Danke und Gratulation. Wenn man erst kapiert hat, was man machen muss, ist es echt einfach, oder?
Erfülle die Aufgabe!
Sue- Legende
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- Beitrag #76
Re: Erfülle die Aufgabe!
Ilyra- Weltenbauer
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- Beitrag #77
Re: Erfülle die Aufgabe!
Ja, wenn man es erstmal kapiert hat. Ich finde, das Gedicht ist dir mega gut gelungen.
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Tarija83- Legende
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- Beitrag #78
Re: Erfülle die Aufgabe!
Ein Liebespaar schlenderte durch den Wald. "Oh Schatz, sieh da, die Feen tanzen."
Ihr Geliebter nahm den Blick von ihr, erkannte jedoch nur Ungeziefer. "Wo siehst du den Feen? Das sind nur Blöde Falter."
"Das sind keine Falter, dass sind Feen. Sie doch die zierlichen Flügel und Kleidchen."
"Ach du spinnst doch, lass uns gehen."
Sie riss sich los, eilte zu den Feen, doch er hastete ihr nach und schlug wild um sich.
"Was tust du da!"
"Dir zeigen das es nur Blöde Falter sind."
Sie schrie, doch er machte weiter.
"Hör doch auf damit du tötest sie ja." Doch schon lagen sie alle zu ihren Füßen.
Er grunzte mürrisch und sah genauer hin.
"Oh..."
"Oh ja du Mörder! Sie wollten uns nur mit ihrem Tanz erfreuen und was tatst du."
Er senkte gekränkt den Kopf, sah auf die Toten Feen zu seinen Füßen.
"Schatz bitte...verzeih mir...ich hatte nur Augen für dich"
"So einen brauche ich nicht! Ich verschwinde. Das war´s...ich will dich nie wieder sehen."
"Aber...", war alles was er hervorbrachte. Seine Geliebte rannte davon und vor seinen Füßen lagen vier zierliche Feen mit aufgerissenen Augen.
Hoffe ich habe das richtig Verstanden mit der Aufgabe
Ihr Geliebter nahm den Blick von ihr, erkannte jedoch nur Ungeziefer. "Wo siehst du den Feen? Das sind nur Blöde Falter."
"Das sind keine Falter, dass sind Feen. Sie doch die zierlichen Flügel und Kleidchen."
"Ach du spinnst doch, lass uns gehen."
Sie riss sich los, eilte zu den Feen, doch er hastete ihr nach und schlug wild um sich.
"Was tust du da!"
"Dir zeigen das es nur Blöde Falter sind."
Sie schrie, doch er machte weiter.
"Hör doch auf damit du tötest sie ja." Doch schon lagen sie alle zu ihren Füßen.
Er grunzte mürrisch und sah genauer hin.
"Oh..."
"Oh ja du Mörder! Sie wollten uns nur mit ihrem Tanz erfreuen und was tatst du."
Er senkte gekränkt den Kopf, sah auf die Toten Feen zu seinen Füßen.
"Schatz bitte...verzeih mir...ich hatte nur Augen für dich"
"So einen brauche ich nicht! Ich verschwinde. Das war´s...ich will dich nie wieder sehen."
"Aber...", war alles was er hervorbrachte. Seine Geliebte rannte davon und vor seinen Füßen lagen vier zierliche Feen mit aufgerissenen Augen.
Hoffe ich habe das richtig Verstanden mit der Aufgabe
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Ilyra- Weltenbauer
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- Beitrag #79
Re: Erfülle die Aufgabe!
Sieht doch gut aus, ich glaube allerdings das Sue an einen Dialog zwischen Fantasywesen und Mensch dachte. Ich finds trotzdem super.
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- Beitrag #80
Re: Erfülle die Aufgabe!
Doch, war wirklich gut, bis auf Ilyras Einwand, und eigentlich sollte die reale Person ein Prominenter oder so sein. Das hab ich aber falsch formuliert.
Coole Idee auf jeden Fall!
Wie lautet die neue Aufgabe?
Coole Idee auf jeden Fall!
Wie lautet die neue Aufgabe?
Tarija83- Legende
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- Beitrag #81
Re: Erfülle die Aufgabe!
Vielleicht zur Einstimmung auf den kommenden ersten Advent etwas festliches?
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- Beitrag #82
Re: Erfülle die Aufgabe!
Genauer bitte?
Tarija83- Legende
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- Beitrag #83
Re: Erfülle die Aufgabe!
Ein lustiges Gedicht
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elTrixi- Wortmagier
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- Beitrag #84
Re: Erfülle die Aufgabe!
Ich erinnere mich an ein Gedicht, das mein Vater mich als Fünfjährigen mal an Weihnachten vor der ganzen Familie aufsagen lassen hat. Ich dachte, dass sich alle über das tolle Gedicht freuten. Erst Jahre später habe ich verstanden, dass es das dämliche Gedicht in Kombination mit dem zahnlockerden Knirps war, der alle zum Brüllen brachte.
Zu irgendwas muss das Gedicht jedoch gut gewesen sein, weshalb ich es hier mal zum Besten geben möchte:
Der Gabentisch steht öd und leer,
Die Kinder schauen blöd umher.
Da lässt der Vater einen krachen,
Dann fangen die Kinder an zu lachen.
Man sieht, man kann auch mit kleinen Sachen
Den Kindern große Freude machen.
*verbeug*
Falls das so in Tarijas Sinne war, gebe ich eine neue Aufgabe. Schreibe eine Kürzestgeschichte über einen Tag aus dem Leben des Weihnachtsmannes (außer Weihnachten - also was macht er an Ostern, Pfingsten, Sommerurlaub...)
Zu irgendwas muss das Gedicht jedoch gut gewesen sein, weshalb ich es hier mal zum Besten geben möchte:
Der Gabentisch steht öd und leer,
Die Kinder schauen blöd umher.
Da lässt der Vater einen krachen,
Dann fangen die Kinder an zu lachen.
Man sieht, man kann auch mit kleinen Sachen
Den Kindern große Freude machen.
*verbeug*
Falls das so in Tarijas Sinne war, gebe ich eine neue Aufgabe. Schreibe eine Kürzestgeschichte über einen Tag aus dem Leben des Weihnachtsmannes (außer Weihnachten - also was macht er an Ostern, Pfingsten, Sommerurlaub...)
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Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.
Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller
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- Beitrag #85
Re: Erfülle die Aufgabe!
Das Gedicht ist Genial....Hab gerade Kopfkino von dem Fünfjährigen der es stolz vorträgt und alle Lachen
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elTrixi- Wortmagier
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- Beitrag #86
Re: Erfülle die Aufgabe!
Dann stellst du es dir genau richtig vor
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- Beitrag #87
Re: Erfülle die Aufgabe!
Was heißt denn "einen krachen lassen"?
elTrixi- Wortmagier
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- Beitrag #88
Re: Erfülle die Aufgabe!
Naja... er lässt auf krachende Art und Weise etwas Luft ab...
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- Beitrag #89
Re: Erfülle die Aufgabe!
Okay, dann hatte ich ja richtig vermutet.
Schönes Gedichtchen, mir fiel nicht viel ein zu der Aufgabe. Zur neuen aber vielleicht ...
Schönes Gedichtchen, mir fiel nicht viel ein zu der Aufgabe. Zur neuen aber vielleicht ...
Sue- Legende
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- Beitrag #90
Re: Erfülle die Aufgabe!
"Claus? Clausi? Der Toast ist fertig!"
"Ja, ich komme gleich ..." Dass dieses Wichtelweib ihn auch immer stören musste, wenn er auf dem Klo die Zeitung las! Nicht, dass viel drin stünde. Ein Schneesturm hier, ein Schlittenkufenbruch dort, und zwei Dörfer weiter hatten ein paar Jugendliche gelbe Schneebälle in einen Bäckerladen geworfen und waren davongerannt ... Nichts Neues am Nordpol.
Er wusch sich die Hände mit der Seife mit Spekulatiusgeruch. Dass sie ihm so etwas ins Haus brachte? Und dann auch noch jetzt im Januar. Januar, das war überhaupt die schlimmste Zeit des Jahres. Und Februar, März, April, Mai, ... Der große Tag war vorbei, sein Kopf war leer, aber er konnte sich nicht einmal daran freuen, weil er ihm zu leer war. Er wünschte sich die freudige Hektik der Feiertage zurück.
Sie frühstückten, tauschten ein paar Floskeln aus. Warum hatte er diese Wichtelfrau bloß geheiratet? Sie putzte das ganze Haus heraus wie am Festtag selbst, so dass er gar nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand.
Such dir doch Arbeit, hatte sie gesagt. Aber das kam auf keinen Fall in Frage. Er hatte eine Arbeit, und die wollte er auch tun!
Ja, es musste sein. Er stand entschlossen vom Tisch auf, ging in sein Arbeitszimmer und nahm den vorbereiteten Brief aus der Schublade. Als seine Frau gerade im Bad war, verließ er das Haus, warf ihn in den Briefkasten und ging hinab in den Stall. Ja, er wusste genau, dass er das nicht tun sollte, aber er war eben als höchst eindimensionale Persönlichkeit konzipiert worden. Warum einen Sinn suchen, wo keiner war?
Die Wichtel hatten die Rentiere bereits gefüttert; es duftete nach Heu. Er rief Rudolf von der Koppel heran. Ein braves Tier, das zahmste von allen. Er tätschelte ihm den Hals und schraubte ihm die rote Nase ab - und da war es, sein Kleinod, das Geheimnis seines Erfolges, dick in Watte und Samt gehüllt.
Ein Lächeln schlich sich auf Claus' Lippen. Nur noch ein kurzer Augenlick der Konzentration. Ende Oktober? Nein, besser Anfang November. Ja, das war ein guter Zeitpunkt, da trafen bereits die ersten Wunschzettel ein.
Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt er das Zeitreiseglöckchen hoch, und dann ließ er es bimmeln.
Soviel dazu.
Neue Aufgabe:
Schreibe eine kurze Endlosgeschichte, sozusagen ein Loop, das man im Kreis herum lesen kann, weil es immer wieder von Neuem beginnt.
"Ja, ich komme gleich ..." Dass dieses Wichtelweib ihn auch immer stören musste, wenn er auf dem Klo die Zeitung las! Nicht, dass viel drin stünde. Ein Schneesturm hier, ein Schlittenkufenbruch dort, und zwei Dörfer weiter hatten ein paar Jugendliche gelbe Schneebälle in einen Bäckerladen geworfen und waren davongerannt ... Nichts Neues am Nordpol.
Er wusch sich die Hände mit der Seife mit Spekulatiusgeruch. Dass sie ihm so etwas ins Haus brachte? Und dann auch noch jetzt im Januar. Januar, das war überhaupt die schlimmste Zeit des Jahres. Und Februar, März, April, Mai, ... Der große Tag war vorbei, sein Kopf war leer, aber er konnte sich nicht einmal daran freuen, weil er ihm zu leer war. Er wünschte sich die freudige Hektik der Feiertage zurück.
Sie frühstückten, tauschten ein paar Floskeln aus. Warum hatte er diese Wichtelfrau bloß geheiratet? Sie putzte das ganze Haus heraus wie am Festtag selbst, so dass er gar nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand.
Such dir doch Arbeit, hatte sie gesagt. Aber das kam auf keinen Fall in Frage. Er hatte eine Arbeit, und die wollte er auch tun!
Ja, es musste sein. Er stand entschlossen vom Tisch auf, ging in sein Arbeitszimmer und nahm den vorbereiteten Brief aus der Schublade. Als seine Frau gerade im Bad war, verließ er das Haus, warf ihn in den Briefkasten und ging hinab in den Stall. Ja, er wusste genau, dass er das nicht tun sollte, aber er war eben als höchst eindimensionale Persönlichkeit konzipiert worden. Warum einen Sinn suchen, wo keiner war?
Die Wichtel hatten die Rentiere bereits gefüttert; es duftete nach Heu. Er rief Rudolf von der Koppel heran. Ein braves Tier, das zahmste von allen. Er tätschelte ihm den Hals und schraubte ihm die rote Nase ab - und da war es, sein Kleinod, das Geheimnis seines Erfolges, dick in Watte und Samt gehüllt.
Ein Lächeln schlich sich auf Claus' Lippen. Nur noch ein kurzer Augenlick der Konzentration. Ende Oktober? Nein, besser Anfang November. Ja, das war ein guter Zeitpunkt, da trafen bereits die ersten Wunschzettel ein.
Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt er das Zeitreiseglöckchen hoch, und dann ließ er es bimmeln.
Soviel dazu.
Neue Aufgabe:
Schreibe eine kurze Endlosgeschichte, sozusagen ein Loop, das man im Kreis herum lesen kann, weil es immer wieder von Neuem beginnt.
Ilyra- Weltenbauer
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- Beitrag #91
Re: Erfülle die Aufgabe!
Ich hoffe das passt so ...
Als Lina nach Hause kam, achtete sie nicht auf das komische Leuchten der Haustür. Sie rannte nach oben, riss ihre Zimmertür auf, trat ein und knallte die Zimmertür hinter sich zu. Dann warf sie ihren Rucksack in die Ecke. Immer das selbe mit diesem dummen Mädchen aus der Paralellklasse, erst einen auf nett machen, aber wenn nicht alles nach ihrer Pfeife tanzt ... Nur weil sie ihre neuen Kopfhörer nicht hergeben wollte, hatten Kajas Freundinnen ihr das Frühstück und die Hausaufgaben geklaut. Mal wieder. Wie sollte sie das ihren Eltern erklären? Lina hatte Tränen in den Augen, da hörte sie ihre Mutter ins Haus kommen. So sollte, so durfte die sie nicht sehen. Als sie in ihren Kleiderschrank schlüpte, bemerkte sie das Leuchten der Tür garnicht. Sie zog nur die Tür hinter sich zu. Erst dann viel ihr die ungewöhnliche Größe ihres Kleiderschranks auf. War das überhaupt ihr Kleiderschrank? Sie blickte sich um, da war eine Tür, die sah fast aus wie ihre Haustür. Verwundert blickte sie sich weiter um. Der Raum um sie herum schien nur aus Licht zu bestehen. Sie sah zurück, doch ihre Kleiderschranktür war verschwunden. Zögernd öffnete sie die Tür vor sich. Kurz war sie seltsam müde, dann stand sie im Hausflur und rannte die Treppe hoch in ihr Zimmer. Sie hatte Tränen in den Augen, als sie ihren Rucksack in die Ecke schmiss und die Tür hinter sich zuknallte. Sie hörte ihre Mutter rufen, aber nach dem was heute in der Schule geschehen war, konnte sie ihr nicht unter die Augen treten. Das Leuchten iher Kleiderschranktür nicht beachtend, schlüpfte sie hinein.
Ist irgendwie endlos, glaub ich.
Lg Ilyra
Neue Aufgabe: (Falls die hier passt)
Schreibe einen kurzen Dialog zwischen dem Nikolaus und einem Kind, das nicht an den Nikolaus glaubt.
Als Lina nach Hause kam, achtete sie nicht auf das komische Leuchten der Haustür. Sie rannte nach oben, riss ihre Zimmertür auf, trat ein und knallte die Zimmertür hinter sich zu. Dann warf sie ihren Rucksack in die Ecke. Immer das selbe mit diesem dummen Mädchen aus der Paralellklasse, erst einen auf nett machen, aber wenn nicht alles nach ihrer Pfeife tanzt ... Nur weil sie ihre neuen Kopfhörer nicht hergeben wollte, hatten Kajas Freundinnen ihr das Frühstück und die Hausaufgaben geklaut. Mal wieder. Wie sollte sie das ihren Eltern erklären? Lina hatte Tränen in den Augen, da hörte sie ihre Mutter ins Haus kommen. So sollte, so durfte die sie nicht sehen. Als sie in ihren Kleiderschrank schlüpte, bemerkte sie das Leuchten der Tür garnicht. Sie zog nur die Tür hinter sich zu. Erst dann viel ihr die ungewöhnliche Größe ihres Kleiderschranks auf. War das überhaupt ihr Kleiderschrank? Sie blickte sich um, da war eine Tür, die sah fast aus wie ihre Haustür. Verwundert blickte sie sich weiter um. Der Raum um sie herum schien nur aus Licht zu bestehen. Sie sah zurück, doch ihre Kleiderschranktür war verschwunden. Zögernd öffnete sie die Tür vor sich. Kurz war sie seltsam müde, dann stand sie im Hausflur und rannte die Treppe hoch in ihr Zimmer. Sie hatte Tränen in den Augen, als sie ihren Rucksack in die Ecke schmiss und die Tür hinter sich zuknallte. Sie hörte ihre Mutter rufen, aber nach dem was heute in der Schule geschehen war, konnte sie ihr nicht unter die Augen treten. Das Leuchten iher Kleiderschranktür nicht beachtend, schlüpfte sie hinein.
Ist irgendwie endlos, glaub ich.
Lg Ilyra
Neue Aufgabe: (Falls die hier passt)
Schreibe einen kurzen Dialog zwischen dem Nikolaus und einem Kind, das nicht an den Nikolaus glaubt.
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Youkai1977- Buchstabenjongleur
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- Beitrag #92
Re: Erfülle die Aufgabe!
Mitten in der Nacht, der kleine Racker wird wach...
Da war doch ein Geräusch?!
Vorsichtig lauscht er ... *hab ich das geträumt?*
Da! Da war es wieder, draußen im Flur, vor seiner Zimmertüre.
Leise schleicht Robin zu seiner Türe und lugt durch den Schlitz, der selbigen, nur angelehnten.
Ein Schatten ist zu erkennen ... *ein Einbrecher?*
Kurz überlegt Robin ob er was sagen soll, oder lieber nicht. Doch seine kindliche Neugier überwiegt ...
Kind: Wer, wer ist da?
Nikolaus: Wer möchte das wissen?
Kind: Na ich!
Nikolaus: Und wer ist "ich"?
Kind: Na ich eben!
Nikolaus: Dieser "ich" ist nicht zufällig der kleine Robin?
Kind: Doch, woher weißt Du wie ich heiße?
Nikolaus: Weil ich der Nikolaus bin und daher so was eben weiß.
Kind: Veräppel mich nicht, Dich gibt es nicht. Papa, das bist Du doch oder?
Nikolaus: Stimmt es also, was ich hörte. Du glaubst es gibt mich nicht.
Kind: Ich hörte andere Kinder erzählen, das Du nur eine Erfindung bist, genau wie der Weihnachtsmann oder der Osterhase. Unsere Eltern kaufen die Geschenke.
Nikolaus: *hoho* ... so so, ist das so? Na wenn Du meinst.
Kind: Wenn ich was meine?
Nikolaus: Na dann gehe ich jetzt und nehme alles wieder mit.
Kind: NEIN! ... *reißt die Türe auf und...*
Nikolaus: Hallo kleiner Mann.
Kind: Nik ... Nikol ... Nikolau ... Nikolaus?!
Nikolaus: Ja?!
Kind: Du bist ja doch echt *erstaunt guck und Nikolaus am Bart zupf*
Nikolaus: Bin ich ja, aber nur für Kinder, die an mich glauben.
Kind: Aber, aber ... ich glaube doch nicht an Dich.
Nikolaus: *nimmt den kleinen auf den Arm* Du hegtest Zweifel, aber im Herzen glaubtest Du trotzdem weiterhin fest an mich. Und darum gibt es mich ... für Dich!
Kind: Danke Nikolaus *zupft ihm am Bart*
Nikolaus: Ich danke Dir ... und nun wieder ab ins Bettchen
Kind: *gähnt* ... muss ich wirklich?
... doch keine Antwort mehr. Als Robin sich umdreht ist der Nikolaus schon wieder verschwunden.
Kind: *gähnt erneut* ... war klar. Genau so ein Trampel wie Papa manchmal. Nicht mal "Gute Nacht" sagen.
Ok, ich hoffe ich hab die Aufgabe zumindest im Ansatz einigermaßen getroffen. Das Schreiben liegt mir gerade nicht so, wie einige von Euch wohl gemerkt haben dürften. Bin aktuell ja sehr still hier.
Falls Aufgabe doch erfüllt ...
Neue Aufgabe:
Ein kleines Gedicht, Geschichte oder Dialog zur guten alten deutschen Behördenwillkür.
In diesem Sinne:
LG Youkai
Da war doch ein Geräusch?!
Vorsichtig lauscht er ... *hab ich das geträumt?*
Da! Da war es wieder, draußen im Flur, vor seiner Zimmertüre.
Leise schleicht Robin zu seiner Türe und lugt durch den Schlitz, der selbigen, nur angelehnten.
Ein Schatten ist zu erkennen ... *ein Einbrecher?*
Kurz überlegt Robin ob er was sagen soll, oder lieber nicht. Doch seine kindliche Neugier überwiegt ...
Kind: Wer, wer ist da?
Nikolaus: Wer möchte das wissen?
Kind: Na ich!
Nikolaus: Und wer ist "ich"?
Kind: Na ich eben!
Nikolaus: Dieser "ich" ist nicht zufällig der kleine Robin?
Kind: Doch, woher weißt Du wie ich heiße?
Nikolaus: Weil ich der Nikolaus bin und daher so was eben weiß.
Kind: Veräppel mich nicht, Dich gibt es nicht. Papa, das bist Du doch oder?
Nikolaus: Stimmt es also, was ich hörte. Du glaubst es gibt mich nicht.
Kind: Ich hörte andere Kinder erzählen, das Du nur eine Erfindung bist, genau wie der Weihnachtsmann oder der Osterhase. Unsere Eltern kaufen die Geschenke.
Nikolaus: *hoho* ... so so, ist das so? Na wenn Du meinst.
Kind: Wenn ich was meine?
Nikolaus: Na dann gehe ich jetzt und nehme alles wieder mit.
Kind: NEIN! ... *reißt die Türe auf und...*
Nikolaus: Hallo kleiner Mann.
Kind: Nik ... Nikol ... Nikolau ... Nikolaus?!
Nikolaus: Ja?!
Kind: Du bist ja doch echt *erstaunt guck und Nikolaus am Bart zupf*
Nikolaus: Bin ich ja, aber nur für Kinder, die an mich glauben.
Kind: Aber, aber ... ich glaube doch nicht an Dich.
Nikolaus: *nimmt den kleinen auf den Arm* Du hegtest Zweifel, aber im Herzen glaubtest Du trotzdem weiterhin fest an mich. Und darum gibt es mich ... für Dich!
Kind: Danke Nikolaus *zupft ihm am Bart*
Nikolaus: Ich danke Dir ... und nun wieder ab ins Bettchen
Kind: *gähnt* ... muss ich wirklich?
... doch keine Antwort mehr. Als Robin sich umdreht ist der Nikolaus schon wieder verschwunden.
Kind: *gähnt erneut* ... war klar. Genau so ein Trampel wie Papa manchmal. Nicht mal "Gute Nacht" sagen.
Ok, ich hoffe ich hab die Aufgabe zumindest im Ansatz einigermaßen getroffen. Das Schreiben liegt mir gerade nicht so, wie einige von Euch wohl gemerkt haben dürften. Bin aktuell ja sehr still hier.
Falls Aufgabe doch erfüllt ...
Neue Aufgabe:
Ein kleines Gedicht, Geschichte oder Dialog zur guten alten deutschen Behördenwillkür.
In diesem Sinne:
LG Youkai
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Auch Sommersprossen sind Gesichtspunkte
Ilyra- Weltenbauer
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- Beitrag #93
Re: Erfülle die Aufgabe!
Also mir gefällt der Dialog. Aufgabe erfüllt.
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Pronomen: er/ihm