Hier könnt ihr etwas zum 5. Abschnitt schreiben.
5. Abschnitt: 11. - 13. Kapitel
Susanne Gavenis- Legende
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5. Abschnitt: 11. - 13. Kapitel
Drachenprinzessin- Wortmagier
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Re: 5. Abschnitt: 11. - 13. Kapitel
Hallo nochmal
Dayin ist bereits in der Grenzregion und fast am Pass, der ihn ins Gebirge führt. Jetzt kommt ihm zugute, dass er in den letzten 6 Jahren mit seinem Großvater zusammen die Karten Tarells studiert hat und dass Beilar ihm das Reiten beigebracht hat.
Wie viel er im allgemeinen gelernt hat, zeigt sich vor allem als die Räuber ihm auflauern. Zunächst verschreckt er sein zweites Pferd um einen Weg zur Flucht frei zu machen, allerdings läuft er damit berittenen Räubern in die Arme. Obwohl er auch ihnen zunächst entfliehen kann, schrecken sie nicht davor zurück sein Pferd umzubringen, um ihn an der Flucht zu hindern. Das sind richtig garstige Kerle. Mir war hier schon klar, dass es eigentlich nur Rohns Leute sein können, vor allem weil sie ihn erkannt haben, aber trotzdem keinen Versuch unternehmen ihn zu töten.
Nachdem seine Häscher ihn gefangen haben und über die Felskante nach unten zu ihrem Anfuehrer bringen wollen, stemmt sich Dayin mit aller Macht gegen den Boden, und verhindert so ihr Vorhaben. Was ich mich hier gefragt habe ist, wenn das wirklich Rohns Gardisten sind, sollten sie ihn doch eigentlich keine Mühe mit ihm haben, oder? Mir kommt es seltsam vor, dass sie hier so schwach wirken, obwohl sich hinterher rausstellt, dass sie wirklich Rohns Leute sind und ziemlich massig wirken.
Gut finde ich, dass Dayin nicht aufgibt, obwohl er nicht auf Hilfe von seinem Vater baut und immer wieder Fluchtversuche unternimmt, wenn sich ihm die Chance dazu bietet.
An dieser Stelle hatte ich kurz gedacht, dass Rohn vielleicht irgendeine Art von Lösegeld von Kronot erpressen möchte, den Gedanken aber wieder verworfen. Wegen der Prophezeiung sollte Rohn eigentlich nicht annehmen, dass Dayin Kronot am Herzen liegt. Wie sich hinterher herausstellt, war meine Überlegung mit dem Lösegeld doch nicht ganz so abwegig.
Das nächste Kapitel ist aus Beilars Sicht. Mittlerweile scheint er seine Zweifel Dayin gegenüber über den Haufen geworfen zu haben. Jedenfalls kommt es mir so vor, als würde er sich große Sorgen um ihn machen.
Diese Sorgen verstärken sich, als er an dem Pass ankommt, an dem Dayin von Lumaars Männern überfallen und entführt worden ist und das tote Pferd sieht. Annemot Trebent berichtet ihm von Rohns Plan Dayin freizulassen, wenn Kronot sich auf ein Duell einlässt und diesem als Sieger hervorgehen sollte. Beilar zögert nach Grentnor zurückzukehren weil er sich nicht im Stande fühlt, diese Nachricht überbringen zu können, doch Trebent legt im Nahe Kronot davon zu berichten, da sonst Dayin sterben wird.
Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Beilar Dayin gegenüber reserviert eingestellt bleibt, aber wenn ich noch mal an die ersten Kapitel in Shinnor zurückdenke, ist die Veränderung in Beilars Einstellung gut nachvollziehbar.
Rohn kommt zwar in diesem Kapitelt aktiv nicht vor, dennoch wird sein hinterlistiger Charakter auf eine unterschwellige Weise ziemlich deutlich. Was das angeht, steht er in Gerrent nichts nach. Die beiden könnten wirklich Vater und Sohn sein.
Dayin ist bereits in der Grenzregion und fast am Pass, der ihn ins Gebirge führt. Jetzt kommt ihm zugute, dass er in den letzten 6 Jahren mit seinem Großvater zusammen die Karten Tarells studiert hat und dass Beilar ihm das Reiten beigebracht hat.
Wie viel er im allgemeinen gelernt hat, zeigt sich vor allem als die Räuber ihm auflauern. Zunächst verschreckt er sein zweites Pferd um einen Weg zur Flucht frei zu machen, allerdings läuft er damit berittenen Räubern in die Arme. Obwohl er auch ihnen zunächst entfliehen kann, schrecken sie nicht davor zurück sein Pferd umzubringen, um ihn an der Flucht zu hindern. Das sind richtig garstige Kerle. Mir war hier schon klar, dass es eigentlich nur Rohns Leute sein können, vor allem weil sie ihn erkannt haben, aber trotzdem keinen Versuch unternehmen ihn zu töten.
Nachdem seine Häscher ihn gefangen haben und über die Felskante nach unten zu ihrem Anfuehrer bringen wollen, stemmt sich Dayin mit aller Macht gegen den Boden, und verhindert so ihr Vorhaben. Was ich mich hier gefragt habe ist, wenn das wirklich Rohns Gardisten sind, sollten sie ihn doch eigentlich keine Mühe mit ihm haben, oder? Mir kommt es seltsam vor, dass sie hier so schwach wirken, obwohl sich hinterher rausstellt, dass sie wirklich Rohns Leute sind und ziemlich massig wirken.
Gut finde ich, dass Dayin nicht aufgibt, obwohl er nicht auf Hilfe von seinem Vater baut und immer wieder Fluchtversuche unternimmt, wenn sich ihm die Chance dazu bietet.
An dieser Stelle hatte ich kurz gedacht, dass Rohn vielleicht irgendeine Art von Lösegeld von Kronot erpressen möchte, den Gedanken aber wieder verworfen. Wegen der Prophezeiung sollte Rohn eigentlich nicht annehmen, dass Dayin Kronot am Herzen liegt. Wie sich hinterher herausstellt, war meine Überlegung mit dem Lösegeld doch nicht ganz so abwegig.
Das nächste Kapitel ist aus Beilars Sicht. Mittlerweile scheint er seine Zweifel Dayin gegenüber über den Haufen geworfen zu haben. Jedenfalls kommt es mir so vor, als würde er sich große Sorgen um ihn machen.
Diese Sorgen verstärken sich, als er an dem Pass ankommt, an dem Dayin von Lumaars Männern überfallen und entführt worden ist und das tote Pferd sieht. Annemot Trebent berichtet ihm von Rohns Plan Dayin freizulassen, wenn Kronot sich auf ein Duell einlässt und diesem als Sieger hervorgehen sollte. Beilar zögert nach Grentnor zurückzukehren weil er sich nicht im Stande fühlt, diese Nachricht überbringen zu können, doch Trebent legt im Nahe Kronot davon zu berichten, da sonst Dayin sterben wird.
Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Beilar Dayin gegenüber reserviert eingestellt bleibt, aber wenn ich noch mal an die ersten Kapitel in Shinnor zurückdenke, ist die Veränderung in Beilars Einstellung gut nachvollziehbar.
Rohn kommt zwar in diesem Kapitelt aktiv nicht vor, dennoch wird sein hinterlistiger Charakter auf eine unterschwellige Weise ziemlich deutlich. Was das angeht, steht er in Gerrent nichts nach. Die beiden könnten wirklich Vater und Sohn sein.
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