3-Wörter-Geschichte
Siri- Tintenkleckser
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- Beitrag #126
Re: 3-Wörter-Geschichte
als bestünde er
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- Beitrag #127
Re: 3-Wörter-Geschichte
aus wabbeligen Wachteln.
Drottning Katt- Moderator
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- Beitrag #128
Re: 3-Wörter-Geschichte
Wie seltsam, dachte
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Was kümmert es den Vogel, dass sein Käfig golden ist und es ihm an nichts fehlt, wenn er die Flügel nicht ausbreiten und frei fliegen kann? ~J.K.
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- Beitrag #129
Re: 3-Wörter-Geschichte
der gute Mann
Siri- Tintenkleckser
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- Beitrag #130
Re: 3-Wörter-Geschichte
während seine Beine
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- Beitrag #131
Re: 3-Wörter-Geschichte
zu schlottern beginnen.
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Siri- Tintenkleckser
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- Beitrag #132
Re: 3-Wörter-Geschichte
Er glaubte, sein
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- Beitrag #133
Re: 3-Wörter-Geschichte
sein letztes Stündlein
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Six winds blow as one
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Drottning Katt- Moderator
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- Beitrag #134
Re: 3-Wörter-Geschichte
hätte geschlagen. Doch
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Siri- Tintenkleckser
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- Beitrag #135
Re: 3-Wörter-Geschichte
der Albtraum sollte
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Krad- Tintenkleckser
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- Beitrag #136
Re: 3-Wörter-Geschichte
noch kein Ende
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Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.
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Snips- Federfuchtler
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- Beitrag #137
Re: 3-Wörter-Geschichte
nehmen, denn der
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Re: 3-Wörter-Geschichte
Boden öffnete sich
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Re: 3-Wörter-Geschichte
und verschlang den
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Siri- Tintenkleckser
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- Beitrag #141
Re: 3-Wörter-Geschichte
Rüstung. Der Drache
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Re: 3-Wörter-Geschichte
war nämlich gewitzt
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Re: 3-Wörter-Geschichte
und hatte sich
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Re: 3-Wörter-Geschichte
nur tot gestellt
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Re: 3-Wörter-Geschichte
. Jetzt brüllte er
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Drottning Katt- Moderator
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Re: 3-Wörter-Geschichte
lautstark und jagte
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Susanne Gavenis- Legende
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Re: 3-Wörter-Geschichte
Heerscharen grässlicher Eichhörnchen
Snips- Federfuchtler
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Re: 3-Wörter-Geschichte
auf den zu
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Re: 3-Wörter-Geschichte
, der es wagte
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Nerena- Wortmagier
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- Beitrag #150
Re: 3-Wörter-Geschichte
( So... ich habe die Geschichte mal zusammengeschrieben, damit man sie zumindest bis hierher mal ganz lesen kann und Einsteiger einen besseren Überblick haben was jetzt los ist.
Der Drache fauchte, als er sah dass der Feind vor ihm stand.
Er fragte sich, wie er wohl dorthin gekommen war, denn eigentlich war jeder beim Feuer gut sichtbar und sollte eigentlich nicht unbemerkt näher kommen.
Er schnappte nach diesem dreisten Kerl, der lediglich lachte und sein Schwert mit aller Kraft gegen ihn schwang.
Der Drache nieste und stellte fest, dass sein Schwanz den dreisten Kerl fest umschlungen hielt.
Der Kerl schlug mit seinem Schwert nach dem Vieh welches ihn losließ.
„Mehr hast du nicht zu bieten?“
Empört baute sich der Drache auf und schnaubte eine Lohe aus Feuer in die Richtung wo der Feind sich gerade genüsslich die Nase kratzte.
Wie konnte er bloß eine solche nervtötende Ruhe haben?
Vor einem Drachen sollte man kreischen und davonrennen, doch was machte dieser Pimpf? Er chillte ganz entspannt.
Das brachte den Drachen zu Weißglut.
So öffnete er wutschnaubend sein Maul und knurrte drohend: „Solltest du nicht ein wenig bibbern, wenn du vor mir stehst und mich killen willst?“
Doch als Antwort erhielt der Drache nur ein gelangweiltes Gähnen des Feindes.
Solch eine Frechheit war einfach ungeheuerlich!
Bedrohlich bewegte er seinen furchteinflößenden Körper auf seinen Kontrahenten zu, um ihn endlich loszuwerden.
Bebend vor Wut stieß er eine seiner langen Klauen in die Luft und machte sich bereit den Feind damit zu durchbohren.
Dieser lächelte hämisch und tänzelte provokant um nun selbst mit seinem Schwert zum Angriff überzugehen,
Der arme Drache wusste gar nicht wie ihm geschah als sein Kopf einen tiefen Schnitt einbüßte und zischte noch ein letztes Mal bevor er zu Boden sank.
Der Boden bebte, der Drache stöhnte und gleich darauf war er tot.
„Das war leicht“, lachte der Mann doch dann umwob ihn dichter Nebel und der Boden tat sich auf.
Die Leiche des monströsen Untiers fiel hinab in die kalte, endlose Dunkelheit.
Der Mann hingegen schlenderte fröhlich pfeifend zu dem Tunnel und blickte hinunter.
Von dem Drachen den er sah konnte er nicht genug bekommen.
Deshalb sprang er hinab.
Undurchdringliche Dunkelheit umgab ihn, doch der Ritter war tapfer.
Die Dunkelheit konnte ihn nicht schrecken, denn er fürchtete so gut wie nichts außer Eichhörnchen.
Seine Füße berührten den Boden, der sich komisch bewegte als bestünde er aus wabbeligen Wachteln.
Wie seltsam, dachte der gute Mann während seine Beine zu schlottern begannen.
Er glaubte, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, doch der Albtraum sollte noch kein Ende nehmen, denn der Boden öffnete sich und verschlang den Mann mitsamt seiner Rüstung.
Der Drache war nämlich gewitzt und hatte sich nur tot gestellt.
Jetzt brüllte er lautstark und jagte Heerscharen grässlicher Eichhörnchen auf den zu, der es wagte…)
ihn zu verletzen
Der Drache fauchte, als er sah dass der Feind vor ihm stand.
Er fragte sich, wie er wohl dorthin gekommen war, denn eigentlich war jeder beim Feuer gut sichtbar und sollte eigentlich nicht unbemerkt näher kommen.
Er schnappte nach diesem dreisten Kerl, der lediglich lachte und sein Schwert mit aller Kraft gegen ihn schwang.
Der Drache nieste und stellte fest, dass sein Schwanz den dreisten Kerl fest umschlungen hielt.
Der Kerl schlug mit seinem Schwert nach dem Vieh welches ihn losließ.
„Mehr hast du nicht zu bieten?“
Empört baute sich der Drache auf und schnaubte eine Lohe aus Feuer in die Richtung wo der Feind sich gerade genüsslich die Nase kratzte.
Wie konnte er bloß eine solche nervtötende Ruhe haben?
Vor einem Drachen sollte man kreischen und davonrennen, doch was machte dieser Pimpf? Er chillte ganz entspannt.
Das brachte den Drachen zu Weißglut.
So öffnete er wutschnaubend sein Maul und knurrte drohend: „Solltest du nicht ein wenig bibbern, wenn du vor mir stehst und mich killen willst?“
Doch als Antwort erhielt der Drache nur ein gelangweiltes Gähnen des Feindes.
Solch eine Frechheit war einfach ungeheuerlich!
Bedrohlich bewegte er seinen furchteinflößenden Körper auf seinen Kontrahenten zu, um ihn endlich loszuwerden.
Bebend vor Wut stieß er eine seiner langen Klauen in die Luft und machte sich bereit den Feind damit zu durchbohren.
Dieser lächelte hämisch und tänzelte provokant um nun selbst mit seinem Schwert zum Angriff überzugehen,
Der arme Drache wusste gar nicht wie ihm geschah als sein Kopf einen tiefen Schnitt einbüßte und zischte noch ein letztes Mal bevor er zu Boden sank.
Der Boden bebte, der Drache stöhnte und gleich darauf war er tot.
„Das war leicht“, lachte der Mann doch dann umwob ihn dichter Nebel und der Boden tat sich auf.
Die Leiche des monströsen Untiers fiel hinab in die kalte, endlose Dunkelheit.
Der Mann hingegen schlenderte fröhlich pfeifend zu dem Tunnel und blickte hinunter.
Von dem Drachen den er sah konnte er nicht genug bekommen.
Deshalb sprang er hinab.
Undurchdringliche Dunkelheit umgab ihn, doch der Ritter war tapfer.
Die Dunkelheit konnte ihn nicht schrecken, denn er fürchtete so gut wie nichts außer Eichhörnchen.
Seine Füße berührten den Boden, der sich komisch bewegte als bestünde er aus wabbeligen Wachteln.
Wie seltsam, dachte der gute Mann während seine Beine zu schlottern begannen.
Er glaubte, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, doch der Albtraum sollte noch kein Ende nehmen, denn der Boden öffnete sich und verschlang den Mann mitsamt seiner Rüstung.
Der Drache war nämlich gewitzt und hatte sich nur tot gestellt.
Jetzt brüllte er lautstark und jagte Heerscharen grässlicher Eichhörnchen auf den zu, der es wagte…)
ihn zu verletzen
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Schreiben heißt seine eigene Welt zu erschaffen und darauf aufzupassen.
Seit Lucrezia Borgia bin ich die Frau, die am meisten Menschen umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine. -Agatha Christie
Ever failed? Try again. Fail better. -Samuel Beckett