Kapitel 23: Die Ruhe vor dem Sturm

Hier könnt ihr etwas zum 23. Kapitel schreiben.

Deleja grübelt über die letzten Geschehnisse nach und merkt, dass sie ein Detail übersieht.

Ich hab mich ja schon gefragt, ob Shaan vielleicht doch krepiert. Aber das geht ja nicht, weil er der Held der Geschichte ist und die Macht des Bösen jetzt nicht so leicht gewinnen sollte. Außerdem sollte der Held einer Geschichte nicht ins Gras beißen müssen
Shaan wacht dann zum Glück doch auf und kommt zu dem Schluss, dass er doch nicht ganz alleine diesen Kampf durchstehen muss. Ich hatte schon gehofft, dass er jetzt ein bischen mehr Selbstwertgefühl hat, als er sich im nächsten Moment für seine Gedanken schilt.
Deleja hält ihm eine Standpauke woraufhin er sich noch schlechter fühlt. Ich kann ihre Reaktion verstehen, auch wenn mich das Gefühl beschleicht, dass da noch mehr hinter steckt.

Gelnin kommt dahinter, wer Deleja ist. Sie bringt ihn jedoch dazu weiterhin zu schweigen und auch ihrem Vater nicht zu sagen, wo sie sich aufhalten.

Shaan bemerkt, dass Marna hauptsächlich ihre Feuermagie einsetzt. Daraus schließt er, dass sie nicht so geschickt in ihrer Erdmagie ist. Diese Erkenntnis webt er in die Geschichten ein, die er Deleja erzählt. Cleveres Kerlchen
Die Lanhal verliert also ihre Magie nachdem sie den Yinyal besiegt hat. Klingt logisch wenn man bedenkt, dass die Macht des Guten die Menschheit für nicht-reif-genug-um-über-Magie-verfügen-zu-können hält.


Es ist ein eher ruhiges Kapitel gespickt mit ein paar nützlichen Hintergrundinformationen. Der Sturm kommt ja jetzt

Gut, dass Shaan die Schwäche seiner Gegnerin erkennt.

Deleja ist wie zugenagelt! Wann nur wird sie die Wahrheit erkennen?

Deleja sitzt auf der Leitung.... Schön langsam müssten die Parallelen ihr doch förmlich ins Auge hüpfen, oder? Aber gut. Geben wir ihr noch ein wenig Zeit

Wir bereiten uns vor auf das große Kino