff er äußerst
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Re: 3-Wörter-Geschichte
ungern nach dem
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Re: 3-Wörter-Geschichte
Taschentuch in seiner
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- Beitrag #267
Re: 3-Wörter-Geschichte
Ich habe, wie einige meiner Vorposter, mal wieder alles zusammengefasst .
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Der Drache fauchte, als er sah dass der Feind vor ihm stand.
Er fragte sich, wie er wohl dorthin gekommen war, denn eigentlich war jeder beim Feuer gut sichtbar und sollte eigentlich nicht unbemerkt näher kommen.
Er schnappte nach diesem dreisten Kerl, der lediglich lachte und sein Schwert mit aller Kraft gegen ihn schwang.
Der Drache nieste und stellte fest, dass sein Schwanz den dreisten Kerl fest umschlungen hielt.
Der Kerl schlug mit seinem Schwert nach dem Vieh, welches ihn losließ.
„Mehr hast du nicht zu bieten?“
Empört baute sich der Drache auf und schnaubte eine Lohe aus Feuer in die Richtung, wo der Feind sich gerade genüsslich die Nase kratzte.
Wie konnte er bloß eine solche nervtötende Ruhe haben?
Vor einem Drachen sollte man kreischen und davonrennen, doch was machte dieser Pimpf? Er chillte ganz entspannt.
Das brachte den Drachen zu Weißglut.
So öffnete er wutschnaubend sein Maul und knurrte drohend: „Solltest du nicht ein wenig bibbern, wenn du vor mir stehst und mich killen willst?“
Doch als Antwort erhielt der Drache nur ein gelangweiltes Gähnen des Feindes.
Solch eine Frechheit war einfach ungeheuerlich!
Bedrohlich bewegte er seinen furchteinflößenden Körper auf seinen Kontrahenten zu, um ihn endlich loszuwerden.
Bebend vor Wut stieß er eine seiner langen Klauen in die Luft und machte sich bereit den Feind damit zu durchbohren.
Dieser lächelte hämisch und tänzelte provokant, um nun selbst mit seinem Schwert zum Angriff überzugehen.
Der arme Drache wusste gar nicht, wie ihm geschah, als sein Kopf einen tiefen Schnitt einbüßte und zischte noch ein letztes Mal, bevor er zu Boden sank.
Der Boden bebte, der Drache stöhnte und gleich darauf war er tot.
„Das war leicht“, lachte der Mann doch dann umwob ihn dichter Nebel und der Boden tat sich auf.
Die Leiche des monströsen Untiers fiel hinab in die kalte, endlose Dunkelheit.
Der Mann hingegen schlenderte fröhlich pfeifend zu dem Tunnel und blickte hinunter.
Von dem Drachen, den er sah, konnte er nicht genug bekommen.
Deshalb sprang er hinab.
Undurchdringliche Dunkelheit umgab ihn, doch der Ritter war tapfer.
Die Dunkelheit konnte ihn nicht schrecken, denn er fürchtete so gut wie nichts außer Eichhörnchen.
Seine Füße berührten den Boden, der sich komisch bewegte, als bestünde er aus wabbeligen Wachteln.
Wie seltsam, dachte der gute Mann, während seine Beine zu schlottern begannen.
Er glaubte, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, doch der Albtraum sollte noch kein Ende nehmen, denn der Boden öffnete sich und verschlang den Mann mitsamt seiner Rüstung.
Der Drache war nämlich gewitzt und hatte sich nur tot gestellt.
Jetzt brüllte er lautstark und jagte Heerscharen grässlicher Eichhörnchen auf den zu, der es wagte, ihn zu verletzen. Nie wieder würde ein elender Sterblicher es wagen, ihn dermaßen zu demütigen.
Vor Schreck wie gelähmt, starrte der Ritter auf sein Schwert, das nun in seiner zitternden Hand erbärmlich bebte.
Auf einmal fühlte der Ritter einen heftigen Ruck und fiel zu Boden. Mit aufgerissenen Augen sah er den Drachen, der die Nüstern spannte und sich bereit machte, ihn mit seinen Zähnen zu zerfleischen.
„So ein Mist!“, zischte der Ritter und starrte abschätzend auf das Schwert, das noch immer am Boden lag. Er fragte sich, ob er es gerade verloren hatte, oder vor Angst richtig krass halluzinierte.
Er kam zu dem Schluss, dass sein Kopf seltsame Ideen von einem mausetoten Drachen fabrizierte.
Also kein Grund in Panik zu geraten, der Kuchen vom Vortag war sicher nur mit schlechten Kirschen gekrönt, sodass er nun schreckliche Bauchschmerzen hatte.
"Schnell!" dachte er. "Ich muss das Schwert aufheben und den Drachen erschlagen!"
Als er aber sich abermals umsah, entdeckte er mit wachsendem Entsetzen eine Drachin, die ihrem Gemahl zu Hilfe eilte und wütend den Schleim von seinen Nüstern leckte.
Ungläubig sah der Ritter die beiden an und dachte, dass er jetzt in Sicherheit ist. Doch er hatte übersehen, dass Drachen nicht so einfach zu überlisten sind.
"Was nun?", fragte er und versuchte, in der Dunkelheit zu entkommen. Doch ohne sein Schwert kann er nicht leben! Deshalb sah er sich um, in der Hoffnung, er würde es irgendwo erspähen. Mit Blick auf die Drachen, die ihn argwöhnisch ansahen und die Zähne fletschten, ließ er sich auf Hände und Füße nieder, um wie ein Schatten zu verschwinden.
Doch was würde nun mit dem verdammten Schwert geschehen? Nachdenklich kratzte er sich das stoppelige Kinn. Er geht ein Risiko ein, wenn er dies verfluchte Ding wirklich hier bei den Drachen zurückließe.
Wie sollte er dieses Problem lösen? Doch dann erinnerte er sich an die weisen Worte seines alten Freundes: Gehe niemals ohne Taschentuch auf eine Reise, denn laufende Nasen sind auch für Drachen eine grausige Gefahr.
Aus diesem Grunde griff er äußerst ungern nach dem Taschentuch in seiner
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und weiter gehts mit:
linken Hosentasche. Als
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Der Drache fauchte, als er sah dass der Feind vor ihm stand.
Er fragte sich, wie er wohl dorthin gekommen war, denn eigentlich war jeder beim Feuer gut sichtbar und sollte eigentlich nicht unbemerkt näher kommen.
Er schnappte nach diesem dreisten Kerl, der lediglich lachte und sein Schwert mit aller Kraft gegen ihn schwang.
Der Drache nieste und stellte fest, dass sein Schwanz den dreisten Kerl fest umschlungen hielt.
Der Kerl schlug mit seinem Schwert nach dem Vieh, welches ihn losließ.
„Mehr hast du nicht zu bieten?“
Empört baute sich der Drache auf und schnaubte eine Lohe aus Feuer in die Richtung, wo der Feind sich gerade genüsslich die Nase kratzte.
Wie konnte er bloß eine solche nervtötende Ruhe haben?
Vor einem Drachen sollte man kreischen und davonrennen, doch was machte dieser Pimpf? Er chillte ganz entspannt.
Das brachte den Drachen zu Weißglut.
So öffnete er wutschnaubend sein Maul und knurrte drohend: „Solltest du nicht ein wenig bibbern, wenn du vor mir stehst und mich killen willst?“
Doch als Antwort erhielt der Drache nur ein gelangweiltes Gähnen des Feindes.
Solch eine Frechheit war einfach ungeheuerlich!
Bedrohlich bewegte er seinen furchteinflößenden Körper auf seinen Kontrahenten zu, um ihn endlich loszuwerden.
Bebend vor Wut stieß er eine seiner langen Klauen in die Luft und machte sich bereit den Feind damit zu durchbohren.
Dieser lächelte hämisch und tänzelte provokant, um nun selbst mit seinem Schwert zum Angriff überzugehen.
Der arme Drache wusste gar nicht, wie ihm geschah, als sein Kopf einen tiefen Schnitt einbüßte und zischte noch ein letztes Mal, bevor er zu Boden sank.
Der Boden bebte, der Drache stöhnte und gleich darauf war er tot.
„Das war leicht“, lachte der Mann doch dann umwob ihn dichter Nebel und der Boden tat sich auf.
Die Leiche des monströsen Untiers fiel hinab in die kalte, endlose Dunkelheit.
Der Mann hingegen schlenderte fröhlich pfeifend zu dem Tunnel und blickte hinunter.
Von dem Drachen, den er sah, konnte er nicht genug bekommen.
Deshalb sprang er hinab.
Undurchdringliche Dunkelheit umgab ihn, doch der Ritter war tapfer.
Die Dunkelheit konnte ihn nicht schrecken, denn er fürchtete so gut wie nichts außer Eichhörnchen.
Seine Füße berührten den Boden, der sich komisch bewegte, als bestünde er aus wabbeligen Wachteln.
Wie seltsam, dachte der gute Mann, während seine Beine zu schlottern begannen.
Er glaubte, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, doch der Albtraum sollte noch kein Ende nehmen, denn der Boden öffnete sich und verschlang den Mann mitsamt seiner Rüstung.
Der Drache war nämlich gewitzt und hatte sich nur tot gestellt.
Jetzt brüllte er lautstark und jagte Heerscharen grässlicher Eichhörnchen auf den zu, der es wagte, ihn zu verletzen. Nie wieder würde ein elender Sterblicher es wagen, ihn dermaßen zu demütigen.
Vor Schreck wie gelähmt, starrte der Ritter auf sein Schwert, das nun in seiner zitternden Hand erbärmlich bebte.
Auf einmal fühlte der Ritter einen heftigen Ruck und fiel zu Boden. Mit aufgerissenen Augen sah er den Drachen, der die Nüstern spannte und sich bereit machte, ihn mit seinen Zähnen zu zerfleischen.
„So ein Mist!“, zischte der Ritter und starrte abschätzend auf das Schwert, das noch immer am Boden lag. Er fragte sich, ob er es gerade verloren hatte, oder vor Angst richtig krass halluzinierte.
Er kam zu dem Schluss, dass sein Kopf seltsame Ideen von einem mausetoten Drachen fabrizierte.
Also kein Grund in Panik zu geraten, der Kuchen vom Vortag war sicher nur mit schlechten Kirschen gekrönt, sodass er nun schreckliche Bauchschmerzen hatte.
"Schnell!" dachte er. "Ich muss das Schwert aufheben und den Drachen erschlagen!"
Als er aber sich abermals umsah, entdeckte er mit wachsendem Entsetzen eine Drachin, die ihrem Gemahl zu Hilfe eilte und wütend den Schleim von seinen Nüstern leckte.
Ungläubig sah der Ritter die beiden an und dachte, dass er jetzt in Sicherheit ist. Doch er hatte übersehen, dass Drachen nicht so einfach zu überlisten sind.
"Was nun?", fragte er und versuchte, in der Dunkelheit zu entkommen. Doch ohne sein Schwert kann er nicht leben! Deshalb sah er sich um, in der Hoffnung, er würde es irgendwo erspähen. Mit Blick auf die Drachen, die ihn argwöhnisch ansahen und die Zähne fletschten, ließ er sich auf Hände und Füße nieder, um wie ein Schatten zu verschwinden.
Doch was würde nun mit dem verdammten Schwert geschehen? Nachdenklich kratzte er sich das stoppelige Kinn. Er geht ein Risiko ein, wenn er dies verfluchte Ding wirklich hier bei den Drachen zurückließe.
Wie sollte er dieses Problem lösen? Doch dann erinnerte er sich an die weisen Worte seines alten Freundes: Gehe niemals ohne Taschentuch auf eine Reise, denn laufende Nasen sind auch für Drachen eine grausige Gefahr.
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linken Hosentasche. Als
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- Beitrag #268
Re: 3-Wörter-Geschichte
die Drachen seine
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- Beitrag #269
Re: 3-Wörter-Geschichte
akkurat zusammengelegte, blütenweiße
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Re: 3-Wörter-Geschichte
Rüschenbluse unter dem
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- Beitrag #271
Re: 3-Wörter-Geschichte
Wappenrock erblickten, waren
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- Beitrag #272
Re: 3-Wörter-Geschichte
alle Streitigkeiten vergessen.
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Wenn eine Geschichte endet, beginnt eine neue.
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- Beitrag #273
Re: 3-Wörter-Geschichte
"Ein schöneres Taschentuch
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- Beitrag #274
Re: 3-Wörter-Geschichte
habe ich in
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Wenn eine Geschichte endet, beginnt eine neue.
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- Beitrag #275
Re: 3-Wörter-Geschichte
meinem Leben noch
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