3-Wörter-Geschichte
Nerena- Wortmagier
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Re: 3-Wörter-Geschichte
Er fragte sich
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Schreiben heißt seine eigene Welt zu erschaffen und darauf aufzupassen.
Seit Lucrezia Borgia bin ich die Frau, die am meisten Menschen umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine. -Agatha Christie
Ever failed? Try again. Fail better. -Samuel Beckett
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- Beitrag #181
Re: 3-Wörter-Geschichte
gerade verloren hatte
Snips- Federfuchtler
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- Beitrag #182
Re: 3-Wörter-Geschichte
oder vor Angst
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Du noch viel zu lernen hast, junger Padawan
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Re: 3-Wörter-Geschichte
richtig krass halluzinierte.
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- Beitrag #185
Re: 3-Wörter-Geschichte
dem Schluss, dass
Snips- Federfuchtler
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- Beitrag #187
Re: 3-Wörter-Geschichte
Ideen von einem
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- Beitrag #188
Re: 3-Wörter-Geschichte
(Wow, das ist knifflig)
mausetoten Drachen fabrizierte
mausetoten Drachen fabrizierte
Lindenblüte- Schreiberling
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- Beitrag #189
Re: 3-Wörter-Geschichte
(Ich habe nach Nerenas Beispiel das Bisherige zusammengefasst.)
Der Drache fauchte, als er sah dass der Feind vor ihm stand.
Er fragte sich, wie er wohl dorthin gekommen war, denn eigentlich war jeder beim Feuer gut sichtbar und sollte eigentlich nicht unbemerkt näher kommen.
Er schnappte nach diesem dreisten Kerl, der lediglich lachte und sein Schwert mit aller Kraft gegen ihn schwang.
Der Drache nieste und stellte fest, dass sein Schwanz den dreisten Kerl fest umschlungen hielt.
Der Kerl schlug mit seinem Schwert nach dem Vieh, welches ihn losließ.
„Mehr hast du nicht zu bieten?“
Empört baute sich der Drache auf und schnaubte eine Lohe aus Feuer in die Richtung, wo der Feind sich gerade genüsslich die Nase kratzte.
Wie konnte er bloß eine solche nervtötende Ruhe haben?
Vor einem Drachen sollte man kreischen und davonrennen, doch was machte dieser Pimpf? Er chillte ganz entspannt.
Das brachte den Drachen zu Weißglut.
So öffnete er wutschnaubend sein Maul und knurrte drohend: „Solltest du nicht ein wenig bibbern, wenn du vor mir stehst und mich killen willst?“
Doch als Antwort erhielt der Drache nur ein gelangweiltes Gähnen des Feindes.
Solch eine Frechheit war einfach ungeheuerlich!
Bedrohlich bewegte er seinen furchteinflößenden Körper auf seinen Kontrahenten zu, um ihn endlich loszuwerden.
Bebend vor Wut stieß er eine seiner langen Klauen in die Luft und machte sich bereit den Feind damit zu durchbohren.
Dieser lächelte hämisch und tänzelte provokant, um nun selbst mit seinem Schwert zum Angriff überzugehen.
Der arme Drache wusste gar nicht, wie ihm geschah, als sein Kopf einen tiefen Schnitt einbüßte und zischte noch ein letztes Mal, bevor er zu Boden sank.
Der Boden bebte, der Drache stöhnte und gleich darauf war er tot.
„Das war leicht“, lachte der Mann doch dann umwob ihn dichter Nebel und der Boden tat sich auf.
Die Leiche des monströsen Untiers fiel hinab in die kalte, endlose Dunkelheit.
Der Mann hingegen schlenderte fröhlich pfeifend zu dem Tunnel und blickte hinunter.
Von dem Drachen, den er sah, konnte er nicht genug bekommen.
Deshalb sprang er hinab.
Undurchdringliche Dunkelheit umgab ihn, doch der Ritter war tapfer.
Die Dunkelheit konnte ihn nicht schrecken, denn er fürchtete so gut wie nichts außer Eichhörnchen.
Seine Füße berührten den Boden, der sich komisch bewegte, als bestünde er aus wabbeligen Wachteln.
Wie seltsam, dachte der gute Mann, während seine Beine zu schlottern begannen.
Er glaubte, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, doch der Albtraum sollte noch kein Ende nehmen, denn der Boden öffnete sich und verschlang den Mann mitsamt seiner Rüstung.
Der Drache war nämlich gewitzt und hatte sich nur tot gestellt.
Jetzt brüllte er lautstark und jagte Heerscharen grässlicher Eichhörnchen auf den zu, der es wagte, ihn zu verletzen. Nie wieder würde ein elender Sterblicher es wagen, ihn dermaßen zu demütigen.
Vor Schreck wie gelähmt, starrte der Ritter auf sein Schwert, das nun in seiner zitternden Hand erbärmlich bebte.
Auf einmal fühlte der Ritter einen heftigen Ruck und fiel zu Boden. Mit aufgerissenen Augen sah er den Drachen, der die Nüstern spannte und sich bereit machte, ihn mit seinen Zähnen zu zerfleischen.
„So ein Mist!“, zischte der Ritter und starrte abschätzend auf das Schwert, das noch immer am Boden lag. Er fragte sich, ob er es gerade verloren hatte, oder vor Angst richtig krass halluzinierte.
Er kam zu dem Schluss, dass sein Kopf seltsame Ideen von einem mausetoten Drachen fabrizierte.
Also kein Grund
Der Drache fauchte, als er sah dass der Feind vor ihm stand.
Er fragte sich, wie er wohl dorthin gekommen war, denn eigentlich war jeder beim Feuer gut sichtbar und sollte eigentlich nicht unbemerkt näher kommen.
Er schnappte nach diesem dreisten Kerl, der lediglich lachte und sein Schwert mit aller Kraft gegen ihn schwang.
Der Drache nieste und stellte fest, dass sein Schwanz den dreisten Kerl fest umschlungen hielt.
Der Kerl schlug mit seinem Schwert nach dem Vieh, welches ihn losließ.
„Mehr hast du nicht zu bieten?“
Empört baute sich der Drache auf und schnaubte eine Lohe aus Feuer in die Richtung, wo der Feind sich gerade genüsslich die Nase kratzte.
Wie konnte er bloß eine solche nervtötende Ruhe haben?
Vor einem Drachen sollte man kreischen und davonrennen, doch was machte dieser Pimpf? Er chillte ganz entspannt.
Das brachte den Drachen zu Weißglut.
So öffnete er wutschnaubend sein Maul und knurrte drohend: „Solltest du nicht ein wenig bibbern, wenn du vor mir stehst und mich killen willst?“
Doch als Antwort erhielt der Drache nur ein gelangweiltes Gähnen des Feindes.
Solch eine Frechheit war einfach ungeheuerlich!
Bedrohlich bewegte er seinen furchteinflößenden Körper auf seinen Kontrahenten zu, um ihn endlich loszuwerden.
Bebend vor Wut stieß er eine seiner langen Klauen in die Luft und machte sich bereit den Feind damit zu durchbohren.
Dieser lächelte hämisch und tänzelte provokant, um nun selbst mit seinem Schwert zum Angriff überzugehen.
Der arme Drache wusste gar nicht, wie ihm geschah, als sein Kopf einen tiefen Schnitt einbüßte und zischte noch ein letztes Mal, bevor er zu Boden sank.
Der Boden bebte, der Drache stöhnte und gleich darauf war er tot.
„Das war leicht“, lachte der Mann doch dann umwob ihn dichter Nebel und der Boden tat sich auf.
Die Leiche des monströsen Untiers fiel hinab in die kalte, endlose Dunkelheit.
Der Mann hingegen schlenderte fröhlich pfeifend zu dem Tunnel und blickte hinunter.
Von dem Drachen, den er sah, konnte er nicht genug bekommen.
Deshalb sprang er hinab.
Undurchdringliche Dunkelheit umgab ihn, doch der Ritter war tapfer.
Die Dunkelheit konnte ihn nicht schrecken, denn er fürchtete so gut wie nichts außer Eichhörnchen.
Seine Füße berührten den Boden, der sich komisch bewegte, als bestünde er aus wabbeligen Wachteln.
Wie seltsam, dachte der gute Mann, während seine Beine zu schlottern begannen.
Er glaubte, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, doch der Albtraum sollte noch kein Ende nehmen, denn der Boden öffnete sich und verschlang den Mann mitsamt seiner Rüstung.
Der Drache war nämlich gewitzt und hatte sich nur tot gestellt.
Jetzt brüllte er lautstark und jagte Heerscharen grässlicher Eichhörnchen auf den zu, der es wagte, ihn zu verletzen. Nie wieder würde ein elender Sterblicher es wagen, ihn dermaßen zu demütigen.
Vor Schreck wie gelähmt, starrte der Ritter auf sein Schwert, das nun in seiner zitternden Hand erbärmlich bebte.
Auf einmal fühlte der Ritter einen heftigen Ruck und fiel zu Boden. Mit aufgerissenen Augen sah er den Drachen, der die Nüstern spannte und sich bereit machte, ihn mit seinen Zähnen zu zerfleischen.
„So ein Mist!“, zischte der Ritter und starrte abschätzend auf das Schwert, das noch immer am Boden lag. Er fragte sich, ob er es gerade verloren hatte, oder vor Angst richtig krass halluzinierte.
Er kam zu dem Schluss, dass sein Kopf seltsame Ideen von einem mausetoten Drachen fabrizierte.
Also kein Grund
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"And the behaviour of the cat was somewhat peculiar. It was soon noticed that when there was work to be done, the cat could never be found. She would vanish for hours on end, and then reappear at meal-times, or in the evening after work was over, as if nothing had happened. But she always made such excellent excuses, and purred so affectionately, that it was impossible not to believe in her good intentions."
(Animal Farm von George Orwell)
Drottning Katt- Moderator
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- Beitrag #190
Re: 3-Wörter-Geschichte
in Panik zu
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Was kümmert es den Vogel, dass sein Käfig golden ist und es ihm an nichts fehlt, wenn er die Flügel nicht ausbreiten und frei fliegen kann? ~J.K.
Dezrha- Federfuchtler
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- Beitrag #192
Re: 3-Wörter-Geschichte
vom Vortag war
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Ehrlichkeit, die nie am längsten, eher kürzer währte,
und irgendwann, da siehst du ein:
Am Ende blieben nur verwandte Seelen Weggefährten,
doch meistens warst du ganz allein.
ASP. Per aspera ad aspera.
Nerena- Wortmagier
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- Beitrag #193
Re: 3-Wörter-Geschichte
sicher nur mit
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Incendium- Wortmagier
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- Beitrag #194
Re: 3-Wörter-Geschichte
schelchten Kirschen gekrönt
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Re: 3-Wörter-Geschichte
sodass er nun
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~ Ten paciencia. La vida es corta. No la amargues con ideas retorcidas. Piensa que todo llegará ~
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Re: 3-Wörter-Geschichte
schreckliche Bauchschmerzen hatte.
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"Feder und Papier entzünden mehr Feuer,
als alle Streichhölzer der Welt."
-Malcolm Stevenson Forbes
Scripture- Tintenkleckser
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Re: 3-Wörter-Geschichte
"Schnell!" dachte er
Nerena- Wortmagier
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- Beitrag #198
Re: 3-Wörter-Geschichte
"Ich muss das
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Re: 3-Wörter-Geschichte
Schwert aufheben und
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Re: 3-Wörter-Geschichte
Den Drachen erschlagen!"