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    Beitrag von TKarn Di 18 Sep 2018 - 15:29

    Nützliches aus Flora und Fauna: Gift und Heilung und Allerlei

    Wundblatt


    Aussehen:
    ​Wundblatt ist ein kleines Gewächs, das dem Klee ähnelt und überall zu finden ist.​

    Wundblatt und Wyvernschwanz 20190422_171736bqk8k

    Verwendung:
    ​Man verwendet davon nur die kleinen, herzförmigen Blätter. Diese haben eine desinfizierende, schmerzstillende Wirkung. Man verwendet sie entweder in Wundsalben oder pur, indem man sie zerkleinert auf die Ränder einer Wunde streicht. ​

    Vorkommen:
    ​überall in gemäßigetem Klima, Wiesen​


    Zuletzt von TKarn am Fr 26 Apr 2019 - 20:58 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet


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    Beitrag von TKarn Di 18 Sep 2018 - 15:31

    Starrflachs


    Aussehen:
    Starrflachs ist eine recht unscheinbare, hellblau blühende Pflanze, die etwa Kniehöhe erreicht. Er benötigt sonnige Standorte, sodass er vornehmlich auf großen Wiesen zu finden ist.

    Verwendung:
    ​Seinen Blüten wird nachgesagt, dass sie einen besonders aromatischen Geschmack und eine beruhigende Wirkung haben.​ Sie werden im Ganzen mit Wasser überbrüht und als Tee getrunken. Man setzt sie haptsächlich bei Schlafstörungen ein. Die Wurzel, die eine etwa fingerdicke Knolle bildet, die halb so lang ist wie ein Daumen, enthält einen hochkonzentriertes Gift. Der Verzehr bereits einer Knolle kann ein ausgewachsenes Pferd töten. Zunächst treten Lähmungserscheinungen der Gliedmaßen auf, dann folgen Krämpfe, bei denen der gesamte Körper versteift (daher der Name der Pflanze), danach der Tod. In geringen Dosen und in Verbindung mit Alkohol lässt sich die Wirkung des Giftes jedoch so abschwächen, dass es als Betäubungsmittel genutzt werden kann. Die faserigen Stängel haben keine besondere Wirkung. ​


    Vorkommen:
    ​​sonnige Standorte, Wiesen​


    Zuletzt von TKarn am Di 18 Sep 2018 - 16:06 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet


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    Beitrag von TKarn Di 18 Sep 2018 - 15:32

    Jerra


    Aussehen:
    ​Jerra ist ein robustes Grasgewächs, das eine Größe bis zu 2 Metern erreichen kann. In den trockenen Gebieten Thanamaral'Eliarims wachsen weite Flächen mit dieser Pflanze. Sie hat eine hellgrüne Pflanze. Im Laufe des Jahres trocknet der Halm an der Pflanze und nimmt eine sandgelbe, glänzende Farbe an.​

    Wundblatt und Wyvernschwanz Jerraojcd5

    Verwendung:
    ​​Die Halme der Pflanze werden geerntet, wenn sie getrocket sind. Die Halme werden zu Fasern verarbeitet. Mit Wolle versponnen und verwebt, ergibt das einen leichten, aber robusten Stoff, der an kalten Tagen wärmt und bei Hitze kühlt. ​


    Vorkommen:
    ​Thanamaral'Eliarim, Steppe​


    Zuletzt von TKarn am Do 4 Okt 2018 - 13:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet


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    Beitrag von TKarn Di 18 Sep 2018 - 16:47

    Schwarzflechte


    Aussehen:
    ​Eine schwarze, trockene Flechte, die von den Khof'Ghot gezüchtet wurde und zur Zerstörung des Dorfes Rugol führte. Von den Flechten geht ein unangenehmer Geruch aus.​


    Verwendung:
    ​Die Flechte zerbröselt schnell zu einem schwarzen Staub. Bei Kontakt mit der Haut und beim Einatmen beginnen die betroffenen Stellen zu jucken, später entzünden sie sich und werden schwarz. Wird das nicht magisch behandelt, führt die Schwarzflechte zum Tod.​​


    Vorkommen:
    das Dorf Rugol in Salos


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    Beitrag von Gaia Athanasia Mi 19 Sep 2018 - 20:48

    Faulkraut


    Aussehen:
    Dieses Gewächs sieht auf den ersten Blick aus wie Farn, blüht allerdings im Frühjahr weiß bis gelblich. Die gefiederten Blätter sind gelbgrün.

    Wundblatt und Wyvernschwanz 20190422_1757423tjsl

    Verwendung:
    Die jungen Triebe haben eine karmitative Wirkung (gegen Blähungen), ältere Blätter wirken abführend. Man kann sie kauen oder als Tee aufgießen.


    Vorkommen:
    an Ufern stehender, "fauler" Gewässer, selten an Bach- oder Flussläufen


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    Beitrag von Gaia Athanasia Do 20 Sep 2018 - 16:43

    Doranas Perlen


    Aussehen:
    Hierbei handelt es sich um einen Strauch, der gewaltige Ausmaße annehmen kann, sofern die jungen Triebe nicht beschnitten oder von Wild gefressen werden. Verholzte Äste sind sehr hart und nur schwer zu brechen. Im Frühling bildet der Strauch kleine, weiße, fünfblättrige Blüten. Die Blätter sind oval und gezahnt.
    Der Strauch an sich ist relativ unspektakulär; interessant sind die Früchte. Aus einer Blüte bilden sich bis zu fünf kleine, holzige Kugeln, von denen jeweils eine an einem langen Stiel hängt. Der Durchmesser dieser Kugeln beträgt etwa einen Zentimeter. Öffnet man die extrem harte Schale, findet man im Inneren rotes, bitter schmeckendes Fruchtfleisch. In dieser Form lassen sich die Früchte weder als Nahrung noch als Heilmittel verwenden.
    Während des ersten Nachtfrostes platzt die harte Schale auf. Im Laufe des darauffolgenden Tages reifen die Früchte aus. Sie hängen nun als feste, hellrosa Perlen an dem Strauch. Bei der Ernte ist Eile geboten, denn erstens stehen diese Früchte auf der Speisekarte fast aller Vögel, und zweitens erfrieren sie mit dem nächsten Nachtfrost und werden unbrauchbar.
    Die ausgereiften Früchte haben einen süßlichen Geschmack.


    Verwendung:
    Die Heilwirkung blieb lange unerkannt. Heute weiß man, dass das Destillat aus Doranas Perlen als Schmerzmittel und Fiebersenker eingesetzt werden kann. Der Brei aus rohen Früchten wirkt kühlend, sodass er für Umschläge bei Verstauchungen, Prellungen oder Zerrungen verwendet wird.
    Die bedeutendste Wirkung haben jedoch die in einem speziellen Verfahren (*) getrockneten Perlen: zerrieben in blutende Wunden gestreut, reparieren sie die verletzten Gefäße und beschleunigen die Heilung des Gewebes.


    Vorkommen:
    in allen gemäßigten Klimazonen; typische Allerweltspflanze


    * Um Doranas Perlen zu trocknen, fädelt man sie auf einen dünnen Faden und trägt die Früchte zehn Tage lang wie eine Kette um den Hals. Die Körperwärme und die über die Haut abgegebene Feuchtigkeit sorgen für eine schonende Trocknung.


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    Beitrag von Gaia Athanasia Mi 3 Okt 2018 - 2:40

    Siebenpilz

    Aussehen:
    Ein typischer Ständerpilz mit dicklichem Stiel und rundem, am Rand etwas nach oben gewölbtem Hut. Schwer zu finden, da er verschiedenen Giftpilzen ähnelt. Der Hut iht an der Oberseite orange, die Röhren sind schwefelgelb. Als Speisepilz uninteressant, da er einen erdig-muffigen Geschmack hat.

    Verwendung:
    Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung Bestandteil verschiedener Wundsalben. Getrocknet und gemahlen auf Wunden gestreut, wirkt er blutstillend.

    Vorkommen:
    In Wäldern, dort gerne in der Nähe von Tannen. Dieser Pilz wächst nie alleine, sondern in Hexenringen, die immer aus sieben Individuen bestehen.


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    Beitrag von TKarn Do 4 Okt 2018 - 8:36

    Dal'Vamo

    Aussehen:
    ​Die Pflanze ist ein immergrüner Strauch, der im Val'Dalorim wächst. Die jungen Blätter zeigen eine hellgüne Färbung, die später dunkler werden und dann eine rote Färbung annehmen. Der Strauch kann bis zu 2 Metern groß werden. ​

    Dal'Vamo

    Verwendung:
    Aus den Blättern des Strauches wird ein schmackhafter Tee gewonnen. Dafür werden entweder die jungen, hellgünen Blätter verwendet, oder die alten, roten. Die dunkelgrünen Blätter enthalten zuviele Bitterstoffe, deshalb werden sie nicht zur Teegewinnung genutzt.
    Ein Tee aus den jungen Blättern hat einen frischen, kräutrigen Geschmack, der belebend wirkt.
    Die roten Blätter haben ein schweres, intensives Aroma mit einer leichten Note, die an Zitrus erinnert.

    Vorkommen:
    ​Der Dal'Vamo-Strauch wächst an lichteren Stellen des Val'Dalorim, wo das Sonnenlicht durch das Blätterdach der Bäume dringen kann.​


    Zuletzt von TKarn am Do 4 Okt 2018 - 10:51 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet


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    Beitrag von TKarn Do 4 Okt 2018 - 9:01

    Steinhafer

    Aussehen:
    Steinhafer wächst in den gemäßigten Gebieten der Narimberge. Er wird bis zu 40 cm hoch und weist Färbungen von hellgrün bis hellgelb auf. Gegen Ende des Erntemondes oder Asdrysmanadr, wie die Gidwerg dem Monat nennen, wird das reife Getreide geerntet.​

    Steinhafer

    Verwendung:
    ​Die Körner des Steinhafers werden zu Mehl verarbeitet, aus dem die Gidwerg ein kräftiges, halbares Brot backen. Pygmaei nutzen den Steinhafer gern für die Herstellung von Haferkeksen, da diese dadurch einen intensiven Geschmack erhalten.
    Ungemahlener Steinhafer wird mit Blaupilzen zusammen vergoren, um Narimbrand herzustellen.​

    Vorkommen:
    ​Der Steinhafer ist in den gemäßigten, schneefreien Gebieten der Narimberge zu finden. Dort findet man riesige Felder des Getreides.​


    Zuletzt von TKarn am Do 4 Okt 2018 - 10:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet


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    Beitrag von TKarn Do 4 Okt 2018 - 9:15

    Blaupilz

    Aussehen:
    ​Der Blaupilz ist ein Höhlenpilz, der in den Tiefen der Narimberge wächst. Die blauen Pilze werden bis zu 5 cm groß, haben einen dünnen Stiel und einen Hut mit ca. 2 cm Durchmesser. Der Pilz wächst in großen Flächen, die die Höhlenwände bedecken und leicht bläulich leuchten.​

    Verwendung:
    ​Blaupilze wirken roh gegessen giftig. Sie enthalten psychoaktive Substanzen, die zu Halluzinationen führen. In großen Mengen genossen führt der Genuss zum Tod. Durch einen Fermentations- und Vergährungsprozess, wird das Gift abgebaut, eine leichte halluzigene Wirkung bleibt jedoch bestehen. Der Blaupilz dient zusammen mit dem Steinhafer zur Herstellung des beliebten Narimbrandes.​

    Vorkommen:
    ​In tiefen, feuchten Höhlen der Narimberge bedeckt dieser Pilz die Wände.​


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    Beitrag von TKarn Do 4 Okt 2018 - 10:14

    Jadetee

    Aussehen:
    ​Die Pflanze ist ein immergrüner Strauch, der im Jadegebirge von NU'Ri und Xu'Ri wächst. Die Blätter werden geerntet, wenn sie eine jadegrüne Färbung angenommen haben.​

    Jadetee

    Verwendung:
    ​Aus den Blättern des Strauches wird ein schmackhafter Tee gewonnen. Dafür werden die Blätter verwendet, wenn sie eine jadegrüne Farbe aufweisen. In Nu'Ri wird der Tee gerne pur getrunken, in Xu'Ri werden verschiedene Aromaten hinzugefügt, z.B. getrocknete Kirschblüten oder Kirschen.​

    Vorkommen:
    ​Der Strauch des Jadetees wächst an den Hängen des Jadegebirges in Nu'Ri und Xu'Ri.​


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    Beitrag von Gaia Athanasia Mi 10 Okt 2018 - 12:04

    Feuerkorn

    Aussehen:
    Feuerkorn ist eine Schlingpflanze mit rauem Stängel, die an Hopfen erinnert. Aus den rispigen Blüten bilden sich bis zu je neun dunkelgrüne, längliche Körner.

    Verwendung:
    Salbe aus den Früchten des Feuerkorns wirkt gefäßerweiternd, sorgt so für eine bessere Durchblutung und löst Verspannungen.

    Vorkommen:
    In sonnigen Gegenden mit reichlich buschartigem Bewuchs, den das Feuerkorn als Kletterhilfe nutzen kann.


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    Beitrag von TKarn Di 26 Feb 2019 - 8:27

    Blauwarte

    Wundblatt und Wyvernschwanz 20181009_1543098jj5v

    Aussehen:
    ​Blauwarte ist ein krautiges Gewächs, dass bis zu einem Meter groß wird. Sie blüht mit zarten blauen Blüten.​

    Verwendung:
    ​​Die getrockneten und zerstoßenen Blüten haben aphrodisierende Wirkung und werden oft als Zutat von Liebestränken verwendet.​


    Vorkommen:
    ​​​überall in gemäßigetem Klima, auf Wiesen und an Wegesrändern​


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    Beitrag von TKarn Di 26 Feb 2019 - 8:33

    Rotes Brechblatt

    Wundblatt und Wyvernschwanz 20181006_175437ubkkd

    Aussehen:
    ​​Rotes Brechblatt kann als Strauch bis 2 Meter groß werden. Auffällig sind die ganzjährig roten Blätter der Pflanze.​

    Verwendung:
    Die Blätter haben einen strengen bitteren Geschmack, der sofortig starke Übelkeit hervorruft. In kleineren Dosen wird es als Brechmittel verwendet, z.B. bei Vergiftungen. In höheren Dosen löst es starke Krämpfe und Lähmungserscheinungen aus.


    Vorkommen:
    ​überall in gemäßigetem Klima, in Wäldern und Hainen


    Zuletzt von TKarn am Di 26 Feb 2019 - 13:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet


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    Beitrag von TKarn Di 26 Feb 2019 - 8:42

    Gelber Dickfussröhrling

    Wundblatt und Wyvernschwanz 20181020_1822008mk13

    Aussehen:
    Dieser Giftpilz wird bis zu 15 cm hoch. Er hat einen dicken Fuss und zeigt leuchtend gelbe Röhren. Der Pilz ist gelblich, ocker bis hellbraun gefärbt. Er wächst auf toten Baumstämmen.

    Verwendung:
    ​Bei Verzehr wirkt dieser Pilz stark giftig. Er führt zu Atemlähmung. In winzigen Portionen (eine Scheibe von max 5. mm Dicke) steigert er die magischen Fähigkeiten einer Person (zusätzlich 1W12 für den Pool bei magischen Aufgaben). Darf nur einmal im Monat angewendet werden.​


    Vorkommen:
    selten, auf totem Holz in Wäldern und Hainen​


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    Beitrag von TKarn Di 26 Feb 2019 - 8:55

    Purpurblüte

    Wundblatt und Wyvernschwanz 20170824_110850gwjoa

    Aussehen:
    Diese krautige Pflanze wird bis zu 1,50 m hoch und hat auffällige purpurne Blüten.

    Verwendung:
    Die purpurnen Blüten ergeben einen schmackhaften, tief purpur gefärbten Tee, der oft mit getrochneten Früchten aromatisiert wird. Dieser soll auch hilfreich bei Erkältungen sein.

    Vorkommen:
    auf Wiesen und an Wegesrändern und an Bachläufen


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    Beitrag von TKarn Mo 11 März 2019 - 9:33

    Hermligen

    Wundblatt und Wyvernschwanz 20170824_1108590ujp5

    Aussehen:
    Diese krautige Pflanze wird bis zu 50 cm hoch und hat auffällige weiße Blüten mit einem gelben Blütenkörbchen.

    Verwendung:
    Hermligen ist eine Heilpflanze, die vor allem bei Magen- und Darmbeschwerden sowie bei Entzündungen Verwendung findet.

    Vorkommen:
    auf Äckern, Wiesen, Lichtungen, auf nährstoffreichen Böden


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    Beitrag von Gaia Athanasia Mi 27 März 2019 - 5:05

    Beinwell

    Aussehen:
    Rau-behaarte Pflanze mit länglich-lanzettförmigen Blättern, die bis zu anderthalb Metern hoch werden kann. Die Blüten stehen traubenförmig, und ihre Farbe kann von gelblich-weiß bis rötlich-violett variieren.

    Verwendung:
    Medizinisch relevant ist nur die Wurzel. Extrakte daraus können schmerzlindernd und leicht entzündungsmildernd wirken, außerdem haben sie einen positiven Einfluss auf Verstauchungen oder Prellungen und können zur Wundheilung beitragen.

    Vorkommen:
    Feuchte Wiesen, Ufer fließender Gewässer


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    Beitrag von Gaia Athanasia Di 28 Jul 2020 - 15:28

    Sonnenfänger

    Aussehen:
    Langstielige, krautige Pflanze (erreicht etwa Kniehöhe, je nach Standort auch Hüfthöhe) mit zwei runden Blättern an der Basis des Stängels. An der Spitze wachsen fünf fünfblättrige, gelbe Blüten, deren Staubgefäße büschelförmig aus den Kronblättern hervorstehen.

    Verwendung:
    Die Blüten haben eine wärmende, kreislaufanregende Wirkung. Dazu kocht man eine Handvoll Blüten in einem kleinen Kessel, bis die Flüssigkeit eine kräftiggelbe Farbe angenommen hat. Der Tee schmeckt süßlich.

    Vorkommen:
    trockene Wiesen; die Blüten überragen die Blüten der Gräser etwa um eine Handbreit


    (Ich erwähnte ja, dass mir ein Motiv vorschwebt, aber leider war die bewusste Wiese heute gemäht. Deshalb gibt nun doch kein Foto.)


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    Beitrag von TKarn Di 20 Jul 2021 - 13:37

    Grünes Leuchtmoos

    Aussehen:
    Die kleine bis zu 5 cm hohen Plänzchen bildet über die gesamte Lände des Stämmchens sternförmige, dünne Blätter. Sie bildet große, kissenartige Kolonien, die sehr weich und flauschig sind. Sie bildet jeweils einen Sporenständer aus, der im Licht golden aussieht, in der Dunkelheit jedoch grünlich leuchtet.

    Verwendung:
    Eine weitergehende Nutzung ist bisher nicht bekannt, jedoch eignet sich das Moss gut dazu, ein Lager auszupolstern.

    Vorkommen:
    In den Höhlen der Welt, wie z.B. im Schlund, werden Teile des Weges von dem Moos erhellt.


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