realo schrieb:Habe mal diese Formulierung herausgepickt, weil sie mir besonders auffällt in der Absurdität denn es würde bedeuten, dass man den Embryo fragen muss, ob es ihm recht ist auf die Welt zu kommen.
Nur, weil das nicht möglich ist, heißt das nicht, dass man es deswegen einfach ignorieren kann. Schon klar, Kant sagte "sollen impliziert können". Aber wenn man etabliert 1) dass man an niemandes Körper Veränderungen vornehmen sollte ohne dessen Einverständnis, dann 2) dass dies bei jedem Neugeborenen geschieht, dann lautet die Schlussfolgerung nicht "also egal", sondern "vielleicht ist es dann ja nie moralisch korrekt?"
Deshalb schreibe ich momentan tatsächlich mehr an meiner
Generationenraumschiff-Story.
- Spoiler:
Denn beim Thema Generationenraumschiffe merken deutlich mehr Menschen, dass es ein Problem ist, ein Kind auf einem Raumschiff in die Welt zu setzen und ihm damit eine Mission aufzuzwingen, deren Teilnahme es nie zugestimmt hat. Insbesondere, da die meisten ihr ganzes Leben auf dem Raumschiff verbringen, ohne jede am Ziel anzukommen - und der einzige Zweck ihrer Reise das Weitergeben der eigenen Gene ist.
An der Stelle bemerken einige Schlaumeier: "Ja gut, das ist doch auf der Erde nicht anders?"
So ergeben sich zwei mögliche logische Argumentationen:
1) Die Erde ist wie ein Generationenraumschiff.
2) Auf der Erde ist Kinder zu haben in Ordnung.
3) Daher ist es auch auf einem Generationenraumschiff in Ordnung, Kinder zu haben.
Die umgekehrte Lösung gilt dann aber ebenso:
1) Die Erde ist wie ein Generationenraumschiff.
2) Auf einem Generationenraumschiff Kinder zu haben ist falsch.
3) Daher ist es auch auf der Erde falsch, Kinder zu haben.
Leider fahren viele Astrophysiker die erste Argumentation. Unabhängig davon, was sie über das Kinder-Haben auf der Erde denken, schockiert mich daran vielmehr, dass sie auf diese Weise weiterhin die Option "Generationenraumschiff" als ernsthafte Möglichkeit in Betracht ziehen, bloß um sich weiterhin in ihren Fantasien über andere bewohnbare Planeten und deren Besiedelung verlieren zu können - ohne Rücksicht auf menschliches Wohlbefinden. Guckt man sich hingegen fiktionale Darstellungen von Generationenraumschiffen an, wie in The 100 (Generationen-Raumstation) oder Aniara, sind das fast immer mehr oder weniger totalitäre Gesellschaften, in denen bestimmt keiner dieser Astrophysiker leben wollte, geschweigedenn seine eigenen Kinder in solch einer Gesellschaft aufwachsen sehen wollte.
realo schrieb:In gewisser Weise seelisch gesehen passiert das auch, denn alle Abgänge und Fehlgeburten sind ein 'Nein' ich will nicht auf der Erde leben und sterben als Ungeborenes.
Nach der Logik wäre auch der Krebstod eines bereits Geborenen ein "Nein, ich will nicht auf der Erde leben" - denn das Ungeborene hat über seinen Gesundheitsverlauf genausowenig Kontrolle.
Bei einer Abtreibung wiederum entscheidet die Mutter, nicht das Kind. Der Witz ist: Bei einer Geburt entscheidet sie genauso über den Kopf des Kindes hinweg. Das ist nur irgendwie weniger Leuten bewusst.
realo schrieb:Ich weiß nicht, ob das gemeint ist oder was einem die Existenz aufzwingt.
SilbenPrinz schrieb:Wer oder was hat uns nur verbrochen?
Selbe Antwort in beiden Fällen: Unsere Eltern.
So Gedankenspiele wie "Wenn ein Ungeborenes nicht leben will, dann wird es zur Fehlgeburt", oder alternativ, was ich auch schon hier im Forum gelesen habe "Ich glaube, dass eine Seele nur dann inkarniert, wenn sie geboren werden möchte", das ist die tatsächliche Absurdität. Zumindest für jeden wissenschaftlich denkenden Menschen, der das Bewusstsein als Resultat der neuronalen Prozesse in unserem Gehirn versteht - bevor da ein Gehirn ist, kann da auch noch kein Bewusstsein sein.
Dann soll man einfach ehrlich mit sich sein und sagen "Ich habe Kinder, weil ich das wollte". So, wie hier ventiliert wurde, dass meine Elfenmagierin ihren Vater aus reinem Eigeninteresse wiederbeleben könnte.
Dafür verurteile ich niemanden - ich glaube schließlich nicht (mehr) an den freien Willen.
Auch das hat dieselbe Grundlage: Dass das Gehirn die Quelle unseres Bewusstseins ist. Unsere Neuronen können wir nicht kontrollieren, und die subatomaren Prozesse in unserem Gehirn sowieso nicht.
Aus dem selben Grund aber werden wir von unserer Umwelt beeinflusst und beeinflussen sie zurück. So kann jeder Kontakt mit neuen Ideen seinerseits wieder einen deterministischen Einfluss auf unsere Gedanken ausüben. Also ist nichts vorherbestimmt - aber die Kontrolle haben wir letztendlich trotzdem nicht.
realo schrieb:Wer Schopenhauer liest, kommt vielleicht auf solche Ideen,
realo schrieb:der Einzige der praktischen Daseinsfragen ganz authentisch beantwortet und auf den Grund gehen kann, historisch gesehen,
sind nicht die antiken Griechen, obwohl sie gut denken konnten, sondern Buddha
realo schrieb:klingt nach Nietzsche
Ironie, denn Schopenhauer war nicht nur ein großer Einfluss auf Nietzsche, er wird oftmals auch als "Europas erster Buddhist" bezeichnet. Die Auffassung, alles Leben sei Leid, haben beide gemeinsam.
Dementsprechend hat sich mir früher schon nicht erschlossen, warum Buddhisten Kinder haben - aber ich schätze, das ergibt sich aus dem Glauben an die Reinkarnation, die ja auch im Hinduismus vorhanden ist.
Wenn man denkt, man wird sowieso wiedergeboren, dann besser als Mensch als als Tier.
So viele Weisheiten ich auch selbst dem Buddhismus attestieren mag - ich denke, für den Glauben an Reinkarnation liefert die moderne Neurowissenschaft genauso wenig Evidenz wie für die Existenz eines Bewusstseins ohne ein Gehirn. Auch hier ist eins mit dem anderen verbunden: Wenn schon keine zwei Menschen den gleichen Fingerabdruck haben, wie soll ein so komplexes Organ wie das Gehirn zwischen zwei zu unterschiedlichen Zeitpunkten lebenden Menschen ähnlich genug sein, dass dadurch zweimal das gleiche Bewusstsein entsteht? Und wenn das möglich ist: Wieso kommt es dann nicht bei Menschen vor, die bereits "einmal" auf der Welt leben? Die müssten dann ja mit ihrem Bewusstsein an zwei Orten gleichzeitig sein. (Dieses Problem kann man im SciFi dann wieder anhand des Beamens diskutieren - also der Variante, wo man Atom für Atom zerlegt und dann an einem neuen Ort wieder zusammengebaut wird.)
realo schrieb:Deshalb ordne ich den gesamten Bereich der Fantasy per Schriftform in den Bereich Flucht vor der Realität ein, Fantasien, die nichts mit dem Alltag zu tun haben wie bei einigen Philosophen auch.
Nichts für ungut, aber vielleicht fehlt dir auch einfach die Erfahrung damit, Parallelen und Analogien zu verstehen?
Du hast ja auch mein Wiederbelebungs-Plot-Element zunächst als realitätsferne Fantasterei abgetan, anstatt sie als Parabel auf die Geburt zu verstehen.
Dasselbe ethische Problem kann man anhand von Geschichten über künstliche Intelligenz diskutieren (dazu habe ich noch einen parallelen Plot-Bunny im Kopf).Oder aber - wo wir gerade von Häschen reden - anhand von Tieren. Die können nämlich nie ihr Einverständnis für irgendetwas geben - zumindest nicht so, dass Menschen es verstehen könnten. Wir verstehen vielleicht Schwanzwedeln bei Hund und Katze (wo sie gegensätzliche Bedeutung haben) und Ohren-Verdrehen beim Pferd, das war's aber auch schon.
realo schrieb:Sie haben Methoden und Weltanschauungen gesponnen, um eine bessere Welt zu schaffen, haben aber dabei das grundlegende Leid im Dasein, was das Leben auf der Erde mit sich bringt, außer
Acht gelassen.
Da hast du doch genau die Begründung, warum Schopenhauer, Zapffe, Benatar & Co. sich der Fortpflanzung entgegenstellen? Klar, Nietzsche und seine modernen Vertreter, wie Jordan Peterson, verwerfen diese Leute als "preachers of death" oder als "defeatists", weil sie vor der Bedrohung des Leids sogar die Existenz an sich aufgeben würden.
Ich hingegen sehe es als weitaus mehr "defeatist" an, wenn man so tut, als wäre sämtliches Leid der Welt unvermeidlich, als läge es nicht in der eigenen Hand.
Klar, das Leid all derer, die schon da sind, zu beenden oder auch nur zu verringern, das scheint unmöglich. Da kann man nur im Kleinen anfangen und sein Bestes in seiner unmittelbaren Umgebung geben.
Aber es besteht ein himmelweiter Unterschied zu bereits existierendem Leid, das man nicht aus der Welt schaffen kann, und noch nicht existierendem Leid, das man selbst erst ermöglicht.Und diese Augenwischerei von Nietzsche, Dawkins, Peterson & Co. lässt leider selbst Menschen, die philosophisch interessiert sind, den einen entscheidenden Punkt übersehen, wo sie es selbst in der Hand haben, ob "Samsara", der Kreislauf des Leids, für ihre eigene Blutlinie weiterläuft oder nicht.
Deshalb frustrieren mich diese Herren weitaus mehr als jeder Normalo, der einfach mit der rosaroten Brille durchs Leben läuft und sich keine Gedanken macht. Denn diese Leute haben verstanden, wie grausam die Welt sein kann. Die buddhistische Prämisse "alles Leben ist Leid" ist etwas, wovon du den (westlichen) Normalo nur schwer überzeugen kannst. Peterson selbst hingegen bezeichnet sie als "unbestreitbar" (indisputable). Wie man von da den mentalen Rückwärtssalto schafft, dass Leben trotzdem etwas in Summe Positives sei, entzieht sich mir bis heute. Außer, dass selbst diese schlauen Menschen vor ihrer eigenen kognitiven Dissonanz einknicken. Nach dem Motto "Wenn du in den Abgrund guckst, schaut er in dich zurück".
realo schrieb:das Gefühl entsteht, die Existenz ist einem aufgezwungen worden, ohne als Betroffener gefragt worden zu sein
Das ist kein Gefühl - das ist ein Fakt. Niemand fragt irgendein Ungeborenes, ob es leben will - das ist, wie du selbst kurz vorher angeführt hast, rein technisch überhaupt nicht möglich.In früheren Zeitaltern hätte ich vielleicht noch eher verstehen können, dass man von "stummem Einverständnis" ausgeht.
Gerade im 21. Jahrhundert jedoch scheint diese Annahme absurder denn je. Denn bereits bei der Zeugung des Kindes greifen in vielen westlichen Ländern "yes means yes"-Gesetze (statt früherer "no means no"-Gesetze).
Demnach gilt nur noch explizites Einverständnis zum Matratzensport als Einverständnis, und nicht etwa die im Tierreich oft zu beobachtende "Duldungsstarre"...
realo schrieb:Das ist ein übles Gefühl, man sieht
als einzigen Ausweg den Suizid,
Da sind wir jetzt bei Camus angekommen und seiner Behauptung, die einzige relevante Frage im Leben sei, ob man es sich nimmt oder nicht.
realo schrieb:aber wenn man lernt mit dem Leid umzugehen ohne Flucht und das geht, viele kluge Köpfe haben es nach Buddha mit eigenen Worten beschrieben, dann kann man
das Gefühl, die Existenz ist aufgezwungen, ohne gefragt worden zu sein (klingt nach Nietzsche) umwandeln in ein Dasein mit Leid, ohne Lebensverdruss, denn das Leid ist ganz natürliches Bestandteil
des Daseins, keine heile Welt, keine Fantasien, die vom Alltag abdriften lassen, keine Fabelwesen als Synonym für menschliche Gefühle und keine Zaubereien als Problemlöser.
Und da haben wir schon einen alternativen Ausweg, nämlich den der "Sublimierung". Ob Schopenhauer, Freud, Nietzsche, Maslows Bedürfnispyramide mit der obersten Stufe der Selbstverwirklichung (bzw. darüber noch der "Transzendenz")... es läuft eigentlich immer wieder auf dasselbe hinaus:
Einen selbst gesuchten Lebenszweck, der sich oftmals künstlerisch ausdrückt. Genau dazu zählt auch das Geschichtenschreiben.
Ob es sich bei diesen Geschichten nun um reines "Popcorn-Kino" ohne philosophische Message handelt oder ob die Geschichte explizit zur Diskussion eines philosophischen Themas geschrieben wurde (mit der Extremform "Propaganda" am anderen Ende des Spektrums), ist dabei zweitrangig: "
Wer ein 'Warum' fürs Leben hat, kann fast jedes 'Wie' aushalten." (frei nach Nietzsche)
Das Problem ist nur: Wenn das "Warum" weiteres Leid erzeugt.Nehmen wir als drastisches und wohl noch am wenigsten kontroverses Beispiel die ganzen
Milliardäre, die dieses Jahr für ein paar Minuten ins Weltall geflogen sind - und damit jedes Mal den Klimaschaden von 30 Flügen angerichtet haben, den wir alle zusammen ausbaden müssen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass diese Personen diese Weltraumflüge als persönlich bedeutsam und sinnstiftend empfinden. Aber wir steuern nach aktueller Info aus den heutigen Nachrichten bereits jetzt auf eine 4° C wärmere Erde zu.
Das zweite Beispiel wäre die Religion. Was Karl Marx als "Opium des Volkes" beschrieb, beschrieb Diakon Willibert Pauls ("Der bergische Jung" im Kölner Karneval) so, dass die Hauptfunktion der Religion Trost sei.
Mit anderen Worten: Etwas, das eigentlich nur dazu da ist, das Leid zu mildern oder zumindest in Nietzsches Sinne erträglich zu machen, indem es Bedeutung stiftet.
Doch dieselben Religionen haben auch historisch zu Kreuzzügen und Hexenverbrennungen, zu Al-Qaida und dem IS geführt.
Und mit dem "Opium" verhält es sich ja auch nicht anders, genau wie mit dem Alkohol oder einer beliebigen anderen Droge:
Man nimmt sie, um die eigenen Probleme zu vergessen - und macht sie dadurch auf lange Sicht nur noch größer.
Und im ganz privaten Kreis trifft es sogar auf die "Schulter zum Anlehnen" zu, also die Tatsache, dass Menschen auch
körperliche Nähe als Trostquelle verwenden.Habe gestern erst nochmal gehört, dass im alten Griechenland das Konzept "Liebe" dreigeteilt wurde in "Eros" (Begierde), "Philia" (Freundschaft) und "Agape" (Mitgefühl).
Wobei der heutige griechische Ausdruck für "ich liebe dich" = "s'agapao", den ihr bestimmt schon einmal alle auf der Serviette in einem Restaurant gelesen habt
, damit erkennbar vom letzten der drei Begriffe stammt.
Packt man alle drei Konzepte zusammen, landet man wohl bei so etwas wie Trostsex.
Und wozu führt der - zumindest für den Großteil der menschlichen Geschichte, d.h. in Abwesenheit verlässlicher Verhütungsmittel?
Genau: Zur Fortführung von "Samsara", dem Kreislauf des Leids.
Schon irgendwie ein zynisches System. Aber in der Evolution geht's eben nur um Gene, nicht um persönliches Wohlbefinden.
SilbenPrinz schrieb:Nicht wirklich! Auch im Roman wird Leid erlebt und viele Helden müssen es ertragen, um am Ende zu siegen. Fliehen wir also aus Leid und Elend, um in eine Welt voll Leid und Elend zu tauchen, um über Strategien zu lesen und zu schreiben, die das bewältigen könnten? Wir sind also Masochisten? Leute, die in Büchern nach Auswegen suchen.
1) Eskapismus (Flucht in eine "bessere" Fantasiewelt)
2) Katharsis (Flucht in eine "schlechtere" Fantasiewelt, damit man sich freut, wenn man wieder in die eigene zurückkehren kann - so funktionieren Horrorfilme)
3) Suche nach "Weisheiten fürs Leben" bzw. "metaphorischen Wahrheiten"
Den Begriff "Wahrheit" finde ich hier eigentlich unnötig verwirrend, aber von Jordan Peterson, Bret Weinstein bis hin zu Autoren-Ratgebern wie Abbie Emmons höre ich in den letzten Jahren immer häufiger den Begriff "Wahrheit". Damit beansprucht man jedoch entweder Allgemeingültigkeit für die moralische Lehre einer Geschichte (wie viele Religiöse), oder aber man verwendet ein Konzept wie "subjektive Wahrheit" bzw. "deine" Wahrheit (wie Emmons). Beides geht mMn am Ziel vorbei, denn unter "Wahrheit" verstehen die meisten Menschen erst einmal "Fakten", und die sind eben gerade
nicht subjektiv.
"Metaphorisch wahr" im Sinne Bret Weinsteins bedeutet eher "evolutionsdienlich", also eine Lehre, die man in vielen verschiedenen Geschichten findet, weil sie dem Überleben der eigenen Gene bzw. der eigenen Gruppe gedient hat. Hier wird mEn prinzipiell das Wort "wahr" mit dem Wort
"bewährt" verwechselt.
SilbenPrinz schrieb:Vielleicht sollten die Philosophen ja nicht nach dem Sinn des Lebens suchen, sondern nach dem Unsinn desselben.
Das klingt auch wieder nach Camus.
TL;DR: Die Diskussion entwickelt sich gerade eher in eine philosophische Richtung.
Das Thema hatte ich ursprünglich eröffnet, um die plot-internen Herausforderungen von Unsterblichkeit und Wiederbelebung zu diskutieren.
Die Frage, ob man diese Herausforderungen überhaupt in seine Geschichte "einladen" soll, ist aber natürlich eng mit der philosophischen Relevanz verknüpft.
Von daher begrüße ich persönlich diese "Verlagerung" der Diskussion! Nur, dass niemand denkt, ich hätte diesen Thread eröffnet, um die philosophische Debatte an sich zu starten, oder um andere von meinem Standpunkt zu überzeugen.
Das will ich ja gerade "subtil" mit meiner Geschichte machen (show) - nicht explizit und "mit dem Holzhammer" (tell).