Eine Diskussion von einem anderen User, die ich hier gern wieder einfüge, auch wenn sein Beitrag nicht mehr verfügbar ist.
Es geht um die Evolution, inwiefern sie einen Fortschritt für einen Organismus (Auch den Menschen) darstellt, wie sie modifiziert werden kann, wieviel Macht der Mensch darüber hat und was passiert, wenn eine Fehleveolution stattgefunden hat.
Ein interessantes Thema hast du da aus dem Hut gezaubert... vielleicht beteiligt sich der ein oder andere ja noch an einer Diskussion^^
*Hände reib* Ich schreib dann mal losGrins
Diskussionspunkt: Evolution...läuft sie fortschrittlich (im Sinne von Besser)? Was ist mit den moralischen Vorstellungen?
Die Evolution verläuft durchaus fortschrittlich. Aber nicht im Sinne von Moral, Ethik, schöner (wobei das teils auch gilt, genauso wie das danach), größer, komplexer oder richtiger. Sie verläuft fortschrittlich im Sinne von "passender". Natürlich schlägt die Evolution auch einmal Irrwege ein, aber diese "Irrwege" werden bei Inkompatibilität wieder entfernt. Meist du den evolutionären Fortschritt einer anderen Spezies oder der Natur selbst. Und ja, da muss ich mich dir anschließen... ich glaube es fällt vielen Menschen schwer zu glauben/akzeptieren, dass sie nur ein Teil der Natur sind und die Natur eben nur nach dem Schema "passender" agiert.
Dummerweise hat die Evolution (ich spreche ihr ab eine Entscheidung fällen zu können, auch wenn das so klingt Grins) den Menschen recht intelligent gemacht. Klar, es geht immer besser, aber der Mensch ist teils in der Lage seine eigene Evolution zu beeinflussen. Allerdings hat das einen ganz starken Nachteil für die Menschen: Einzelne werden "stärker" (fitter, überlebensfähiger), als sie sein sollten. Der gesamten Genpool der Menschen wird dadurch geschwächt. Haben früher Epidemien dafür gesorgt, dass die Zahl der Menschen relativ gleich bleibt und die Kranken, Alten, Immungeschwächten sterben und die Gesunden und "Fitten" überleben, hilft die Medizin über diesen Punkt mittlerweile hinweg. So können sich Gendefekte eher verbreiten und ja...es ist erwiesen, dass die genetische Intelligenz der Menschen sinkt^^ So war der Mensch früher von Geburt an intelligenter (im Durchschnitt) als heute.
Wer jedoch gut und viel lernt, kann dennoch um einiges intelligenter sein als früher. Die erlernbare Intelligenz ist also mehr oder weniger der prägende Faktor...ich wollte damit nur zeigen, wie sich die Gene, durch die Menschengemachte Beeinflussung der Evolution verändern können^^
Diskussionspunkt: Evolution bringt langsam neue Arten hervor, die eine Zeit lang existieren und dann aussterben.
Es ist die Frage, ob das wirklich für alle gilt. Man müsste ein paar viele Millionen Jahre weiter nach vorne schauen, um die Aussage eventuell treffen zu können. So gibt es Arten, die schon seit Millionen von Jahren leben und nicht den Anschein machen, als würde sie i.wie schwächeln. Das liegt daran, dass sie so gut an ihre Umgebung angepasst sind (sind aber in der Lage sich schnell auf andere Umstände einzustellen) und Arten, die damit konkurieren "wollen" es nicht schaffen sich dort reinzudrängen. So ist die wahrscheinlich älteste heute noch bestehende Art 220 Millionen Jahre alt.
Weiterer Diskussionspunkt aus dem alten Thema: Bevorzugt die Evolution den Menschen? Meinung des vorherigen Users: Nein, der Mensch ist nicht bedeutender, als eine andere Art, aber wir haben uns die Krone der Schöpfung selbst aufgesetzt
Genau. Wir sind nur ein kleiner Teil und egal wie sehr wir uns gegen die Natur sträuben, ihre Gewalten einzudämmen versuchen, den Tod oder die Evolution auszutricken versuchen... die Evolution/Natur ist meist (noch) schneller als der Mensch. Und sollte der Mensch i.wann schneller sein und sich so gestalten können wie er will, so wird die Natur i.was neues aus dem Hut zaubern. Und sei es ein nicht abwendbarer Asteroid, der die Evolution von neuem beginnen lässt Grins
Es geht um die Evolution, inwiefern sie einen Fortschritt für einen Organismus (Auch den Menschen) darstellt, wie sie modifiziert werden kann, wieviel Macht der Mensch darüber hat und was passiert, wenn eine Fehleveolution stattgefunden hat.
Ein interessantes Thema hast du da aus dem Hut gezaubert... vielleicht beteiligt sich der ein oder andere ja noch an einer Diskussion^^
*Hände reib* Ich schreib dann mal losGrins
Diskussionspunkt: Evolution...läuft sie fortschrittlich (im Sinne von Besser)? Was ist mit den moralischen Vorstellungen?
Die Evolution verläuft durchaus fortschrittlich. Aber nicht im Sinne von Moral, Ethik, schöner (wobei das teils auch gilt, genauso wie das danach), größer, komplexer oder richtiger. Sie verläuft fortschrittlich im Sinne von "passender". Natürlich schlägt die Evolution auch einmal Irrwege ein, aber diese "Irrwege" werden bei Inkompatibilität wieder entfernt. Meist du den evolutionären Fortschritt einer anderen Spezies oder der Natur selbst. Und ja, da muss ich mich dir anschließen... ich glaube es fällt vielen Menschen schwer zu glauben/akzeptieren, dass sie nur ein Teil der Natur sind und die Natur eben nur nach dem Schema "passender" agiert.
Dummerweise hat die Evolution (ich spreche ihr ab eine Entscheidung fällen zu können, auch wenn das so klingt Grins) den Menschen recht intelligent gemacht. Klar, es geht immer besser, aber der Mensch ist teils in der Lage seine eigene Evolution zu beeinflussen. Allerdings hat das einen ganz starken Nachteil für die Menschen: Einzelne werden "stärker" (fitter, überlebensfähiger), als sie sein sollten. Der gesamten Genpool der Menschen wird dadurch geschwächt. Haben früher Epidemien dafür gesorgt, dass die Zahl der Menschen relativ gleich bleibt und die Kranken, Alten, Immungeschwächten sterben und die Gesunden und "Fitten" überleben, hilft die Medizin über diesen Punkt mittlerweile hinweg. So können sich Gendefekte eher verbreiten und ja...es ist erwiesen, dass die genetische Intelligenz der Menschen sinkt^^ So war der Mensch früher von Geburt an intelligenter (im Durchschnitt) als heute.
Wer jedoch gut und viel lernt, kann dennoch um einiges intelligenter sein als früher. Die erlernbare Intelligenz ist also mehr oder weniger der prägende Faktor...ich wollte damit nur zeigen, wie sich die Gene, durch die Menschengemachte Beeinflussung der Evolution verändern können^^
Diskussionspunkt: Evolution bringt langsam neue Arten hervor, die eine Zeit lang existieren und dann aussterben.
Es ist die Frage, ob das wirklich für alle gilt. Man müsste ein paar viele Millionen Jahre weiter nach vorne schauen, um die Aussage eventuell treffen zu können. So gibt es Arten, die schon seit Millionen von Jahren leben und nicht den Anschein machen, als würde sie i.wie schwächeln. Das liegt daran, dass sie so gut an ihre Umgebung angepasst sind (sind aber in der Lage sich schnell auf andere Umstände einzustellen) und Arten, die damit konkurieren "wollen" es nicht schaffen sich dort reinzudrängen. So ist die wahrscheinlich älteste heute noch bestehende Art 220 Millionen Jahre alt.
Weiterer Diskussionspunkt aus dem alten Thema: Bevorzugt die Evolution den Menschen? Meinung des vorherigen Users: Nein, der Mensch ist nicht bedeutender, als eine andere Art, aber wir haben uns die Krone der Schöpfung selbst aufgesetzt
Genau. Wir sind nur ein kleiner Teil und egal wie sehr wir uns gegen die Natur sträuben, ihre Gewalten einzudämmen versuchen, den Tod oder die Evolution auszutricken versuchen... die Evolution/Natur ist meist (noch) schneller als der Mensch. Und sollte der Mensch i.wann schneller sein und sich so gestalten können wie er will, so wird die Natur i.was neues aus dem Hut zaubern. Und sei es ein nicht abwendbarer Asteroid, der die Evolution von neuem beginnen lässt Grins