Derzeit Bingewatche ich die Serie Hannibal. Ohne Ende, ohne Pause, ich kann nicht genug davon bekommen. Natürlich, die Serie behandelt Geschehnisse vor der eigentlichen Geschichte in Thomas Harris Bücher, oder nimmt Teile davon, reißt sie auseinander und setzt sie anders wieder zusammen, bis es ganz was anderes ist. Männliche Charaktere sind in der Serie plötzlich weiblich, manchmal tauschen sie Charaktere und was ihnen laut Büchern passieren sollte einfach um, usw. Entweder man mag es, oder man mag es nicht.
Ich mochte es, auch wenn ich alle Bücher, Filme und jetzt eben die Serie kenne. Meiner Meinung nach lebt die Serie von der Beziehung zwischen Will Graham und Hannibal Lecter. Zwei komplett spezielle Individuen mit einer unglaublich starken mentalen Verbindung, die von vielen schon mit Homoerotik verwechselt wird.
Da kommen wir schon zu einer Frage, die mir im Kopf herumschwirrt: ich weiß nämlich nicht (in geschriebener Form oder im Fernseher), wie man es schafft eine solche (wenn man mich fragt immer moderner werdende) mentale Verbindung schafft. Ich fühle/sehe die Verbindung, erkenne die Technik aber nicht, die mir diese in den Kopf gebrannt hat.
Aber auch sonst hat die Serie ordentlich was zu bieten, außer man hat schwache Nerven. "Fantastische" Morde, Manipulationen und interessante Charaktere. Man darf halt nur keine Episode auslassen, oder man hat wieder irgendetwas wichtiges verpasst...
Meine Liebe zu der Serie könnte aber auch wegen Mads Mikkelsen und Laurence Fishburne sein, ich mag die beiden einfach total und sie machen einen guten Job.
Die Probleme mit der Serie sind allerdings, dass sie nur drei Staffeln hat (heuuuul), aber auch dass Wills geistiger Zustand am Ende der ersten Staffel, auch wenn notwendig, eeeetwas anstrengend wird. Auch muss man die ganzen Techniken die eingebaut werden mögen. Ich finde sie super, aber ich habe auch schon anderes gehört...
Als die Serie vorbei war, gab es immerhin noch einen Lichtblick mit einem Fansong: Karliene "Become the Beast", aber ansonsten ist jetzt leider Schluss.
Na ja, lange Rede, kurzer Sinn. Wer hat die Serie auch geschaut und was haltet ihr davon?
Ich mochte es, auch wenn ich alle Bücher, Filme und jetzt eben die Serie kenne. Meiner Meinung nach lebt die Serie von der Beziehung zwischen Will Graham und Hannibal Lecter. Zwei komplett spezielle Individuen mit einer unglaublich starken mentalen Verbindung, die von vielen schon mit Homoerotik verwechselt wird.
Da kommen wir schon zu einer Frage, die mir im Kopf herumschwirrt: ich weiß nämlich nicht (in geschriebener Form oder im Fernseher), wie man es schafft eine solche (wenn man mich fragt immer moderner werdende) mentale Verbindung schafft. Ich fühle/sehe die Verbindung, erkenne die Technik aber nicht, die mir diese in den Kopf gebrannt hat.
Aber auch sonst hat die Serie ordentlich was zu bieten, außer man hat schwache Nerven. "Fantastische" Morde, Manipulationen und interessante Charaktere. Man darf halt nur keine Episode auslassen, oder man hat wieder irgendetwas wichtiges verpasst...
Meine Liebe zu der Serie könnte aber auch wegen Mads Mikkelsen und Laurence Fishburne sein, ich mag die beiden einfach total und sie machen einen guten Job.
Die Probleme mit der Serie sind allerdings, dass sie nur drei Staffeln hat (heuuuul), aber auch dass Wills geistiger Zustand am Ende der ersten Staffel, auch wenn notwendig, eeeetwas anstrengend wird. Auch muss man die ganzen Techniken die eingebaut werden mögen. Ich finde sie super, aber ich habe auch schon anderes gehört...
Als die Serie vorbei war, gab es immerhin noch einen Lichtblick mit einem Fansong: Karliene "Become the Beast", aber ansonsten ist jetzt leider Schluss.
Na ja, lange Rede, kurzer Sinn. Wer hat die Serie auch geschaut und was haltet ihr davon?